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FT E-330: Der Thread

AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Mumbly schrieb:
Wenn der Fotograf kreativ genug ist und improvisieren bzw. aus der Not eine Tugend machen kann (ein Profi-Fotograf der dieses Namens würdig sein will, sollte beides können), wird er auch mit einer "Billig-Schrott-Knipse" ein gutes Bild hinkriegen.
Aber eben leider nur ein technisch so gutes Bild wie es ihm die Schrott-Knipse erlaubt...

Daniel C. schrieb:
Es gibt sie doch noch, die Leute die Neuerungen gegenüber nicht verschlossen sind
Hallo Daniel, ich bin Neuerungen gegenüber alles andere, als verschlossen. Ich habe o.g. Neuerungen/Techniken bereits vor ca. 1 - 2 Jahren ausprobiert (habe sie ja ausserdem noch im Schrank stehen) und sie für meine Art zu fotografieren als schlechter als das, mit dem ich momentan fotografiere befunden. Daran wird sich wohl auch kaum etwas so schnell ändern. Ich mag das EVF nicht, weil es einem die Wahrheit nur in dem Masse zeigt, in dem es die Elektronik zulässt. Der OVF zieht datt Dingen komplett durch und verlangsamt oder verfälscht mir nichts.
Wie ich bereits oben schrieb, könnte ich mir eine Kombination aus Spiegel/Prismenspiegel und projiziertem Histogramm als äusserst attraktiv vorstellen, denn dann habe ich beides, und zwar m.M.n. in angemessenem Masse angewandt.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Mumbly schrieb:
Wenn der professionelle Auftraggeber genaue Vorgaben macht, dann geb ich dir z.T. Recht. Aber wenn der Fotograf freie Hand hat, dann stimmt deine Aussage selbst in Bezug auf eine "Billig-Schrott-Knipse" nicht.

Denn ein gutes Foto ist nicht unbedingt ein bis ins kleinste Bilddetail scharfe und perfekt belichtete Foto. Genauso wie zu analogen Zeiten manche Fotografen bewusst die Farben verfälscht haben (Stichwort: Cross-Entwicklung) oder absichtlich besonders körnige Filme verwendet haben, kann man mit den inhärenten Schwächen einer Schrott-Kamera spielen und die Bildfehler bewusst betonen um daraus ein interessantes Bild zu machen...

@Mumbly:
Du meinst Künstler. Und ganz haarspalterisch Gesinnte könnten noch auf die Idee kommen, dass man für gute Fotos gar keine Kamera braucht - man kann ja Rayographien erstellen. Das ist aber eine alberne Diskussion, da du wissen solltest, wie das Wort "Profi" zu verstehen ist.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Carsten Bürgel schrieb:
Aber eben leider nur ein technisch so gutes Bild wie es ihm die Schrott-Knipse erlaubt...


Hallo Daniel, ich bin Neuerungen gegenüber alles andere, als verschlossen. Ich habe o.g. Neuerungen/Techniken bereits vor ca. 1 - 2 Jahren ausprobiert (habe sie ja ausserdem noch im Schrank stehen) und sie für meine Art zu fotografieren als schlechter als das, mit dem ich momentan fotografiere befunden. Daran wird sich wohl auch kaum etwas so schnell ändern. Ich mag das EVF nicht, weil es einem die Wahrheit nur in dem Masse zeigt, in dem es die Elektronik zulässt. Der OVF zieht datt Dingen komplett durch und verlangsamt oder verfälscht mir nichts.
Wie ich bereits oben schrieb, könnte ich mir eine Kombination aus Spiegel/Prismenspiegel und projiziertem Histogramm als äusserst attraktiv vorstellen, denn dann habe ich beides, und zwar m.M.n. in angemessenem Masse angewandt.

... wie bereits gesagt, zum jetzigen Zeitpunkt teile ich Deine Ansicht. Aber ich bin davon überzeugt, dass die Zeit und Entwicklung unser aller Ansichten bezüglich EVF verändern wird (bis auf ein paar Nostalgiker und evtl. Spezialanwendungen wo es anders nicht geht).


Gruß
Daniel
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

jopi schrieb:
@Mumbly:
Du meinst Künstler.

Nein. Improvisierte Stilmittel sind nicht nur was für Künstler.

Das ist aber eine alberne Diskussion, da du wissen solltest, wie das Wort "Profi" zu verstehen ist.

Ich weiss sehr gut, wie das Wort "Profi" zu verstehen ist. Ein Profi ist nicht jemand der nur die teuersten/tollsten Kameras besitzt, sondern einfach nur jemand, der mit seinen Bildern Geld verdient. Und genauso wie ein Koch nicht die Super-Duper-Hightech-Küchenmaschine braucht, um ein wunderbares Essen hinzukriegen, braucht ein Profi-Fotograf auch keine Super-Duper-Hightech-Kamera um seinem Beruf nachzugehen zu können. Und wenn er ein guter Fotograf (egal ob Profi- oder Hobby-Fotograf) ist, wird er auch improvisieren können! Das hat nichts direkt mit Kunst zu tun, sondern mit Beholfenheit und Kreativität.
 
AW: E-330 - Preiskampf mit Kompaktcams

Hallo,

nur so viel: Der Preiskampf mit den Bridge-Cams läuft doch schon lange (C 350 D, N D50, O E-500, M 5D, ...). Jetzt ist halt die erste DSLR da die auch den Live-View bietet. Am Ende des Sommers wird der Preis des Bodies sicher irgendwo im Bereich einer Pana FZ30 liegen. Was solls. Von mir aus können die Cams rühig noch günstiger werden. Dann hört vielleicht auch mal das elitäre Gehabe mancher DSLR-Besitzer auf, wenn sich jeder Heinz wenn er will ein günstige DSLR mit Standardoptik leisten kann ;), wobei, durch die teuren Optiken kann man sich auch noch sauber vom gemeinen Knipser nebenan separieren ;)

Gruß
Daniel
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Mumbly schrieb:
Nein. Improvisierte Stilmittel sind nicht nur was für Künstler.



Ich weiss sehr gut, wie das Wort "Profi" zu verstehen ist. Ein Profi ist nicht jemand der nur die teuersten/tollsten Kameras besitzt, sondern einfach nur jemand, der mit seinen Bildern Geld verdient. Und genauso wie ein Koch nicht die Super-Duper-Hightech-Küchenmaschine braucht, um ein wunderbares Essen hinzukriegen, braucht ein Profi-Fotograf auch keine Super-Duper-Hightech-Kamera um seinem Beruf nachzugehen zu können. Und wenn er ein guter Fotograf (egal ob Profi- oder Hobby-Fotograf) ist, wird er auch improvisieren können! Das hat nichts direkt mit Kunst zu tun, sondern mit Beholfenheit und Kreativität.

Du scheinst ein bisschen rechthaberisch zu sein. Geschrieben hatte ich: "Können wir uns ebenfalls darauf einigen, dass der "Profi-Fotograf" mit einer Billig-Schrott-Knipse nicht immer und unter allen Umständen in der Lage ist, seine Auftraggeber zufrieden zu stellen? Danke!"

Für Dich möchte ich nochmals das "nicht immer und unter allen Umständen" betonen. Wieso Du mir jetzt erklären willst, dass ein Spitzenkoch immer und unter allen Umständen in der Lage ist, ein gut besuchtes Restaurant mit einem Feuerzeug zu bekochen, verstehe ich nicht.

Jopi

PS: Mumbly, wenn Du als Profi unter den von Dir propagierten Bedingungen arbeiten und leben kannst: Hut ab! Wenn nicht, sollten wir diese Diskussion lieber beenden.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

jopi schrieb:
Du scheinst ein bisschen rechthaberisch zu sein. Geschrieben hatte ich: "Können wir uns ebenfalls darauf einigen, dass der "Profi-Fotograf" mit einer Billig-Schrott-Knipse nicht immer und unter allen Umständen in der Lage ist, seine Auftraggeber zufrieden zu stellen? Danke!"

Nenn das rechthaberisch oder sonst wie: Wenn ich von etwas überzeugt bin, dann verteidige ich meinen Standpunkt vehement.

Wo die kreativen Grenzen eines jeden Fotografen liegen, ist allerdings auch nicht Ausgangspunkt der Diskussion. Deshalb will ich jetzt wieder mal auf den Kern der Diskussion zurückkommen. Ursprünglich ging es darum, dass behauptet wurde, eine seriöse Form der Fotografie sei nur ab einem bestimmten Materiallevel möglich. Und diese pauschale Aussage ist definitiv falsch - Punkt!
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Mumbly schrieb:
Ursprünglich ging es darum, dass behauptet wurde, eine seriöse Form der Fotografie sei nur ab einem bestimmten Materiallevel möglich. Und diese pauschale Aussage ist definitiv falsch - Punkt!

:top: Das unterschreibe ich Dir sofort. Nur die Schlussfolgerung ist falsch, dass keine Form der Fotografie ein bestimmtes "Materiallevel" benötigt. Und nichts anderes stand in meinem Beitrag. Sind wir also einer Meinung?

Jopi
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Mumbly schrieb:
Und wenn er ein guter Fotograf (egal ob Profi- oder Hobby-Fotograf) ist, wird er auch improvisieren können! Das hat nichts direkt mit Kunst zu tun, sondern mit Beholfenheit und Kreativität.
Als guter Fotograf bringst du eh grundsätzlich Improvisation, Spontanität & Kreativität in das Schaffen ein, aber nicht um damit mangelnde Technik zu ersetzen, sondern um die Bildgestaltung/Bildinhalt zu verbessern.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Carsten Bürgel schrieb:
Als guter Fotograf bringst du eh grundsätzlich Improvisation, Spontanität & Kreativität in das Schaffen ein, aber nicht um damit mangelnde Technik zu ersetzen, sondern um die Bildgestaltung/Bildinhalt zu verbessern.

Jein. Jedenfalls wird sich ein guter Fotograf nicht von materialtechnischen Insüffizienzen davon abhalten lassen, gute Fotos zu machen.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Mumbly schrieb:
Jein. Jedenfalls wird sich ein guter Fotograf nicht von materialtechnischen Insüffizienzen davon abhalten lassen, gute Fotos zu machen.
Na das sowieso nicht. (wie können wir uns eigentlich nur immer wieder so eklatant missverstehen, oder aneinander vorbei reden? :ugly: )
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Carsten Bürgel schrieb:
Na das sowieso nicht. (wie können wir uns eigentlich nur immer wieder so eklatant missverstehen, oder aneinander vorbei reden? :ugly: )

Dafür sind Diskussionen gut, um Missverständnisse aufzuklären. ;)
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

KoMiSch schrieb:
Wozu? :confused:

Höchstens weil's billiger zu produzieren ist. Kaum ein DSLR-Fotograf will sowas haben. Auch Phil offenbar nicht. :D


Das sind dann aber meinstens die Fotografen die im Stehen bequem fotografieren und sich nicht mit Winkelsucher im Dreck wälzen... :D
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

KoMiSch schrieb:
Meinst du nicht, dass durch sowas das Flair der SLR-Fotografie flöten geht. Werden wir alle bei einer Sony R-2 mit Wechselobjektiven enden? Ich würde das bedauern. Schaun wir mal, ob sich der LiveView durchsetzt. :rolleyes:


Meinst Du nicht, dass durch den Liveview (obwohl der Monitor leider hinten sitzt und nicht oben auf der Kamera) ein bischen Rolleiflair HINZUKOMMT ;) ...die R1 ist zumindest für mich wie eine Rückkehr zum Mittelformat, vom Arbeitsstil her.
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Carsten Bürgel schrieb:
Ich mag das EVF nicht, weil es einem die Wahrheit nur in dem Masse zeigt, in dem es die Elektronik zulässt. Der OVF zieht datt Dingen komplett durch und verlangsamt oder verfälscht mir nichts.


Ach?

Falscher Kontrast, falsche Farben, falsche Helligkeit...
wenn Du zB im Sommer eine Strassenschlucht fotografierst, dann siehst Du im SLR Sucher alles deutlich, bei eVF würdest Du sehen wie sehr die eine Seite abgesoffen ist und könntest dagegenkorrigieren.


Der SLR Sucher hat nur noch zwei wirkliche Vorteile:

- kein "Nachziehen"

- bei besonders dunkler Situation ist seine Darstellungskraft nur von der Adaptionsfähigkeit des Auges abhängig.




Sobald diese beiden Probleme einigermassen gelösst sind ist der eVF dem SLR Sucher (zumindest in jener peinlichen form wie er im Moment in Einsteigerkameras verbaut wird) locker überlegen.
 
AW: was sind die idealen Einstellungen für die E-330

muentzer schrieb:
@HSV-FAN
Warum gibst du deine E-330 schon wieder ab?

Michael

Frag' doch nicht so gemein! ;)
Vom Eingang der E-330 (am 16.03.06) bis heute, waren doch immerhin ein paar Tage. Außerdem kam doch am Wochenende lt. Verkaufsthread schon eine neue Kamera....

Gruß
Wolfgang
 
AW: Endgültiger Review der E-330 bei Phil Askey

Nightstalker schrieb:
Ach?

Falscher Kontrast, falsche Farben, falsche Helligkeit...
wenn Du zB im Sommer eine Strassenschlucht fotografierst, dann siehst Du im SLR Sucher alles deutlich, bei eVF würdest Du sehen wie sehr die eine Seite abgesoffen ist und könntest dagegenkorrigieren.
Schon mal in ein EVF reingeschaut, Fritz? Das ist weit entfernt von der Realität, in jedem Fall wesentlich weiter als jedes Bild eines OVF einer 5D!
 
AW: was sind die idealen Einstellungen für die E-330

Gerhard2 schrieb:
Vom Eingang der E-330 (am 16.03.06) bis heute, waren doch immerhin ein paar Tage.
Na, ich seh' schon, er hat in zehn Monaten das Programm von E-1, E-300 und E-330 durch. Wobei fünf Tage schon rekordverdächtig sind, aber ähnlich wie bei Wolfermann hat das wohl keinen ernsteren Hintergrund ;)

Michael
 
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