• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Juli 2025.
    Thema: "Unscharf"

    Nur noch bis zum 31.07.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Wie verstehe ich denn, dass die ISO-Werte bei der E-3 identisch sind mit der E-510 (hab sie mal als 3. Kamera dazugenommen), bei der E-30 aber deutlich daneben liegen?

Edit: Sieht aus, als würde Olympus jetzt auch bei den Isos schummeln. Vom Hersteller angegeben: 3200, gemessen: knapp 2000
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Das beste ist das bei ISO 100 > 125 und bei ISO 200 > 128 rauskommt :)

Naja, dann is klar das die E-30 im rauschen etwas besser abschneidet wenn man dafür länger belichten muss...
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

wenn ich mit einem Belichtungsmesser im studio arbeite, dann sollten ja aufgrund der Schummelei mit den ISO Angaben unterschiedliche Ergebnisse rauskommen? Die ISO müssen doch vergleichbar sein...?
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

wenn ich mit einem Belichtungsmesser im studio arbeite, dann sollten ja aufgrund der Schummelei mit den ISO Angaben unterschiedliche Ergebnisse rauskommen? Die ISO müssen doch vergleichbar sein...?
Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber .... es kommt halt AUCH u. a. darauf an, wie man die Gradtionskurve in den Belichtungsbereich (äh:confused:, oder war das Dynamik?) hineinbiegt. Anderes verarbeiten von Lichtern oder/und Schatten und schon liegt die bei 18% gemessene Empfindlichkeit ganz wo anders. Bei Filmen gab es solche gradationsabhängigen Über- und Unterbelichtungskorrekturen auch schon.;)
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Edit: Sieht aus, als würde Olympus jetzt auch bei den Isos schummeln. Vom Hersteller angegeben: 3200, gemessen: knapp 2000


Jetzt sogar noch besser als der Marktführer.
Beim "Schummeln" ;)

http://www.dxomark.com/index.php/en...rand)/Olympus/(brand2)/Canon/(brand3)/Olympus

Siehe Vergleich SNR18 von E-420 450D und E-30.

Der Linienabstand ist wohl deutlich als Sensorgrößenunterschied zu sehen, wenn beide 12MP haben. Was die Linie der E-420, die mit 10MP dazwischen liegt zu bestätigen scheint.

Wichtiger scheint der fehlende Knick in der Kurve, betrachtet man die Dynamik.
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Wer den DXO-Mark-Test noch nicht kennt, hier werden nicht die JPG's, sondern die RAW's der verschiedenen Cams im Labor "vermessen". l.g. Manfred

Ich sehe diese Tests zum ersten Mal. Im Vergleich zum Abschneiden von Modellen anderer Hersteller, insbes. Nikon, könnte man den Eindruck gewinnen, Olympus produziert nur Schrott. Da fragt man sich schon, wie das sein kann bzw. ob die Unterschiede in der Praxis in der Weise sichtbar sind. Angesichts dieser Vergleiche müsste man ja direkt ins Nikonlager hüpfen.
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

...Angesichts dieser Vergleiche müsste man ja direkt ins Nikonlager hüpfen.

Ja? Wieso!?

Stimmt schon, tummeln sich alle recht weit unten im DSLR Feld bei diesem Test.

Ich halte es so, wenn mir die Bilder gefallen dann können die mir beliebig Zahlen um die Ohren hauen, das spielt doch keine Rolle. Mal davon abgesehen das man bei solchen Wechselgedanken den anderen Teil des Systems neben dem Sensor und der Elektronik nicht ausser Acht lassen darf, die Optiken.

Ich habe einen gewissen Anspruch an die Bildqualität und kann das mein System für meine Anwendungsfällen leisten ist's gut. Dann spielen andere Gesichtspunkte wie Ausstattungsmerkmale, Handling, Preis/Leistung, Optik eine zunehmende Bedeutung für die Systementscheidung.
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

wenn ich mit einem Belichtungsmesser im studio arbeite, dann sollten ja aufgrund der Schummelei mit den ISO Angaben unterschiedliche Ergebnisse rauskommen? Die ISO müssen doch vergleichbar sein...?


Auf das Endprodukt gesehen sind die auch vergleichbar. Wäre es anders hätte Phil Askey dies schon in seinem Review zur E-30 vermerkt. Gleiche Zeit, gleiche Blende und gleiche ISO's bringen das selbe Endergebnis.
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Ich sehe diese Tests zum ersten Mal. Im Vergleich zum Abschneiden von Modellen anderer Hersteller, insbes. Nikon, könnte man den Eindruck gewinnen, Olympus produziert nur Schrott. Da fragt man sich schon, wie das sein kann bzw. ob die Unterschiede in der Praxis in der Weise sichtbar sind. Angesichts dieser Vergleiche müsste man ja direkt ins Nikonlager hüpfen.

Nimm noch eine Kompakte mit ins Boot und schau dir dann die Kurven an ! :ugly: Und dennoch kann man auch mit einer Megazoom gute Bilder machen. Aber es stimmt schon, bessere Kurven, bessere Qualtiät ! Hier wird in RAW gemessen, wie gut oder schlecht die JPG-Engine danach ist, bleibt dem Hersteller überlassen. Oder aber, man macht sich selbst per RAW-Software zur JPG-Engine ! :lol:
Aber wie Kare schon schrieb, die Objektive spielen natürlich auch eine große Rolle, nicht nur die Sensorleistung einer Cam.

l.g. Manfred
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Wichtiger scheint der fehlende Knick in der Kurve, betrachtet man die Dynamik.
Ja, der Knick... hat den eigentlich jemals ein E-4xx/5xx/E-3 Benutzer als Dynamikloch bemerkt? Müsste ja eigentlich.

Vielleicht können wir mal an die Auswertung des Tests gehen? Ich stelle fest: Die E-30 hat bei ISO 400 mehr Dynamik als die E-3 bei ISO 200. Nur, dass ISO 400 bei der E-30 nicht mehr ISO 400 ist, sondern nur noch ISO 256. :confused: Ist das jetzt gut oder schlecht, Bzw. hat sich jetzt die Dynamik bei ISO 200 verbessert, verschlechtert, oder ist sie gleich geblieben?

Und falls die Nuss noch nicht hart genug ist, Diwa Labs hat ja schon vor einiger Zeit die E-30 getestet, äh, mit der DxO-Software. Und, äh, die Werte scheinen hier etwas abzuweichen.

Aber nicht, dass mir jemand beim Meditieren über diese Dinge Hirnsausen kriegt...

Ich halte es so, wenn mir die Bilder gefallen dann können die mir beliebig Zahlen um die Ohren hauen, das spielt doch keine Rolle.
Ja, schon. Aber wenn Dir Deine Bilder nicht gefallen, dann könnte das doch womöglich an der fehlenden Dynamik liegen, oder? Das kannst Du eigentlich nur ausschließen, indem Du das System wechselst. Wenn Dir die Bilder dann immer noch nicht gefallen, weißt Du zumindest, dass es nicht an der Dynamik lag.
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Ich habe einen gewissen Anspruch an die Bildqualität und kann das mein System für meine Anwendungsfällen leisten ist's gut. Dann spielen andere Gesichtspunkte wie Ausstattungsmerkmale, Handling, Preis/Leistung, Optik eine zunehmende Bedeutung für die Systementscheidung.

Hier wird in RAW gemessen, wie gut oder schlecht die JPG-Engine danach ist, bleibt dem Hersteller überlassen. Oder aber, man macht sich selbst per RAW-Software zur JPG-Engine ! :lol:
Aber wie Kare schon schrieb, die Objektive spielen natürlich auch eine große Rolle, nicht nur die Sensorleistung einer Cam.
l.g. Manfred

Ich sehe auf den hier im Forum eingestellten Bildern auch nicht so dramatische Unterschiede bei den Aufnahmen, d.h. auch mein Bedarf an Bildqualität ist über die E-510 weitgehend gedeckt. Das, was mich aber immer besonders fuchst, ist der geringere Dynamikbereich (aus meiner Sicht das größte Manko meiner E-510). Hier verliert man bei kontrastreichen Aufnahmen ein ums andere Mal die erwünschte Zeichnung. Wenn ich sehe, dass Nikon und Canon (in RAW) 1 bis 2 Blendenstufen draufpacken, bin ich neidisch. Auch im JPG schlägt sich das nieder, wie ich schon vergleichen konnte. Ich dachte nach dem dpreview-Test, die E-30 und E-3 stehen hier den vergleichbaren Modellen nicht mehr nach. Vllt. sind sich nur die JPGs näher.
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Ganz meine Meinung, goldenpudel.
Das bisher einzige Manko war die Dynamic Range und das Thema dürfte mit der E-30/E-620 endlich abgehakt sein, denn mit 3.7EV (ISO200) im Helligkeit-Bereich braucht man sich vor Nikon und Canon nicht verstecken.
Eine E-3 schafft "nur" 3.1EV Stufen, nur so zum Vergleich :)
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

...könnte man den Eindruck gewinnen, Olympus produziert nur Schrott. Da fragt man sich schon, wie das sein kann bzw. ob die Unterschiede in der Praxis in der Weise sichtbar sind. Angesichts dieser Vergleiche müsste man ja direkt ins Nikonlager hüpfen.

Ich komme zu einer anderen Schlußfolgerung.
Für mich liegen die Werte im erwarteten Bereich.
Alle 4/3 und APS-C Kameras haben Low-Light ISO Werte
(bei DXO ein Grenzwert für "gute" Qualität) zwischen 400 und 800.
4/3 Kameras liegen in der unteren Hälfte - APS-C auch(!) in der
oberen Hälfte - zwei Ausreißer übertreffen 800.

Nikon D40/D60 ca. 560
E-30 ca. 530
(wie auch:
Nikon D80/D70
Pentax K10D)
Nikon D300 ca. 680
Nikon D90 ca. 980
(Es fragt sich, warum die D90 soviel besser dasteht, als die D300 -
ob das zu Lasten der Schärfe geht wurde ja nicht gemessen.)
In der Praxis werden viele auch höhere Werte noch für
brauchbar halten.

Kann man bei diesen geringfügigen Unterschieden von "Schrott"
sprechen?
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

...
Ja, schon. Aber wenn Dir Deine Bilder nicht gefallen, dann könnte das doch womöglich an der fehlenden Dynamik liegen, oder? Das kannst Du eigentlich nur ausschließen, indem Du das System wechselst. Wenn Dir die Bilder dann immer noch nicht gefallen, weißt Du zumindest, dass es nicht an der Dynamik lag.

Tja, wenn einem die eigenen Bilder ernsthaft nicht gefallen dann sollte man sich gründlich überlegen woran das liegt. Ist das Problem ein Handwerkliches, Gestalterisches oder wirklich ein Technisches?

UND wenn man das wirklich ordentlich gemacht hat könnte es halt durchaus sein das man mit einem Systemwechsel oder einem Zweitsystem glücklicher wird, dann sollte man sich auch nicht aufhalten lassen und dann haben solche Tests als Anhaltspunkt schon ihre Berechtigung. Nicht auf einen einzigen verlassen und nicht nur wie in diesem Test für die Entscheidung nur den Sensor berücksichtigen...

Aber warum sich ständig mit so nem Zeug verrückt machen wenn man mit dem was man hat zufrieden sein kann und es auch ist?
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Kann man bei diesen geringfügigen Unterschieden von "Schrott" sprechen?

Ich spreche nicht von Schrott, ich spräche von Schrott, wenn diese Unterschiede sich subjektiv so stark bemerkbar machen würden, so dass mein Anspruch an die Bildqualität deutlich unterboten werden würde. Ist aber nicht so.

Auffällig ist dennoch, dass nicht mal die E-30 und die E-3 die Einsteigermodelle anderer Fabrikate in diesem Test hinter sich lassen. Weiterhin stellt sich die Frage, wie relevant diese Unterschiede sind.
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

...
Auffällig ist dennoch, dass nicht mal die E-30 und die E-3 die Einsteigermodelle anderer Fabrikate in diesem Test hinter sich lassen. Weiterhin stellt sich die Frage, wie relevant diese Unterschiede sind.

Wundert mich nun wieder nicht so sehr, die E-3 und die E-30 lassen doch auch bei Olympus die Einsteigermodelle nicht hinter sich. Der Sensor ist für jede Generation eben weitgehend gleich, die Ausstattung machts! Es wird das aber bei dem Vergleich nicht berücksichtigt.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten