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FT E-400: Der Thread

Aw: E-400

Ich meinte nicht das Obst, was ins Wasser fällt ;) Was auf Deinem Blog wirklich gut aussieht...

danke, aber ich bezog mich nicht nur darauf ; )
 
Aw: E-400

Bezüglich Blitzsynchronisationszeit redet Ihr hier aber wild aneinander vorbei- Studioblitze mögen recht lange leuchten- da kenn ich mich nicht aus, aber bei Aufsteckblitzen ist die Leuchtdauer sehr kurz- 1/10.000 mag etwas kurz gegriffen sein, aber in dem Bereich wird es schon sein.
Bei einem Verschluss mit zwei Verschlussvorhängen ist die Blitzsynchronisationszeit von der Geschwindigkeit der Verschlussvorhänge abhängig- der Blitz kann nur synchronisiert werden, solange der Sensor komplett belichtet wird- wenn also der erste Vorhang schon ganz offen ist, und der zweite noch nicht losmarschiert. Der eigentliche Blitz ist dann im Vergelich dazu so kurz, dass er eben genau in diesem Moment gezündet wird.
Kürzerer Verschlusszeiten bei Dauerlicht werden erreicht, indem der zweite Vorhang schon loswandert, bevor der erste den Sensor ganz freigegeben hat- es wandert einfach nur ein freier Streifen über den Senor.
Wenn man dann blitzt, wird eben nur dieser Streifen belichtet.
Kürzere Blitzsynchronisationszeiten gehen dann nur, indem man den mechanischen Verschluss mit einem elektronischen kombiniert, bei dem bei ganz offenenm Verswchluss die Auslesezeit vom Senor begrenzt wird- die D70 hatte das glaube ich.
Oder aber der Blitz wird auf Dauerfeuer von kurzen Salven gestellt- was aber zu stark verkürzter Leitzahl führt.
Die E10/20 konnten übrigens schon 1/640s synchronisieren, weil sie einen Zentralverschluss haben( keine wandernden Vorhänge)- und die E20 hatte zusätzlich auch nen elektronischen Verschluss- zwar nur im inerlaced Modus mit halber vertikaler Auflösung, aber damit lässt sich selbst ein FL-40 zum Aufhellen mit 1/32,000s (oder so, hab das lange nicht mehr probiert) synchronisieren( und so viel Licht hatte ich eh nie zur Verfügung)- also bis 1/4000s ging es aber auf jeden Fall.
 
Aw: E-400

Schick, schöne Bilder. Ist der Rabe links echt? :evil:

Ich würde in der Höhe eher auf eine Bergdohle tippen und die sind echt ;)
 
Aw: E-400

Bezüglich Blitzsynchronisationszeit redet Ihr hier aber wild aneinander vorbei- Studioblitze mögen recht lange leuchten- da kenn ich mich nicht aus, aber bei Aufsteckblitzen ist die Leuchtdauer sehr kurz- 1/10.000 mag etwas kurz gegriffen sein, aber in dem Bereich wird es schon sein.
Maximal 1/800tel bei meinem 580EX auf Volldampf. Während der Zeit muss der Verschluß offen sein, d.h. die komplette Öffnungszeit einschließlich der "Bewegungszeit" des Verschlusses ist notwendigerweise länger.

Von daher ist eine Synchronzeit kürzer als eine 500tel gar nicht denkbar, und da bei so einem kleinen Blitz. Die 1500 bis 10000 Watt/sek im Studio brennen noch langsamer ab.

z.B. der EH PRO 6000 von Hensel mit 600tel Sekunde
Oder der Hensel MonoMax 3000 in 120tel Sekunde.
 
Aw: E-400

...Ich muß gottseidank meinen Lebensunterhalt (nicht) mit Fotografieren von Fußballspielen verdienen, aber wenn ich das müßte, dann kann ich mir schon vorstellen, daß gerade bei so einer Anwendung ein Zoom interessant wäre.
Und wenn Du bei diesen Brennweiten/Bildwinkeln ein Problem hast irgendwas "freizustellen", dann kann ich Dir wirklich nicht folgen. Da ist doch jedes bißchen mehr an Schärfentiefe ein absoluter Segen, und wird zu weniger Ausschuß führen. In meinen Augen hier ein klarer Vorteil des kleineren Systems.

LG
Horstl

Letzteres ist absolut korrekt, erlebte ich erst heute wieder (1D + 85/1.8). Speziell bei einer Ballsportart in der Halle passiert es äußerst schnell, daß man mit dem AF die Hallenwand im Hintergrund erwischt. (in meinem Fall war diese leider noch recht "fokusierfreundlich"). Eine Verwendung der Blenden A=1.8...2.5 ist daher mit einem erhöhten Risiko verbunden.

Im Grunde genommen ist dies das Hauptmotiv, weshalb ich die Entwicklung bei Olympus mit einem gewissen Interesse verfolge.
Ein etwas schnellerer AF, 5Bilder/sec, und ein Rauschverhalten auf aktuellem Canon-Niveau.
Das würde mir reichen, um das 35-100/2 sehr ernsthaft in Betracht zu ziehen. Das Gehäuse bräuchte meinetwegen nicht spritzwassergeschützt sein, dürfte ruhig so sein, wie das der E-300.

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Aw: E-400

wenn grösse für dich so wichtig ist, solltest du freud bemühen und nicht über computertechnolgie diskutieren.
nach deiner rechnung müsste ein moderner computer die grösse eines kleinen dorfes haben.
Was hat ein Sensor ausser dem Baumaterial bitte mit Computertechnik zu tun. Bildwandler sind Analogbauteile.

es gibt auch sowas wie technologischen fortschritt. der sorgt dafür das dinge immer kleiner werden aber trotzdem besser werden können.
Ja und nein. Denk´ z.B. an die Sucher.

tim "mehr power" taylor würde natürlich auch die grosse säge nehmen. geh spielen.
das ist so ziemlich das blödeste beispiel. wir haben 4 hektar wald. dass eine kleine säge ( in meinem falle stihl ) nicht so schwer ist, trotzdem durch z.B. bessere technik, also mehr umdrehungen/min, schneller sein kann und durch das gewicht kraft spart und im endeffekt mehr leistung bringt will dir irgendwie nicht in den kopf?
Du wirst Dir Dein professionelles Werkzeug schon mit Bedacht gewählt haben. Wie reagierst Du nun auf den Vertreter der Firma "Stihletto", der Dir das Top-Profi-Modell mit unter 3 kg Gewicht, mit 50% höherer Umdrehungszahl und einer Schnittlänge von 20 cm empfiehlt, Du aber auch mal mittelstarke Bestände und Starkholz einschlagen musst? Wenn es das Budget erlaubt, wäre eine Lösung mit zwei Sägen nett, wenn es das Budget nicht erlaubt ... ?

Show ist auch das letzte was ich will. Ich kam mir immer schon mit der EOS3 und dem Bakteriengriff affig vor, weit das Trumm zu groß war. Eine kleine Kamera mit großen inneren Werten ist mein Ziel, gleichwohl verstehe ich alle, die sagen, dass selbst eine 5D viel zu schwer und/oder nicht Preis-Wert für sie ist. Eine 1er hätte ich mir wohl kaufen können, will sie aber einfach nicht. Weder vom Volumen noch vom Gewicht.
 
Aw: E-400

Bezüglich Blitzsynchronisationszeit redet Ihr hier aber wild aneinander vorbei- Studioblitze mögen recht lange leuchten- da kenn ich mich nicht aus, aber bei Aufsteckblitzen ist die Leuchtdauer sehr kurz- 1/10.000 mag etwas kurz gegriffen sein, aber in dem Bereich wird es schon sein.
Wofür stelle ich denn den Link hier rein. Meine Info zur Leuchtdauer ist kein "ich glaube" oder "ich habe mal gehört dass", es ist eine echte selbst gemessene Meßspur von einem Canon EX 550 Aufsteckblitzgerät. Gemessen ist mit einem schnellen Photomultiplier nicht die elektrische Leistungsaufnahme, sondern die echte Lichtabgabe. Da ist nicht dran zu rütteln, das Ding leuchtet bei voller Kraft nun mal länger als 1/500 s.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aw: E-400

Maximal 1/800tel bei meinem 580EX auf Volldampf.
Woher nimmst Du diese Zahl? Gehört, geschätzt gemessen?
Dies wäre ein relativ dramatischer Unterschied zum 550EX, den ich so noch nicht dokumentiert gesehen habe. Der 550EX sieht zumindest so aus.
Meine Metz 45er Stäbe habe ich nicht ausprobiert, sehe aber keinen Grund, warum ich den 1/300 s, die in der Anleitung genannt werden, misstrauen sollte.

Die 1500 bis 10000 Watt/sek im Studio brennen noch langsamer ab.
z.B. der EH PRO 6000 von Hensel mit 600tel Sekunde
Oder der Hensel MonoMax 3000 in 120tel Sekunde.
Ja, da gibt es größere Unterschiede als bei den Kompaktgeräten.

(mit Watt/sek meintest Du nicht eher Ws, also Watt mal sek? Watt/sek macht irgendwie keinen Sinn, da dies physikalisch eine Leistungszunahme über die Zeit beschreiben würde.)
 
AW: Was haltet ihr von der E-400?

Ja, es geht. Radeon X1600 (oder gar X600) als passive Version verwenden. Der Verbrauch dürfte mit entsprechender CPU zwischen 30 (min) und 90 Watt (max) liegen. Mit normaler CPU bis max. 150 Watt.
Leider weiter OT, aber es interessiert mich halt: kann die passive Radeon X1600 (Du meinst die von Asus?) über dual-link-DVI 2560x1600 treiben? In den kümmerlichen Specs finde ich immer nur als Maximum die 2048x1536.
 
AW: Was haltet ihr von der E-400?

Hallo Cepha,
es gibt noch was eleganteres, mir fällt aber im Moment nicht mehr ein wie die bezeichnet werden (Computerhanseln helft mir bitte). Da ist das ganze Motherboard etwa so groß wie bei einem "Profi-PC" ein CD-Laufwerk. Bis ca.1200 MHZ Taktfrequenz braucht nicht mal der Prozessor einen aktiven Kühler und die kommen mit einem ca.50W Netzteil aus. So einen werde ich wohl demnächst ausprobieren, die Leistung reicht für fast alles aus.
l


du meinst jetzt aber nicht den mac mini, oder?

via hat noch so ne mini-pc plattform entwickelt. allerdings sind die prozessoren von via etwas leistungsschwach
 
AW: Was haltet ihr von der E-400?

wenn ich nur könnte, ich habe 12 oder 13 solcher verfl+#+/:grumble: MS-Kisten und muß mich seit 20 Jahren mit dem Zeug herumschlagen. Ich komme aber nicht aus, da ich etliche Programme verwende, die nur unter Microschrott laufen. Vor Jahren war ich auf dem Gebiet auch mal fanatisch, inzwischen interessiert mich nur mehr daß die Kitse überhaupt halbwegs funktioniert (ein kleines Gebet jeden Morgen beim Kaffee), daß es möglichst wenig kostet, daß es möglichst wenig Lärm macht und möglichst wenig im Weg herumsteht. Das Zeug hat mich schon mehrmals fast ihn den Wahnsinn getrieben.

das ist ja heut kein argument mehr. seit die intel-prozessoren in den macs verbaut werden kann man da auch windoof betreiben. am besten ist ein lösung per virtualisierung, die es ermöglichst zwei betriebssysteme parallel zu betreiben...
gerade der 24" imac ist für fotografen genau das richtige...
 
AW: Was haltet ihr von der E-400?

du meinst jetzt aber nicht den mac mini, oder?

via hat noch so ne mini-pc plattform entwickelt. allerdings sind die prozessoren von via etwas leistungsschwach

Hallo Blaubierhund,
ja ich glaube das sind sie. Mit den weiterentwickelten ehemaligen Cyrix-Prozessoren. Haben zwar keine Wahnsinns-Leistung, aber dafür brauchen sie kaum Strom. Für eine Großteil der Anwendungen die man im Allgemeinen so hat dürfte es aber ausreichen.

LG
Horstl

-Jetzt dürft Ihr wieder über die E-400 schimpfen.
 
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