AW: Erst Olympus E330 dann E400 und E510 und jetzt Überraschung
Für gute Entenleber oder "Pâté de foie gras" oder fette Leber oder Stopfleber; entsteht durch eine bestimmte Mastform, das Nudeln oder Stopfen, bei der den Tieren mittels eines Rohres täglich mehrere Kilogramm Futterbrei in den Magen gepumpt werden. Dadurch wiegt die Leber bei der Schlachtung bis zu zwei Kilogramm mehr.
Wer das will, ist bei den eher kleinwüchsigen und leicht und bekömmlicheren Hühner von Olympus nicht gut aufgehoben.
Außerdem besteht ein grundsätzlicher Unterschied.
Entenleber ist ein Mastprodukt, bei dem die Schlachtung unausweichlich ist.
Mehr Nutzen auf lang Sicht bekommt man durch geschickte Nutzung der Produkte des Tiers selbst.
So lange man mit dem Nutzvieh umgehen kann, bekommt man schmackhafte Eier.
mfG
Für gute Entenleber oder "Pâté de foie gras" oder fette Leber oder Stopfleber; entsteht durch eine bestimmte Mastform, das Nudeln oder Stopfen, bei der den Tieren mittels eines Rohres täglich mehrere Kilogramm Futterbrei in den Magen gepumpt werden. Dadurch wiegt die Leber bei der Schlachtung bis zu zwei Kilogramm mehr.
Wer das will, ist bei den eher kleinwüchsigen und leicht und bekömmlicheren Hühner von Olympus nicht gut aufgehoben.
Außerdem besteht ein grundsätzlicher Unterschied.
Entenleber ist ein Mastprodukt, bei dem die Schlachtung unausweichlich ist.
Mehr Nutzen auf lang Sicht bekommt man durch geschickte Nutzung der Produkte des Tiers selbst.
In der Fotografie verhält es sich wie bei den Hühnern und dem Geschmack der Eier.
Ist das Ei gekocht und man isst es, und es schmeckt einem, kann man nicht sagen ob das gute Futter den Geschmack erzeugt hat oder die Art der Hühner oder der gekonnte Umgang mit allem.
Beim Bild ist es ähnlich.
Der Sensor benötigt gutes Futter durch entsprechende Objektive um die Voraussetzung zu erfüllen ein objektives Abbild zu erzeugen.
Um die Normalbrennweite ist das noch relativ einfach und preiswert. Gutes "Futter" das auch bei langen Brennweiten gut verdauliche Kost ( hohen Kontrast und Schärfe) gegen den Dunst liefert ist schnell sehr teuer. Und wenn es für die Fütterung (Mästen bei Nacht) auch die Lichtstärke haben soll, wird es teuer. Das schafft die beste Hühnersorte (Sensor) nicht alleine.
Reicht weder Futter (lichtstarkes Objektiv) noch teures (empfindlicher Sensor) Huhn, soll eine Stativ (wenig Bewegung) die "Lichtmast" förderlich sein.
Wie schon von andere Eierzüchtern erwähnt, kann man den Mix aus Futter (Objektiv) Hühnersorte (Kamera) und Mast (Stativ) in allem preiswert gestalten oder sich auf Luxuseier spezialisieren.
Essen und genießen kann man allerdings jedes Ei.
Wenn man sie kochen kann.
Neben dem Futter und dem Huhn sollte man wissen was es mag und wie es reagiert.
Eine preiswerte und pflegeleichte, kleinwüchsige Sorte ist unter anderen die E-450 von Olympus. Sie mag leichte aber bekömmliche Kost (ZD14-42mm/40-150mm) mit nur ca 200g. Geht früh zur Ruhe aber bis 800ISO reagiert sie sehr agile. Sie erzeugt sehr Farbneutrale Eier( Bilder) die man aber auch durch geschicktes Zufüttern (Kameraeinstellungen) zu satten Farben bewegen kann.
Ihr größer Vorteil liegt in der Aufwendung für die Mast.
Wie alle Hühner von Olympus legt sie zu 95% perfekte JPGs, benötigt also kaum Hormonbehandlungen über RAW.
Mehr als die gekochten Eier zu Schneiden (Bildausschnitt) und etwas Salz (schärfen) benötigt es nicht.
Wer dennoch angst vor Salmonellenbefall hat, kann auch eine Hege und Pflege auf RAW Basis nutzen.
mfG
So lange man mit dem Nutzvieh umgehen kann, bekommt man schmackhafte Eier.
mfG