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FT E-4xx: als Zweit-DSLR ?

AW: Olympus als Zweit-DSLR?

Naja, den Wechsel zwischen Spot und Mehrfeldmessung halte ich jetzt nicht für DEN Mehraufwand der mich zwingend zu Canon treibt.

Sagen wir es mal so, viele Leute aus den "Canon-Lager" verwenden die Kamera wie sie vorher ihre Kompaktknipse verwendet haben. Sie wollen ein besseres Ergebnis, aber sicherlich kein höheren Aufwand. Sprich, Auto muss alles können, dann passt es in die Welt. Da halte ich den "Mehraufwand" für viele förmlich für etwas, was sie überfordern wird.
 
AW: Olympus als Zweit-DSLR?

....
In diesem Sinne akzeptiere ich auch gerne eine gelbe Karte, aber es ist einfach nicht auszuhalten wie hier Thread um Thread im Oly-Forum zerredet wird.
Ich denke, der Eindruck entsteht vielleicht auch dadurch, dass dieselben Leute dazu neigen, immer wieder dasselbe zu schreiben... so was fällt einem besonders dann auf, wenn man eine Weile nicht hier war... bei regelmäßigen Lesern stellt sich dann einfach ein "Habe-ich-schon-Tausendmal-gehört"-Effekt ein. Bei den Schreibern selber wahrscheinlich der umgekehrte Effekt: Ich hab's schon tausendmal erklärt, aber sie begreifen's immer noch nicht. Typischer Teufelskreis.

Zum Thema:
Hallo,
ich komme eigentlich aus dem Canon-Lager und bin dort auch ganz gut ausgestattet. Bei vielen Gelegenheiten lasse ich selbst meine 400D aber zuhause da sie einfach immer noch zu groß und schwer ist...

als Alternative würde ich mir gerne eine Olympus E-4XX inkl. Pancake kaufen.
...

Einsatzbereich ist Indoor, Outdoor und viel Abends/Dämmerung bis Nachts.
Der TO wünscht sich hier also ein kompaktes (!), leichtes (!) Zweitsystem (!) für Situationen mit wenig Licht. Das macht an sich schon keinen Sinn, da spielt's keine Rolle, wer das Zweitsystem bauen würde, ob Nikon, Canon, Olympus, Leica oder die Nasa. Wäre ein solches Zweitsystem möglich, gäbe es keine Erstsysteme mehr. Das ist die grundsätzliche, technorthodoxe Antwort, die prinzipielle Sichtweise, die sich an prinzipiellen Vorteilen und Nachteilen orientiert.

Davon abgesehen kommen wir dabei auf die - ziemlich interessante - Frage: Kann ein Zweitsystem das Erstsystem auch in suboptimalen Situationen (wenn auch unter bestimmten Zugeständnissen) ersetzen? Die Antwort hängt davon ab, wieviel Kamera der innere Schweinehund von einem selbst fordert, und mit welcher Kamera man den Spatz aus der Hand schießen kann, wenn die Taube auf dem Dach ist... oder so ähnlich...
Das ist weniger eine technische Angelegenheit denn eine psychologische, von wegen welchen Kompromiss man bereit ist, einzugehen.

Ne andere Frage wäre noch, ob der Gewichts/Größen-Unterschied zwischen 400D und E-4xx wirklich so groß ist...

@ Wolfgang2, #72 - es wäre mir gar nicht aufgefallen, wenn es nicht ein derart oft durchgeorgeltes Thema hier wäre: Wo sind denn bei der 30D die Wolken geblieben? Der Himmel scheint mir (zumindest an dem Notebook, vor dem ich gerade sitze) deutlich, äh ausgefressener zu sein, als bei der angeblich so dynamikschwachen E-400...:confused:
 
AW: Olympus als Zweit-DSLR?

Naja, den Wechsel zwischen Spot und Mehrfeldmessung halte ich jetzt nicht für DEN Mehraufwand der mich zwingend zu Canon treibt.

Wer hat denn davon gesprochen das man treiben will, davon ab der TO kommt aus dem Lager.
Warum sollte man eine gut funktionierende Automatik nicht nutzen wenn sie drinnen ist und den anderen Weg beschreiten, den sie aber auch kann. Kaufe ein Automatikwagen und schalte immer von Hand....

Sagen wir es mal so, viele Leute aus den "Canon-Lager" verwenden die Kamera wie sie vorher ihre Kompaktknipse verwendet haben. Sie wollen ein besseres Ergebnis, aber sicherlich kein höheren Aufwand. Sprich, Auto muss alles können, dann passt es in die Welt. Da halte ich den "Mehraufwand" für viele förmlich für etwas, was sie überfordern wird.

Das ist genauso ein vorurteil wie ihr es immer anprangert, ich komme von der 1DsMKII und nu..... und überfordert bin ich gewiss nicht. Nur auch ziehe es vor mich meinem Motiv zu widmen, was man den Bildern mehr ansieht, wie was für eine Messmethode ich eingesetzt habe, eine die Automatisch sehr gut ist.

Mir bricht kein Zacken aus der Krone wenn ich eine Automatik einsetze, solange sie das tut was ich will, aber hier wohl schon einigen :D
 
AW: Olympus als Zweit-DSLR?

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Das ist genauso ein vorurteil wie ihr es immer anprangert, ich komme von der 1DsMKII und nu..... und überfordert bin ich gewiss nicht. Nur auch ziehe es vor mich meinem Motiv zu widmen, was man den Bildern mehr ansieht, wie was für eine Messmethode ich eingesetzt habe, eine die Automatisch sehr gut ist.

Mir bricht kein Zacken aus der Krone wenn ich eine Automatik einsetze, solange sie das tut was ich will, aber hier wohl schon einigen :D

Vorurteil ist das nicht. Eher eine Henne und Ei Frage, sprich, ist der Automatik-Modus im Laufe der Zeit für Anfänger optimiert worden oder zur Bequemlichkeit von Profis, wenn man in Kategorien denken will. Ich halte einen gut funktionierenden Auto-Modus für wichtig, weil viele nicht erst Kurse belegen wollen, bevor sie Ergebnisse sehen, die sich auch sehen lassen können. Canon hat hier sicherlich viel und reichhaltig Erfahrung und dementsprechend auch Personal, die auf Situationen optimieren. Ich habe lange genug Canon-Kameras gehabt und hätte auch heute vielleicht den aktuellen Rebellen von denen, ich mag halt das Konzept von Oly lieber und ich investiere hier lieber Stück für Stück in Glas, weil ich der Ansicht bin, dass das Thema Rauschen und Dynamik bald auch noch positiver aussehen wird. Untern Strich passt halt das Preis-Leistungs-Verhältnis und für mich ist Olympus einfach an innovativsten. So etwas unterstütze ich, ansonsten kann ich gleich wieder analog knipsen.
 
AW: Olympus als Zweit-DSLR?

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@ Wolfgang2, #72 - es wäre mir gar nicht aufgefallen, wenn es nicht ein derart oft durchgeorgeltes Thema hier wäre: Wo sind denn bei der 30D die Wolken geblieben? Der Himmel scheint mir (zumindest an dem Notebook, vor dem ich gerade sitze) deutlich, äh ausgefressener zu sein, als bei der angeblich so dynamikschwachen E-400...:confused:
Das Oly-Bild ist dunkler, weil bei der E-400 gegenüber der Canon die ISO-Angaben um ca. 1/3 Blende geschönt sind. Die restlichen Belichtungsparameter sind ja gleich. Aber unabhängig davon produziert die E-400 die schöneren JPGs out of Cam. Deswegen verwende ich die Kamera ja auch oft und gerne. Im gezeigten Fall sind allerdings die Oly-Farben des Himmels durchaus einen Tick schöner als es in natura war, denn nach rechts geht es schon verdammt gegen die Sonne.

Aber hier geht es letzten Endes um Geschmacksfragen: Dem einen haben früher die wärmeren Farbtöne eines "Kodak Gold" besser gefallen, der nächste schwörte auf den kühleren "Fuji Supercolor". So gesehen finde ich an sich auch die E-510-JPGs o.k. Und wenn ich die alte E-300 bei Schönwetter auf Weißabgleich 4800K einstelle, bekomme ich praktisch das gleiche Ergebnis: Manchem zu kühl, aber mir ist's recht. :)
 
AW: Olympus als Zweit-DSLR?

Das Oly-Bild ist dunkler, weil bei der E-400 gegenüber der Canon die ISO-Angaben um ca. 1/3 Blende geschönt sind. Die restlichen Belichtungsparameter sind ja gleich.
Willst du damit sagen das ISO100 bei der E-400 in Wirklichkeit ISO80 entsprechen soll?
(kann ich kaum glauben... - kenne mich aber bei Olympus auch kaum aus)
 
AW: Olympus als Zweit-DSLR?

Vielleicht sind die ISO 100 bei der Oly ISO90 und die ISO100 bei der 30D in Wirklichkeit ISO 112. So genau weiß ich es auch nicht.
Aber Abweichungen gab es früher und gibt es auch heute noch. Die Canon 10D ist "heller" als die 30D und die E-510 entspricht der 30D. Interessant wird das ganze sowieso erst bei höheren Empfindlichkeiten.

Beispiel: Wenn ich heute von Kollegen höre, dass sie bei der 1D MKIII Situationen mit ISO1600 knipsen, wo früher bei der MKII ISO 1000 gereicht hat, denke ich mir natürlich meinen Teil...

Der Trend geht aus Gründen der Werbewirksamkeit wohl leider dahin, dass die Empfindlichkeitsangaben leicht übertrieben angegeben werden, oder durch interne Aufbereitungstricks die Bilder kontrastschwächer gemacht bzw. Texturen verwischt werden, um mit "rauschfreien" ISO xyz zu glänzen.
 
AW: Olympus als Zweit-DSLR?

Der Unterschied der Bodys ist wirklich nur marginal. Wenn allerdings das Pancake auf der E-4xx gibts wohl nichts kleineres mehr (mal abgesehen von der Pen)
Eben. Genau das meinte ich mit "Beschränkungen". Selbst die Pen bleibt nur dann klein, wenn man sich bei der Objektivwahl beschränkt. Lichtriesen und lange Teles machen den Vorteil wieder dahin. Es sei denn, man würde einen noch kleineren Sensor wählen.
Das Oly-Bild ist dunkler, weil bei der E-400 gegenüber der Canon die ISO-Angaben um ca. 1/3 Blende geschönt sind.
Warum laufen dann beim Oly-Bild die Schatten nicht zu?

Des Rätsels Lösung liegt eher im Farbhistogramm, man sieht, dass die 30D im Blaubereich weniger Information liefert. Vor allem in den Lichtern. Wäre es umgekehrt, würde die Oly hier schwächeln, dann würden wir von "Dynamikschwäche" sprechen, von fehlendem "Headroom", von mangelnder "Lichterdynamik"... da das aber - erstaunlicherweise - hier nicht der Fall ist, muss die Oly mit den ISOs schummeln. Ein Haar muss ja in der Suppe sein.
Die restlichen Belichtungsparameter sind ja gleich. Aber unabhängig davon produziert die E-400 die schöneren JPGs out of Cam. Deswegen verwende ich die Kamera ja auch oft und gerne. Im gezeigten Fall sind allerdings die Oly-Farben des Himmels durchaus einen Tick schöner als es in natura war, denn nach rechts geht es schon verdammt gegen die Sonne.
Genau das haben wir seither "Lichterdynamik" genannt. War bei der E-510 ein ganz, ganz großes Problem. Der offensichtliche Headroom der E-400 scheint dagegen niemandem aufgefallen zu sein.
Aber hier geht es letzten Endes um Geschmacksfragen...
Ja, sowieso. Aber das gilt dann auch für solche Sachen wie "Freistellung". Man kann den unterschiedlichen Schärfentiefenverlauf zwischen FT und Co auf den Zehntelmilimeter ausrechnen, aber das das eine dann besser als das andere ist, ist eine reine Geschmacksfrage. Ist nur ein Beispiel. Genau genommen gilt das Geschmackskriterium sogar für die anderen Lieblingsthemen wie "Rauschen" oder "dicker AA-Filter". Kann man auch ganz exakt messen. Aber sobald man die Ergebnisse interpretiert und bewertet, ist selbst der promovierte Physiker nicht besser als Lieschen Müller.

Andererseits könnte man sich ja auch mal fragen, welche technischen Ursachen es hat, dass die Oly "schönere" Farben produziert. Und was heißt überhaupt "schön" in diesem Zusammenhang?
 
AW: Olympus als Zweit-DSLR?

....
Aber eines sollte man nicht ausser Acht lassen, durch die hohe Pixeldichte werden sehr gute Linsen gefordert, aber das alleine nutzt nur was wenn auch entsprechend gearbeitet wird. Je kleiner die Pixel, je weniger darf gewackelt werden, denn schnell verlässt eine scharfe Kante die Pixel, was zur folge hat das es schnell unscharf wird, durch die Verteilung über mehrere Pixel hinweg. So gesehen kann nur die Leistung einer solchen Kamera erbracht werden wenn absolut still gehalten wird. Das habe ich bei der 500d deutlich gesehen, die Vollformat mit ähnlicher Pixelzahl ist da noch weniger anfällig. ...


Große Pixel wirken wie eine Art interner Stabilisator, alleine dadurch, daß sie groß sind? Und die Kleinen verwackeln leichter weil sie klein sind?

Beam me up Scotty, ....

LG Horstl
 
AW: Olympus als Zweit-DSLR?

Große Pixel wirken wie eine Art interner Stabilisator, alleine dadurch, daß sie groß sind? Und die Kleinen verwackeln leichter weil sie klein sind?

Beam me up Scotty, ....

LG Horstl

nö, aber mit höherer Auflösung sieht man Verwacklung einfach stärker ... was bei ein wenig Nachdenken ja auch logisch ist ;)

Dass man sich bei einer 6 MP Kamera mehr Unschärfe (egal wo das nur herkommt) leisten kann, als bei einer 12 MP Kamera sollte eigentlich keiner Erwähnung bedürfen.

Dass mit den hochauflösenden Sensoren auch wieder Unterschiede zwischen den Objektiven sichtbar werden (abgeblendet gibts dann doch einige mittelklasse Objektive, die von den Highendteilen kaum unterscheidbar waren an zB 5MP) aber auch Techniken wie Stativfotografie wieder wichtiger werden, ist natürlich nur für Pixelpeeper interessant ... bei gleicher Ausdruckgrösse ändert sich ja nichts, aber wofür kauft man sich denn hochauflösende Kameras, wenn man dann nicht versucht sie auszunutzen ;)
 
AW: Olympus als Zweit-DSLR?

...aber wofür kauft man sich denn hochauflösende Kameras, wenn man dann nicht versucht sie auszunutzen ;)

Ja schon.

Wirklich als Argument gegen hohe Auflösungen macht's aber doch nur einen Sinn wenn das 12MPix Bild runtergerechnet auf gleiche Auflösung (6MPix) schlechter ist, oder? Und ist es das wirklich wenn beide Aufnahmen gleichermasen (wenig) sorgfältig und mit gleichen Objektiven (...) gemacht werden?
 
AW: Olympus als Zweit-DSLR?

nö, aber mit höherer Auflösung sieht man Verwacklung einfach stärker ...

Kersten hat den Effekt aber an einer ähnlich hoch auflösenden "Vollformat" wahrgenommen - die hat alleine dadurch, daß sie größere Pixel hat das Bild irgendwie stabilisiert, nicht weil sie weniger Auflösung gehabt hat. Das ist schon verblüffend. Aber nicht wirklich überraschend.

LG Horstl
 
AW: Olympus als Zweit-DSLR?

nö, aber mit höherer Auflösung sieht man Verwacklung einfach stärker ...
Ja. Und das Ganze ist eigentlich nur eine feine Art des Selbstbetrugs, so nach dem Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
ist natürlich nur für Pixelpeeper interessant ... bei gleicher Ausdruckgrösse ändert sich ja nichts...
Du sagst es. Aber bei der 100% Ansicht am Monitor ist ein 6Mpix Bild aus den genannten Gründen oft einfach befriedigender und beruhigender als ein 24Mpix Bild. Man sieht die Verwacklungen nicht so, die Defizite der Objektive, das Rauschen schaut besser aus... Eigentlich ein Lullaby-Effekt... man weicht der Konfrontation mit der harten Realität aus.
...aber wofür kauft man sich denn hochauflösende Kameras, wenn man dann nicht versucht sie auszunutzen ;)
Vielleicht, weil es keine niedrigauflösenden mehr gibt? Das Argument, lieber rauschlose ISO128000 als eine höhere Auflösung ist hier, im Forum, ja gar nicht so unverbreitet...
 
AW: Olympus als Zweit-DSLR?

Große Pixel wirken wie eine Art interner Stabilisator, alleine dadurch, daß sie groß sind? Und die Kleinen verwackeln leichter weil sie klein sind?

nein nicht Stabilisator, sondern eine Logische Konsequenz, die man auch wunderbar Grafisch darstellen kann. Und wer mal eine Kamera mit extrem grossen Pixeln hatte/hat kann es bestätigen.

Beam me up Scotty, ....

solche Kommentare liebe ich :lol:
 
AW: Olympus als Zweit-DSLR?

Dass mit den hochauflösenden Sensoren auch wieder Unterschiede zwischen den Objektiven sichtbar werden (abgeblendet gibts dann doch einige mittelklasse Objektive, die von den Highendteilen kaum unterscheidbar waren an zB 5MP) aber auch Techniken wie Stativfotografie wieder wichtiger werden, ist natürlich nur für Pixelpeeper interessant ... bei gleicher Ausdruckgrösse ändert sich ja nichts, aber wofür kauft man sich denn hochauflösende Kameras, wenn man dann nicht versucht sie auszunutzen ;)

richtig, der Umkehrschluss daraus ist aber das wenn ich die volle Auflösung der vielen Pixel auch haben will, muss ich stiller halten, dann aber kann ich grösser Drucken.
 
AW: Olympus als Zweit-DSLR?

nein nicht Stabilisator, sondern eine Logische Konsequenz, die man auch wunderbar Grafisch darstellen kann. Und wer mal eine Kamera mit extrem grossen Pixeln hatte/hat kann es bestätigen.
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10MPix KB und 10MPix FT beide mit einer 300'er Brennweite, nach Faustformel freihand ohne Stabi und Stativ an KB minimum 1/300s an FT min 1/600s

Das was du da beschreibst ist doch nichts anderes? ;)
Das eigentlich Wichtige dahinter ist die gewünschte Auflösung und damit die Pixelgrösse, ist soweit völlig klar.
 
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