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AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Die kleine Einsteiger DSLR von Pentax lässt 2 Mittelklasse DSLR-s von Canon und Nikon hinter sich.
Es geht nur um die Sensorenleistung, aber immerhin.

Ich sehe etwas Anderes: Auflösungsbereinigt lässt die 50d die anderen beiden hinter sich.
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Ich sehe etwas Anderes: Auflösungsbereinigt lässt die 50d die anderen beiden hinter sich.


Du meinst die "Print" Anzeige? Mag für die D80 noch stimmen, mit der Pentax liegt sie dabei doch auf eine Linie, wenn man die bessere ISO-Sensitivity der Pentax berücksichtigt. Dynamik geht dann klar an die Canon, dafür Punktet die Pentax bei der Color-Sensitivity.
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Aber nicht, dass mir jemand beim Meditieren über diese Dinge Hirnsausen kriegt...
Als E-30 Besitzer (gekauft als länger gültiges Upgrade von meiner ersten eigenen SLR, der E-510) nehme ich diese ganzen Tests inzwischen sehr gelassen auf.

Die messen da doch den eigenen RAW Konverter ... "nough said" :grumble:

Bei meinen bescheidenen Versuchen (und meiner beschränkten Erfahrung im Bereich RAW Konverter) mußte ich mich selbst bei der E-510 (der man Mängel in der JPG Engine nachsagt) anstrengen wenn ich die JPGs OOC signifikant und reproduzierbar in allen Situationen schlagen wollte ... natürlich versuche ich für 80x60 oder 120x90 auch im post processing alles zu geben .... und mit Computern bin ich seit den frühen 80ern intimer als es vermutlich gesund ist ...

Bei der E-30 die JPG Engine zu schlagen ist sicherlich nicht einfacher geworden.

Sollen die mal machen ... :p
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Moinsens,

Du meinst die "Print" Anzeige? Mag für die D80 noch stimmen, mit der Pentax liegt sie dabei doch auf eine Linie, wenn man die bessere ISO-Sensitivity der Pentax berücksichtigt. Dynamik geht dann klar an die Canon, dafür Punktet die Pentax bei der Color-Sensitivity.


... na, wenigstens steht auf den ersten Seiten noch was zum Test der E-30 :rolleyes: ...

Ich finde das Ergebnis nicht verwunderlich, die Teststandards sind nun einmal so wie sie sind :cool:

Die besten Tests sind die, wo man einfach mal fotografiert, oder? :ugly:

Immerhin ist offenbar für Diskussionsstoff gesorgt und so streitet man sich über Testergebnisse :evil:

Greetings
Henrik
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Was mich in diesem Zusammenhang interessiert hat, war die Frage, ob es mit der E-30 einen spürbaren Fortschritt in Sachen Bildsensor gegeben hat. Und meine Erwartungen wurden diesbezüglich bestätigt. Die PerPixel-Leistung hat durch den kleineren Pixelpitch abgenommen, auflösungsbereinigt ist die Gesamtleistung des neuen 12 MP Sensors gegenüber der E-3 in etwa gleich geblieben. Die E-510 liegt hierbei noch leicht darunter, aber das bedeutet für mich, dass ich keinen Grund sehe, mir alleine aufgrund des Sensors einen neuen Body zu holen. Hätte Olympus bei gleicher 10MP-Auflösung die Leistung des Sensors verbessert, wäre unter'm Strich wahrscheinlich mehr übrig geblieben als die Auflösung zu steigern. Aber aussuchen kann man sich so etwas leider nicht. Vielleicht wird ja in einer evtl. kommenden E-550 der 10 MP-Sensor etwas besser sein als in den Vorgängermodellen ?!

l.g. Manfred
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Wie verstehe ich denn, dass die ISO-Werte bei der E-3 identisch sind mit der E-510 (hab sie mal als 3. Kamera dazugenommen), bei der E-30 aber deutlich daneben liegen?

Edit: Sieht aus, als würde Olympus jetzt auch bei den Isos schummeln. Vom Hersteller angegeben: 3200, gemessen: knapp 2000

Ich rate dazu, diese ISO-Sensitivity-Werte nicht zu ernst zu nehmen. Es wurde schon von mehreren Usern gezeigt (auch) mir, dass das mit der hier suggerierten "Schummelei" nicht stimmt, oder stark übertrieben dargestellt wird.

Beispiel:
Ich glaube, es reichen selbst die kleinen Bildchen aus, um zu sehen, dass das mit ISO 3200 wesentlich heller ist als das mit ISO 1600.

Aber DXO-Mark will mir erzählen, dass ich mir das nur einbilde !??

http://www.dxomark.com/index.php/en...as/(appareil1)/293|0/(onglet)/0/(brand)/Canon
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

In der Grundtendenz hat "DXO-Mark" ja wahrscheinlich recht. Die Canon 10D/30D und Oly E-510 sind da getestet. Diese habe ich auch selbst miteinander verglichen. Aber nach meinen Vergleichen werden die ISO-Sensitivy-Unterschiede (10D vs. 30D) um mindestens Faktor 2 überhöht dargestellt.
Die E-510 und die 30D sind nach meinen Ergebnissen auf einem Niveau, was die Abweichung betrifft.

Überhaupt scheinen mir einige Ergebnisse recht merkwürdig / Beispiele:

A) Canon30D / 1D MKII: Im Rauschverhalten bzw. der High-ISO-Bildqualität de facto gleichwertig, evtl. mit minimalen Vorteilen für die 30D ab ISO1600. Das stelle ich praktisch jede Woche fest, wurde auch sonst in der Regel so beurteilt. DXO-Mark sieht dagegen die MKII in jeder Hinsicht weit voraus - für mich nicht nachvollziehbar!

B) Die Nikon D90 müsste ja ein echter "Knaller" sein, so gut wie die bei DXO abschneidet. Speziell der Abstand zur sensorgleichen D300 ist bemerkenswert. --> Mir fehlt der Glaube daran!

TIPP: Wer sich über seine lt. DXO "schlechte" Olympus-Kameras ärgert, der schaue mal bitte nach, wo anerkannt gute Kompaktkameras wie z.B. die Pana. LX3, Canon G10, Fuji S100FS (abgesehen von den CAs) abgeglieben sind. Mit denen dürfte man eigentlich kaum ein ordentliches Foto machen können, so stark wie die zum DSLR-Wettbewerb abfallen. ;)
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Aber warum sich ständig mit so nem Zeug verrückt machen wenn man mit dem was man hat zufrieden sein kann und es auch ist?
Mir scheint, der Dynamikumfang der eigenen Kamera ist so was wie der Cholesterinwert des DSLR-Users. :)

Immerhin hat die E-30 bei DxO über eine Blende mehr DR als bei Dpreview, aber während der Dpreview-Review zur inneren Zufriedenheit der Oly-Community beitrug, führt DxO wieder zu Irritationen. So ähnlich, wie wenn man in der Zeitung einen Artikel zu bestimmten Krankheiten liest: Gleich zwickts und zwackts einen...

Das Problem ist eben, dass sich ein Fotograf in der Regel seine Kamera frei nach eigenem Gusto aussuchen kann. Was oft in einer mehr oder weniger emotionalen Beziehung zur Ausrüstung endet. Andere Berufsgruppen haben das Problem nicht, z.B. kann sich ein Linienpilot nicht sein Flugzeug aussuchen, der Soldat nicht sein Wunschgewehr, und der Busfahrer nicht sein Traumauto. Sie müssen eben mit dem zurecht kommen, was im Depot ist. Falls einem als Fotograf die Ausrüstung nicht ebenfalls von der Redaktion, bzw. Agentur gestellt wird, bleibt einem eigentlich nur eines, um eine emotionale Distanz zum Equipment zu bekommen: Man muss seinen Job, das Fotografieren, abgrundtief hassen. Oder ein verdammt cooler Hund sein.
Die kleine Einsteiger DSLR von Pentax lässt 2 Mittelklasse DSLR-s von Canon und Nikon hinter sich.
Es geht nur um die Sensorenleistung, aber immerhin.
Nein, eigentlich, genau genommen, ist es eine reine Softwaresache. Die analysieren ja nicht die Kamera selbst, sondern die RAW-Dateien. Sagen sie ja selber: "DxOMark Sensor measures only the RAW image quality of a digital camera; therefore, DxOMark Sensor is NOT an evaluation of overall camera image quality or performance."
Die messen da doch den eigenen RAW Konverter ... "nough said" :grumble:
Nein, eigentlich nicht. Sie messen sozusagen den Quotienten aus der Sättigung - dem höchsten Signal - und dem Rauschen, bzw. Minimalsignal. Der Raw-Konverter von DxO kann gar kein Oly-Raw.
Die Nikon D90 müsste ja ein echter "Knaller" sein, so gut wie die bei DXO abschneidet. Speziell der Abstand zur sensorgleichen D300 ist bemerkenswert. --> Mir fehlt der Glaube daran!
Eigentlich ist das keine Glaubenssache. Und die Testmethode von DxO dürfte "wasserdicht" sein. Die Schwierigkeit ist allerdings, die Ergebnisse zu interpretieren und einzuordnen.

Die D90 deklassiert übrigens teilweise sogar die D700 und D3x aus dem selben Haus, auf jeden Fall kann sie sich recht gut gegen sie behaupten. Und die alte 5D lässt sie sogar in jeder Dynamikhinsicht weit hinter sich. Dabei galt deren Sensor selbst hier in der Oly-Ecke bei vielen als unangefochten bester Sensor... außerdem kratzt es ganz schön am Vollformatmythos, bzw. der Überlegenheit großer Sensoren. oder man muss sich seine Wahrheit eben heraussuchen. Wer noch ein bißchen mehr Achterbahn fahren will, sollte sich auch mal die Kurve der Hasselblad H3DII im Vergleich zur D90 ansehen.
Aber wir können auch bei Olympus bleiben. Die E-510 liegt nahezu gleichauf mit der E-3. Fast unglaublich, nachdem ihr damals, als sie auf den Markt kam, ausnahmslos alle Tester eine ausgeprägte Dynamikschwäche attestiert haben... die älteren Leser erinnern sich möglicherweise noch an den "Magenta-Skandal".

Die eigentliche Schwierigkeit bei Tests sind wir, die Leser dieser Tests, die wir versuchen, uns vorzustellen, was diese Testergebnisse denn nun eigentlich bedeuten. Das führt dann - ich würde wagen, zu behaupten - fast zwangsläufig zu einer "gefühlten" Dynamik. Und hier sind wir wieder beim Cholesterinwert. Der eine fühlt sich mit Übergewicht, Bratwürstchen, Eiern und Fett noch gesund, der andere glaubt, dass ihn nur Spezialmargarine und Fischölkapseln vor dem sicheren Tod retten können.
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

B) Die Nikon D90 müsste ja ein echter "Knaller" sein, so gut wie die bei DXO abschneidet. Speziell der Abstand zur sensorgleichen D300 ist bemerkenswert. --> Mir fehlt der Glaube daran!


Messtechnisch wird es auch so sein, aber es gibt immer noch einen Unterschied zwischen Messtechnik und Visueller Betrachtung. Es gibt Störungen die sehen in der Messung gravierend aus, aber im Bild stören sie nicht weiter, weil sie für das Auge nicht so unangenehm sind. Andere stören sehr, aber Messtechnisch weniger Auffällig. Ist bei bei der Schallmessung, hier können laute Geräusche weniger störend sein, wie leise, je nach Frequenz.

Fazit: Messungen alleine, wie bei DXO, haben keine wirkliche Aussage, ausser man will sich diese an die Wand hängen, ich bevorzuge Bilder :D
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

...
Immerhin hat die E-30 bei DxO über eine Blende mehr DR als bei Dpreview, aber während der Dpreview-Review zur inneren Zufriedenheit der Oly-Community beitrug, führt DxO wieder zu Irritationen. So ähnlich, wie wenn man in der Zeitung einen Artikel zu bestimmten Krankheiten liest: Gleich zwickts und zwackts einen...

Man findet ja für jede Entscheidung irgendwo den passenden Test oder Report, eine Erfahrung die ich vorm Kauf meiner E-500 auch schon so gemacht habe. Es ist schon gelegentlich beeindruckend wie weit das auseinander gehen kann und welche Wellen das hier im Forum schlägt. :)
Verrückt lass ich mich von solchen Tests ganz sicher nicht machen, weder in die eine noch in die andere Richtung und das rate ich auch jedem Anderen hier. :cool:

Steht man vor einer Kaufentscheidung braucht man aber irgendwelche Kriterien und da bieten sich derartige Tests schon an. Man muss sich halt möglichst klar machen was die da genau wie testen und welche Bedeutung das Resultat für die eigene Fotografie haben könnte. Sicher sind die wenigsten von uns Fototechniker oder dergleichen und können die Hintergründe wohl nur teilweise, vereinfacht verstehen, macht aber nicht so viel wenn man nicht vergisst einfach seinen Augen und auch mal dem Bauch zu vertrauen.

Habe im allgemeinen nur den Eindruck das es hier überproportional um bestimmte Einzelaspekte geht, so als bestünde eine Fotoausrüstung nur aus einem Sensor. Und da interessiert erst mal das Rauschen dann ne Weile nix, dann die Dynamik und dann kommt ... lange nix ... Auflösung, Banding (...)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Messtechnisch wird es auch so sein, aber es gibt immer noch einen Unterschied zwischen Messtechnik und Visueller Betrachtung. Es gibt Störungen die sehen in der Messung gravierend aus, aber im Bild stören sie nicht weiter, weil sie für das Auge nicht so unangenehm sind. Andere stören sehr, aber Messtechnisch weniger Auffällig. Ist bei bei der Schallmessung, hier können laute Geräusche weniger störend sein, wie leise, je nach Frequenz.

Fazit: Messungen alleine, wie bei DXO, haben keine wirkliche Aussage, ausser man will sich diese an die Wand hängen, ich bevorzuge Bilder :D


Auf jeden Fall. Mir zum Beispiel gefällt Output aus eine E-30 oder E-620 deutlich besser als aus Nikon D90/300. CMOS Sensoren allgemein treffen nicht mein Geschmack, leider. Die Farben sind zwar warm genug aber wirken etwas flau, gelblich. Die Farbe grün hat bei Tageslicht oft ein gelbton und ein knackiges tiefgrün sehe ich auch eine CMOS wirklich selten. Dazu noch die Hauttöne die aus einem CCD deutlich lebendiger und frischer wirken als CMOS.
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

In der Grundtendenz hat "DXO-Mark" ja wahrscheinlich recht. Die Canon 10D/30D und Oly E-510 sind da getestet. Diese habe ich auch selbst miteinander verglichen. Aber nach meinen Vergleichen werden die ISO-Sensitivy-Unterschiede (10D vs. 30D) um mindestens Faktor 2 überhöht dargestellt. Die E-510 und die 30D sind nach meinen Ergebnissen auf einem Niveau, was die Abweichung betrifft. (...)

Stark von einander abweichende Ergebnisse könnten darin begründet sein, dass Du JPEGs im Alltag vergleichst, während die Vergleiche von DXOMark auf niedrigster RAW-Ebene und mit 18% Grau stattfinden. Äpfel können halt in bestimmten Situationen besser schmecken als Birnen und in anderen wiederum weniger so gut. In ganz anderen Situationen kann auch das Gegenteil zutreffen.
 
AW: E-30 bei DXO-Mark getestet

Stark von einander abweichende Ergebnisse könnten darin begründet sein, dass Du JPEGs im Alltag vergleichst, während die Vergleiche von DXOMark auf niedrigster RAW-Ebene und mit 18% Grau stattfinden. Äpfel können halt in bestimmten Situationen besser schmecken als Birnen und in anderen wiederum weniger so gut. In ganz anderen Situationen kann auch das Gegenteil zutreffen.

Mal angenommen Du hast recht, dann bedeutet das, dass Hersteller, die in den ISO-Angaben "schönen" (und keiner merkt's) eigentlich "dunkle" RAW-Dateien liefern, aber in der JPG-Aufbereitung eine recht massive kamera-interne Aufhellung betreiben, damit's eben (z.B. mir) nicht auffällt.

Und gerade was E-3 vs. E-30 betrifft: Das sind lt. DXO 2/3 Blendenstufen "Beschiss". Warum hat das hier (Vergleichsbilder gabs ja schon genug) noch niemand festgestellt ??

Da gibt's eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

A) Die E-30-Nutzer wollen das nicht zugeben, manipulieren Vergleichsbilder.

B) DXO-Mark übertreibt, bzw. weist Dinge aus, die man nicht sieht.

Meine Vermutung:
Es wird wohl tendenziell am "Beschiss" was dran sein (so wie man es auch beispielsweise der 1DMKIII anderswo nachsagt), aber mehr als 1/3 Stufe wird's nicht sein.
 
Aw: E-30

Wer hat denn eine E-30 und eine E-500 und kann mal etwas mehr zu den Farbunterschieden schreiben. Ich habe die E-500 und bin mit der Farbdarstellung sehr zufrieden! Auch im Vergleich zu anderen Kameras gefallen mir die Farben der E-500 sehr gut!! Jetzt liest man hier öfters das das die besonderen Farben des Kodak CCD sind. Gibt es denn tatsächlich einen sichtbaren unterschied zur E-30 in der Farbdarstellung. Hat diese nicht mehr die oft so gut benannten Olympus Farben?? Ich möchte nämlich bald auf eine E-30 aufsteigen und das mit den Farben wäre natürlich schade....Vielleicht hat ja auch jemand Beispielbilder....
Gibt es eigentlich nicht mal wieder eine neue Cash-Back Aktion?? Mit knapp 900,-Euro ist mir die E-30 eigentlich noch etwas zu teuer...

Danke!

Gruß
Stefan
 
Aw: E-30

Wer hat denn eine E-30 und eine E-500 und kann mal etwas mehr zu den Farbunterschieden schreiben. Ich habe die E-500 und bin mit der Farbdarstellung sehr zufrieden! Auch im Vergleich zu anderen Kameras gefallen mir die Farben der E-500 sehr gut!! Jetzt liest man hier öfters das das die besonderen Farben des Kodak CCD sind. Gibt es denn tatsächlich einen sichtbaren unterschied zur E-30 in der Farbdarstellung. Hat diese nicht mehr die oft so gut benannten Olympus Farben?? Ich möchte nämlich bald auf eine E-30 aufsteigen und das mit den Farben wäre natürlich schade....Vielleicht hat ja auch jemand Beispielbilder....
Gibt es eigentlich nicht mal wieder eine neue Cash-Back Aktion?? Mit knapp 900,-Euro ist mir die E-30 eigentlich noch etwas zu teuer...

Danke!

Gruß
Stefan

Mir ist öfters aufgefallen, dass die Farben der E-30 etwas anders ausschauen und zwar mehr Richtung Nikon. Auf dpreview liest man dazu folgendes:

"The E-30 produces a typical Olympus performance with bright, punchy colors that avoid looking over-saturated. Looking at the 1000's of real world images we took during the course of the review we felt that the E-30 was possibly producing slightly flatter, less immediately punchy results than the E-3 (or most other Olympus models). This test confirmed that there is a slight difference (certainly between the E-30 and the E-3), though most of this is down to the E-30 having a slightly more gentle tone curve and lower default contrast."
 
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