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FT E-330: Der Thread

AW: 4 Wochen E-330

intimissimo schrieb:
wie macht sich der EC-14 zwischen 14-54 und kamera?
Recht ordentlich, wenn man eine klein wenig abblendet. Bei Offenblende (4,9) am oberen Brennweitenende (76 mm) kommt die Kombination 14-54 + EC-14 im Vergleich zum 18-180 (dort ist dessen größte Öffnung 5,6) eher schlechter weg, das auf dieser Brennweite besonders gut zu sein scheint. Ab 5,6 ist das 14-54 mit EC-14 dann allerdings schon wieder sehr gut.

Gruß,
Robert
 
AW: 4 Wochen E-330

rschroed schrieb:
Recht ordentlich, wenn man eine klein wenig abblendet. Bei Offenblende (4,9) am oberen Brennweitenende (76 mm) kommt die Kombination 14-54 + EC-14 im Vergleich zum 18-180 (dort ist dessen größte Öffnung 5,6) eher schlechter weg, das auf dieser Brennweite besonders gut zu sein scheint. Ab 5,6 ist das 14-54 mit EC-14 dann allerdings schon wieder sehr gut.

Gruß,
Robert

danke robert :)
bei mir hat es sich schon ein paar mal ergeben, daß ich speziell im freien einen hauch mehr brennweite gebraucht hätte.. daher die idee.
aber obs sinn macht?

lg georg
 
AW: 4 Wochen E-330

rschroed schrieb:
....das ergibt ein 25-250 mit Lichtstärke 4,9-8,9! Selbst bei gedämpftem Licht in Innenräumen bleibt das Sucherbild klar und deutlich (und die Oberhärte ist in meinen Augen, dass der AF, obwohl die Kombination laut Olympus nur mit MF funktioniert, anscheinend ü-ber-haupt keine Probleme hat)...

Interessant.
 
AW: 4 Wochen E-330

J_vdBerken schrieb:

Histogramm anschauen, mit etwas Erfahrung hat man dann raus, was wie hell aussieht.
 
AW: 4 Wochen E-330

intimissimo schrieb:
bei mir hat es sich schon ein paar mal ergeben, daß ich speziell im freien einen hauch mehr brennweite gebraucht hätte.. daher die idee.
aber obs sinn macht?
Hm.. Keine Ahnung... Der EC-14 ist ja nicht billig, kostet ziemlich exakt so viel wie ein 18-180 ;)

Mal sehen... Der EC-14 lohnt sich aus meiner Sicht vor allem für die Telebrennweiten, um das Letzte an Brennweite herauszuholen, was unter Gewichtsoptimierung mit vertretbarer Lichtstärke und Abbildungsqualität noch machbar ist, vor allem auch angesichts der Preise für die derzeitigen Alternativen oberhalb 200 mm. Und neben den Telebrennweiten ist das 50er Macro noch ein Spitzenkandidat für sinnvollen Konvertereinsatz, der die Objektdistanz erhöht und den erreichbaren Abbildungsmaßstab nochmals verbessert.

Für einen "Hauch mehr Brennweite" oberhalb 54 mm bietet sich der Konverter prinzipiell natürlich durchaus auch an, wenn Kamera mit Standardzoom das ansonsten einzige Gepäck sein soll. Alternativ würde ich überlegen, ob es vielleicht nicht doch sinnvoller ist, das 40-150 irgendwo zu verstauen, das ja auch noch relativ kompakt ist (und ein hervorragendes Preis-Leistings-Verhältnis hat). Damit muss man sich - trotz eines geringfügigen Leistungsabfalls am oberen Brennweitenende - dann auch keine Gedanken über die Offenblendtauglichkeit machen.

Das 18-180 ebenfalls als Alternative ins Auge zu fassen, will ich jetzt nicht empfehlen; mein erster Eindruck dieses Objektivs war ja eher katastrophal, woraus ich auch nirgends einen Hehl machte - wenngleich ich zunehmend den Eindruck kriege, dass man womöglich nur wissen muss, in welchen Bereichen man wie weit abzublenden hat, um dann doch zumindest einigermaßen ordentliche Abbildungsleistungen zu kriegen. Eine eigentlich traditionell gängige Vorgehensweise, die ich dank der Offenblendtauglichkeit der meisten übrigen Digital-Zuikos schon praktisch vergessen hatte. ;) Es bleibt natürlich insofern kritisch, als dass bei der ohnehin geringen Lichtstärke die Notwendigkeit zum Abblenden ein solches Objektiv erst recht zu einem Schönwetterobjektiv macht.

Gruß,
Robert
 
AW: 4 Wochen E-330

das 18-180 ist nicht mein fall, davon lasse ich die finger :)

beim 50-200 machts sehr viel sinn, doch im moment werkt bei mir an stelle des oly's das sigma 55-200.. und das noch mehr "ausbremsen"? lieber nicht *gg*
50/2 + EC-14.. das kann sicher was.

na ich danke vorerst einmal, meine neugier ist z um teil gestillt.
bevor ich den EC-14 kaufe, wird wohl eher das sigma gegen das oly getauscht (ist zwar wieder eine andere geschichte, aber für mich doch die sinnvollere :))
 
AW: 4 Wochen E-330

J_vdBerken schrieb:

war ohne Ironie gemeint. Ich kann die Belichtung auf dem Display meiner E-1 (vor allem im Sonnenschein) auch nicht gut beurteilen und mir hilft das Histogramm doch weiter. Ansonsten bei statischen Motiven wie in der guten alten Zeit einfach eine Belichtungsreihe machen, wenn man sich unsicher ist...
 
AW: 4 Wochen E-330

intimissimo schrieb:
wollen ja, aber zahlen :confused: :evil:
ich weiß, ich hab viele wünsche.. aber das 35-100 ist zur zeit echt ned drinn *seufz*
Kenn ich, mir geht es ja ähnlich. Aber irgendwann werden wir alle schon zu unserem 35-100er kommen ;)
 
AW: 4 Wochen E-330

Helios schrieb:
Kenn ich, mir geht es ja ähnlich. Aber irgendwann werden wir alle schon zu unserem 35-100er kommen ;)

Ich warte auf die Zeit, wo ich endlich das heißersehnte 90-250mm aus der Portokasse zahlen kann. DAS wär´der Traum... :rolleyes:
 
AW: 4 Wochen E-330

Durbin-E500 schrieb:
Ich warte auf die Zeit, wo ich endlich das heißersehnte 90-250mm aus der Portokasse zahlen kann. DAS wär´der Traum... :rolleyes:
Naja, beim 35-100er habe ich berechtigte Hoffnung dass ich es mir in ein paar Jahren kaufen werde, beim 90-250er eher nicht. Ich bin bescheiden, mir würde es reichen wenn Olympus das Sigma 100-300 abdichtet und FT-tauglich macht. Und jetzt kommt bitte nicht mit dem 120-300er :D
 
AW: 4 Wochen E-330

Hallo,

folgende Frage kamm per PM, evtl. interessierts auch andere, daher stelle ich meine Antwort hier mit rein:

xxxx schrieb:
Hallo Daniel,

einige Fragen hätte ich an dich bzgl. der E-330:

- ESP-Messung? Normal oder mit Einbeziehung des AF-Feldes

- Spot-Messung? Wann verwende ich High-Spot und Shadow-Spot?


Vielen Dank im voraus für die Beantwortung meiner Fragen.


Gruß

xxxxx

Hallo Andre

da ich nur das mittlere AF-Feld nutze wäre bei ESP-Messung mit aktiven Feld der unterschied zur mittenbetonten Matrixmessung praktisch nicht vorhanden, daher ohne aktives AF-Feld. Versuche haben das bestätigt. Meine Vermutung(!) ist, dass Olympus hier etwas übt um es später bei Kameras mit deutlich mehr und weiter verteilteren AF-Feldern einzusetzen. Bei der E-330 ist imho der Sinn nicht so ganz gegeben.

Spot-High nutze ich z.B. bei Brautkleidern oder ähnlichen Belichtungssituationen. Du sagst der Kamera damit, dass das was sie dort misst Weiß ist und entsprechend belichtet werden muss. Ansonsten würde die Belichtungsmessung von 18% Grau ausgehen und unterbelichten. So belichtet die Kamera auf weiß ohne das das Weiß ausfrisst. Früher habe ich in solchen Fällen die Belichtung händisch nach oben korrigiert.

Spot Shd macht im Prinzip das Selbe, nur eben für schwarze oder sehr dunkle Flächen im Bild die die Kamera so täuschen würden, dass sie überbelichten würde. Z.B. ein schwarzer Anzug, ein schwarzer Panther im Zoo oder dergleichen. Einfach mal ausprobieren.

Gruß
Daniel
 
AW: 4 Wochen E-330

Cephalotus schrieb:
war ohne Ironie gemeint. Ich kann die Belichtung auf dem Display meiner E-1 (vor allem im Sonnenschein) auch nicht gut beurteilen und mir hilft das Histogramm doch weiter. Ansonsten bei statischen Motiven wie in der guten alten Zeit einfach eine Belichtungsreihe machen, wenn man sich unsicher ist...

... hab ich auch so verstanden, aber bei tieferem Nachdenken kommt mir folgende Frage.
Ist denn das Histogramm nicht so aufgebaut, daß die Histogrammkurve 100% ergibt ?
[mathe ON] d.h. das Integral unter der Histogrammkurve 1 ( entsprechend 100% ) :evil: [mathe OFF]

In diesem Fall würden sich 2 Bilder des gleichen Motives UNTERSCHIEDLICHER Helligkeit nicht im Histogramm unterscheiden. :confused: :confused:
 
AW: 4 Wochen E-330

J_vdBerken schrieb:
Ist denn das Histogramm nicht so aufgebaut, daß die Histogrammkurve 100% ergibt? [mathe ON] d.h. das Integral unter der Histogrammkurve 1 ( entsprechend 100% ) :evil: [mathe OFF]

Von der Aufsummierung auf 100% NICHT, aber was die Verteilung betrifft, SCHON: ideal ist hier beim "Abdrücken" eine möglichst gleichmäßige Verteilung der vorhandenen Grauwerte der RGB-Farbkanäle (Rot, Grün, Blau) auf 256 Stufen (bei JPG-Datei, 8bit "Farbtiefe") bzw. 4096 Stufen (bei RAW-Datei E-330/E-500, 12bit) bzw. 16384 Stufen (bei RAW-Datei E-1, 14bit). Wenn also das Histogramm eine Glockenkurve ohne große Steigungen zeigt, bist Du bei der optimalen Belichtung.
 
AW: 4 Wochen E-330

J_vdBerken schrieb:
...
In diesem Fall würden sich 2 Bilder des gleichen Motives UNTERSCHIEDLICHER Helligkeit nicht im Histogramm unterscheiden. :confused: :confused:

Die Fläche unter der Kurve ist konstant (außer man verlässt den Definitionsbereich / Darstellungsspielraum), nicht aber die Verteilung ;-)
 
AW: 4 Wochen E-330

Cephalotus schrieb:
Die Fläche unter der Kurve ist konstant (außer man verlässt den Definitionsbereich / Darstellungsspielraum), nicht aber die Verteilung ;-)

...was dasselbe in Kurz und mathematisch korrekt wäre, was ich eben versucht habe, ausführlich zu erläutern...
 
AW: Artikel zur E-330 bei Telepolis

Hallo!
Ich verfolge den DSLR Markt seit einiger Zeit recht genau und habe dabei durch manchen Sucher geblickt, so manches Testfoto geschossen, zuhause am Computer mit den verschiedensten Programmen bearbeitet begutachtet und mit Bekannten diskutiert.
Trotz aller Vorteile wie der "Unendlich erweiterbaren Brennweite", manchmal schnellerem Autofocus und einfacheren Manipulationsmöglichkeiten als bei meiner Menuemässig zu steuernden Kompakten 10er Zoom,ist mir deren Suchermonitor, mit Histogramm und echtem Livebild erheblich lieber als der hellste, tollste Spiegelsucher.
Wer mit einem vernünftigen elektronischen Sucher gearbeitet hat wird mir zustimmen!
Ich frage mich warum das Konzept der E330 nicht zu Ende gebracht worden ist .
Ein Spiegel der bei Normalstellung das Licht auf einen zweiten Sensor ablenkt, der ein perfektes Livebild für einen mindestens 300.000 Pixel besitzenden Suchermonitor generiert.Live Bild, Histogramm, Helligkeitsanpassung - alles wäre möglich.
Wahrscheinlich muss das Gehäuse dann etwas größer sein, aber die Vorteile liegen auf der Hand.
Ich habe 30 Jahre mit analoger Spiegelreflexkameras aller Coleur gearbeitet, aber so einfaches überprüfen aller Parameter wie mit meiner Kyocera hab ich noch nicht erlebt.
Dieser Sucher in einer E1 ähnlichen Kamera(Schalter,Tasten, Rädchen statt Untermenues)wären ein echtes Highlight und eigentlich traue ich das Olympus ohne weiteres zu , da sie schon immer bekannt für außergewöhnliche Lösungen waren.
Ciao Baeckus
 
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