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FT E-3 vs Nikon D3: Vergleich

AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

aber damit würde man eine schwäche bzw. eine schwäche "seines" systems zugeben.. das geht doch nicht!

oh ich kann gerne mal eine Thread aufmachen und richtig ablassen was mich so alles stört und ich es dafür verfluchen könnte. Nicht das jetzt einige Denken ich sei Masochistisch veranlagt, ich kenne halt auch die Stärken ;)

(auch ich verwende eine uralte kamera, auch ich fahre ein kleines auto - und habe nicht erst einmal den parkplatz bekommen, in dem ein A4 nicht reingepasst hat.. hat alles so seine vorteile)

und die mitleidigen Gesichter der anderen finde ich immer so nett :evil:

so, und jetzt gehts alle auf einen kaffee, ein bier, einen g'spritzten (bei euch: schorle) und .. ja.. schönen abend noch

kommt halt nix im Fernseh :ugly:
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Mir kommt diese Kreisdiskussion von einer gewissen Unzufriedenheit getrieben vor. Aber auch da werde ich mich irren. Es sind halt diese Eindrücke, die bei mir haften bleiben.

Nein würde ich nicht sagen. Mir kommt es eher vor als gehe es um die "Deutungshoheit" von physikalischen Gesetzmäßigkeiten.

Die Zusammenhänge sind ja allen Klar und so wie ich das sehe benutzen die Teilnehmer an dieser Diskussion ja auch ihr FT Equipment.
Es geht aber darum ob man bei der Einschränkung von FT explizit über einem Nachteil redet oder es eben nur einen Einschränkung ist - beides ist eine Interpretation einer physikalischen Gesetzmäßigkeiten.
Aber diese unterscheiden sich eben doch gewaltig.

criz.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Mir kommt diese Kreisdiskussion von einer gewissen Unzufriedenheit getrieben vor. Aber auch da werde ich mich irren. Es sind halt diese Eindrücke, die bei mir haften bleiben.

Nein würde ich nicht sagen. Mir kommt es eher vor als gehe es um die "Deutungshoheit" von physikalischen Gesetzmäßigkeiten.

Die Zusammenhänge sind ja allen Klar und so wie ich das sehe benutzen die Teilnehmer an dieser Diskussion ja auch ihr FT Equipment.
Es geht aber darum ob man bei der Einschränkung von FT explizit über einem Nachteil redet oder es eben nur einen Einschränkung ist - beides ist eine Interpretation einer physikalischen Gesetzmäßigkeiten.
Aber diese unterscheiden sich eben doch gewaltig.

criz.

Einverstanden :top:
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

@all
Bei der gesamten Diskussion knallen mal wieder zwei Fronten aufeinander und es bewegt sich nichts.

Ich fahre ein kleines Auto (Marke lasse ich extra weg), ein grosser ist in allen Belangen besser, bis auf den Spritverbrauch und die Kosten. Darf ich nun zufrieden sein, obwohl es ein altes Modell kleines ist? Warum nicht, mir reicht es und ich habe nicht vor es herzugeben. Genau so kann es auch mit den Kameras gehen, trotzdem kann man einsehen das bestimmte Kameras nicht an die Leistung anderer Systeme rankommt, wo ist da das Problem?

Der Unterschied ist, daß Du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht jedes mal, selbst wenn Du einfach nur schreibst "Ich finde den Verbrauch meiner Karre sagenhaft geil, und er ist schön klein" von mindestens einem darauf hingewiesen wirst, daß "es auch Autos gibt, die nur unwesentlich größer sind und ählich wenig verbrauchen, aber das scheint noch nicht überall angekommen zu sein" und von 2 anderen die Empörung darüber lesen mußt, "daß all die Eigenschaften anderer Autos entwichtigt werden".

Das ist es einfach. Es nervt und reizt ungemein, weil man sich permanent für etwas rechtfertigen muß, was man gar nicht gesagt oder gemeint hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Irgendjemand muss ja gemeint sein, und irgendwas muss es ja damit zu tun haben, sonst würdest Du es hier doch schwerlich anbringen?
Nein Robert, damit muss überhaupt keine bestimmte Person gemeint sein. Man kann auch ganz abstrakt ein bestimmtes Argument oder eine Position beschreiben. In dem Fall meinte ich konkret die spürbare Versuchung, die Sensorformel bereits jetzt mit noch nicht existenten, bezahlbaren 24Mpix KB-DSLRs durchzuspielen. Wie auch immer, mit einer noch nicht existierenden Kamera kann man nicht fotografieren. Weniger praxisbezogen geht's eigentlich kaum.
(Spitzenmethode übrigens, zuerst das eine Extrem, dann plötzlich experimentell das andere Extrem der möglichen Positionen zu vertreten,
Ja, das nennt sich Dialektik. Normalerweise nehmen in einer Diskussion zwei Personen unterschiedliche Positionen ein. Aber was spricht dagegen, selbst zwei widersprüchliche Positionen einzunehmen? Es gibt ja selten ein entweder-oder, sondern meistens ein sowohl-als auch. Es besteht sogar die Möglichkeit, als ein und dieselbe Person zwei Sensorformate zu verwenden, z.B. KB und FT. Dann ist man ganz zwangsläufig ständig mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen konfrontiert. Das geht sogar, ohne dass einem der Kopf explodiert. Das ist jetzt nicht auf Dich gemünzt, weder das mit dem Kopf noch sollte Dir unterstellt werden, Du würdest kein Sowohl-als auch zulassen. Man hat in diesen Diskussionen nur immer wieder das Gefühl, es dürfe nur eines geben. Schon die Idee, FT in das Reservat der absoluten Einsteigerkameras anzusiedeln, oder dass KB 24x36 APS/DX vedrängen würde...
und nachher zu behaupten, Du hättest ja niemandem widersprochen!
Was, wo habe ich denn das gemacht? Ich widerspreche hier doch ständig.
Quasi ein Kulminationspunkt Deiner nur begrenzt lustigen Sophistereien. Ich würde aber nicht erwarten, dass sich da noch jemand wirklich ernthaft drauf einlässt.)
Naja, Du bist ja noch da, Robert. Wenigstens noch einer.

Sophistik ist es übrigens nur dann, wenn es bei der Debatte um die Wahrheit geht. Aber wäre "Wahrheit" die richtige Vokabel (nein, das hast Du nicht gesagt, und das unterstelle ich Dir auch nicht), um die Wahl zwischen zwei Fotoapparaten/Systemen zu beschreiben? Gibt es überhaupt die "richtige" Kamera? (Wenn ich mir die Systemzusammenstellungen bei den Systemvergleichen anschaue, habe ich manchmal den Eindruck, hier würde ein Massanzug beim Schneider bestellt).
Wie auch immer, mit reinen Daten und Zahlen, bzw. mit einer tatsächlichen Formel wäre keine "Sophistik" möglich. Das geht nur, weil die Formel so unpräzise ist, und jede Menge Interpretationsspielraum zuläßt.

Ich sehe einfach Potential in beidem, im großen und im kleinen Sensor. Und ich halte beides für sinnvoll, je nachdem. Aber dafür brauche ich keine komplizierte Theorie. Im Grunde genommen kann man es ebenso einfach beschreiben, wie man es in all den Jahrzehnten analoger Fotografie beschrieben hat: Das große Format ermöglicht es, die Bilder entsprechend größer auszubelichten. Damit sind alle Faktoren erfasst: Auflösung, Dynamikumfang, Rauschen. Rauscht mir die Oly schon bei 20x30 zu stark, dann kann ich mit KB bis zu 40x60 gehen. Reicht mir FT für 30x40, dann bringt mir KB dieselbe Bildqualität auf 80x60.

Aber wie kommt man mit der Sensorgrößenformel zu der Lösuing, dass beide Systeme gleich gut sein können, nur eben für unterschiedliche Zwecke? Eben das kann ich nicht sehen.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Der Unterschied ist, daß Du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht jedes mal, ....

ich sag doch, ich muss zufrieden sein und ob andere besser sind, soll mir auch recht sein.

Das ist es einfach. Es nervt und reizt ungemein, weil man sich permanent für etwas rechtfertigen muß, was man gar nicht gesagt oder gemeint hat.

wo ist das Selbstbewusstsein? ich muss mich nicht rechtfertigen, nicht hier. Wird es mir zu bunt, bleibe ich einfach weg oder überlese es :)
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Nein Robert, damit muss überhaupt keine bestimmte Person gemeint sein. Man kann auch ganz abstrakt ein bestimmtes Argument oder eine Position beschreiben.
Aha! Gesagt oder vertreten hat das Argument oder die Position also überhaupt niemand?
In dem Fall meinte ich konkret die spürbare Versuchung, die Sensorformel bereits jetzt mit noch nicht existenten, bezahlbaren 24Mpix KB-DSLRs durchzuspielen.
Ja, und?
Wie auch immer, mit einer noch nicht existierenden Kamera kann man nicht fotografieren. Weniger praxisbezogen geht's eigentlich kaum.
Ja und? Nur weil man das schon durchspielen kann, und sie für die existierenden Modelle alle gilt, ist die Physik dahinter praxisferner Blödsinn?
Ja, das nennt sich Dialektik.
Das würde Dir wohl gefallen, Dir als großer Dialektiker vorzukommen, ja? Dumm nur, dass nichts mit Hand und Fuß dabei herauskommt.
[...] Man hat in diesen Diskussionen nur immer wieder das Gefühl, es dürfe nur eines geben.
Vielleicht tätest Du besser daran, Dein Gefühl zu überprüfen, oder einfach die textuellen Grundlagen dessen, was Dir da Gefühle erzeugt, besser zu analysieren, bevor Du hier den großen Philosophen gegen das böse Es-darf-nur-einen-, pardon, -eines-geben mimst.
Schon die Idee, FT in das Reservat der absoluten Einsteigerkameras anzusiedeln, oder dass KB 24x36 APS/DX vedrängen würde...
Ja? Was ist mit der Idee? Eine Zukunftsprognose, für die es Gründe gibt, dagegen aber auch. Was hat das mit einer Es-darf-nur-eines-geben-Ideologie zu tun? Dürfen solche Prognosen nicht diskutiert werden, ohne dass man davon bedroht ist, von Dir zum Es-darf-nur-eines-geben-Ideologen abgestempelt zu werden?
[...] Ich sehe einfach Potential in beidem, im großen und im kleinen Sensor. Und ich halte beides für sinnvoll, je nachdem.
Stell Dir mal vor, das wird von den meisten, mit denen Du hier redest, einschließlich mir, ähnlich gesehen. Was zum Teufel willst Du eigentlich von uns?
Aber dafür brauche ich keine komplizierte Theorie.
Für keine Aussage der puren Beliebigkeit, wie das eine ist, braucht es eine Theorie.

Abgesehen davon ist die Theorie überhaupt nicht kompliziert, und sie ist auch nicht nur Theorie, sondern in die Praxis zahlreicher real existierender Kameramodelle gegossene Physik.
Im Grunde genommen kann man es ebenso einfach beschreiben, wie man es in all den Jahrzehnten analoger Fotografie beschrieben hat: Das große Format ermöglicht es, die Bilder entsprechend größer auszubelichten. Damit sind alle Faktoren erfasst: Auflösung, Dynamikumfang, Rauschen. Rauscht mir die Oly schon bei 20x30 zu stark, dann kann ich mit KB bis zu 40x60 gehen. Reicht mir FT für 30x40, dann bringt mir KB dieselbe Bildqualität auf 80x60.
Nun ist das aber auch nicht die ganze Wahrheit, die Regel gilt so ohne weiteres im Digitalgeschäft nicht mehr. Warum? Weil eine rauschfreie 10-MP-FourThirds-Aufnahme, die es ja nun gibt, größer ausbelichtbar ist als eine 6-MP-KB/VF-Aufnahme.
Aber wie kommt man mit der Sensorgrößenformel zu der Lösuing, dass beide Systeme gleich gut sein können, nur eben für unterschiedliche Zwecke? Eben das kann ich nicht sehen.
Wirklich nicht? Und warum nicht? Doch nur, weil Du Dir nicht genug Mühe gibst, und damit Du jeden, der die Physik nicht leugnet, als Es-darf-nur-einen-geben-Ideologen brandmarken kannst...
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

wo ist das Selbstbewusstsein? ich muss mich nicht rechtfertigen, nicht hier. Wird es mir zu bunt, bleibe ich einfach weg oder überlese es :)

Och, an wenig Selbstbewußtsein dürfte es wohl nicht mangeln, das dürfte bei so manchem inkl. mir :D eher umgekehrt sein. Das unangenehme dabei ist, wenn man sich nicht "rechtfertigt", daß der Eindruck entsteht, man hätte tatsächlich irgendwas "entwichtigt" und sein eigenes Zeug lediglich "schöngeredet".
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Das unangenehme dabei ist, wenn man sich nicht "rechtfertigt", daß der Eindruck entsteht, man hätte tatsächlich irgendwas "entwichtigt" und sein eigenes Zeug lediglich "schöngeredet".

ist doch nett wenn sie es glauben, lass ihnen doch das Vergnügen ;)

ich habe Zeugs aus 2002/4 und stelle fest das es immer noch für recht nette Bildchen gut ist :angel:
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

(...)
Ja, das nennt sich Dialektik. Normalerweise nehmen in einer Diskussion zwei Personen unterschiedliche Positionen ein. (...)

Aua, das tut schon weh.
Gemeint ist hier doch wohl die Klippschulen-Dialektik?
Wenn jemand, mal die extreme Position A gegen B tauscht, dann ist er kein Dialektiker, sondern er fröhnt der Beliebigkeit.
Man nennt das auch Eklektizismus.

Gruß
Rolf
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Ja, und?Ja und? Nur weil man das schon durchspielen kann, und sie für die existierenden Modelle alle gilt, ist die Physik dahinter praxisferner Blödsinn?
Nein, die Physik ist o.k. Nur das Vergleichen ist praxisfern. Blödsinn hast Du es genannt. So weit wäre ich nie gegangen.
Das würde Dir wohl gefallen, Dir als großer Dialektiker vorzukommen, ja?
Wenn ich dann kein Sophist mehr sein muss, sofort.
Dumm nur, dass nichts mit Hand und Fuß dabei herauskommt.
Ja, vor allem die Gegenargumente gegen meine Dialektik scheinen an inhaltlicher Kohärenz zu verlieren.
Vielleicht tätest Du besser daran, Dein Gefühl zu überprüfen, oder einfach die textuellen Grundlagen dessen, was Dir da Gefühle erzeugt, besser zu analysieren,
Also, ich soll Textkritik und Emotionstraining in einem Zug durchführen?
bevor Du hier den großen Philosophen gegen das böse Es-darf-nur-einen-, pardon, -eines-geben mimst.
Gab's da nicht mal so einen Film, wo sich Unsterbliche gegenseitig die Köpfe abgeschlagen haben und am Schluss war nur noch einer übrig? Den fand ich ziemlich langweilig und schauderhaft oberdrein. Ja, der Gedanke Es-darf-nur-einen-geben macht mir tatsächlich ein wenig Angst.
Ja? Was ist mit der Idee? Eine Zukunftsprognose, für die es Gründe gibt, dagegen aber auch. Was hat das mit einer Es-darf-nur-eines-geben-Ideologie zu tun?
Naja, die Prognose ist ja, dass es dann nur noch eines gibt. Irgendwie schließt das für mich die Es-darf-nur-eines-geben-Ideologie gedanklich mit ein.
Dürfen solche Prognosen nicht diskutiert werden,
Doch, sogar kontrovers. Deswegen finde ich, man sollte auch den gegensätzlichen Standpunkt diskutieren
ohne dass man davon bedroht ist, von Dir zum Es-darf-nur-eines-geben-Ideologen abgestempelt zu werden?
Der Begriff "Ideologie" kommt jetzt von Dir, den habe ich gar nicht verwendet. Und obwohl ich annahm, dass dies (eskannnureinengeben) gar nicht Dein Standpunkt ist, hast Du ihn Dir jetzt zu eigen gemacht. Außerdem hast Du ihn zu einer Ideologie gemacht. Und das alles nur, um Dich von mir angegriffen zu fühlen?
Stell Dir mal vor, das wird von den meisten, mit denen Du hier redest, einschließlich mir, ähnlich gesehen. Was zum Teufel willst Du eigentlich von uns?
Jetzt drücke ich mal einen Sachverhalt aus, der von allen ähnlich gesehen wird, und keinerlei Widerspruch auslöst, und das kommt Dir seltsam vor? Muss denn jeder Satz von mir unbedingt im Widerspruch zu allen anderen stehen?
Für keine Aussage der puren Beliebigkeit, wie das eine ist, braucht es eine Theorie.
Abgesehen davon ist die Theorie überhaupt nicht kompliziert,
ja, das stimmt. Sie ist tatsächlich sehr einfach.
und sie ist auch nicht nur Theorie, sondern in die Praxis zahlreicher real existierender Kameramodelle gegossene Physik.
"Gegossene Physik" - doch, das gefällt mir. Schöner Begriff. Kann man nicht nur auf Kameras anwenden, geht noch viel weiter: "Materie ist in zahlreiche real existierende Gegenstände gegossene Physik". Auch so etwas banales wie ein einfacher Kieselstein: Gegossene Physik! Das ist ein wunderschönes Bild.
Nun ist das aber auch nicht die ganze Wahrheit, die Regel gilt so ohne weiteres im Digitalgeschäft nicht mehr. Warum? Weil eine rauschfreie 10-MP-FourThirds-Aufnahme, die es ja nun gibt, größer ausbelichtbar ist als eine 6-MP-KB/VF-Aufnahme.
Nur leider gabe es meines Wissens nie 6Mpix VF-DSLR...
Aber eigentlich sagt die Sensorformel doch gerade das aus? Zumindest rauschärmer und dynamischer muss der Sensor laut Theorie immerhin sein. Bei hohen ISO-Werten zumindest müsste er dann seine Vorteile ausspielen können...
Wirklich nicht? Und warum nicht? Doch nur, weil Du Dir nicht genug Mühe gibst, und damit Du jeden, der die Physik nicht leugnet, als Es-darf-nur-einen-geben-Ideologen brandmarken kannst...
Jetzt habe ich mir solche Mühe gegeben, eben ausgerechnet niemanden zu brandmarken, da kommst Du mit einem glühenden Eisen daher, und drückst es Dir auf die Stirn...
Die Physik habe ich auch nicht geleugnet, nur diese schöne einfache Theorie. Du setzt diese Sensorgrößenäquvivalenzrechnerei doch wohl nicht ernsthaft mit der Physik gleich? Also so nach dem Motto, dass wer diese Formel in ihrer Einfachheit leugnet, der zweifelt gleich die Naturgesetze an?
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Doch, sogar kontrovers. Deswegen finde ich, man sollte auch den gegensätzlichen Standpunkt diskutieren
Ja, und warum diskutierst nicht einfach den gegensätzlichen Standpunkt, sondern wendest Dich schon dagegen, dass Leute sich hier überhaupt nur erdreisten, einen derartigen Standpunkt zu vertreten, und zwar indem Du versuchst, ihm ideologisch die Berechtigung, die Rechtschaffenheit abzusprechen, hm?
Der Begriff "Ideologie" kommt jetzt von Dir, den habe ich gar nicht verwendet.
Natürlich kommt der Begriff von mir. Weil Dein Standpunkt ein ideologischer ist.
Und obwohl ich annahm, dass dies (eskannnureinengeben) gar nicht Dein Standpunkt ist, hast Du ihn Dir jetzt zu eigen gemacht.
Nein. Wo? Wieso? Und warum behauptest Du schon wieder die Unwahrheit?
Jetzt drücke ich mal einen Sachverhalt aus, der von allen ähnlich gesehen wird, und keinerlei Widerspruch auslöst, und das kommt Dir seltsam vor? Muss denn jeder Satz von mir unbedingt im Widerspruch zu allen anderen stehen?
Deine Rhetorik wird immer erbärmlicher. Was einem hier seltsam vorkommt und vorkommen muss, ist dies: Wenn jener Sachverhalt wirklich das wäre, worauf es Dir ankäme, dann wären Deine gesammelten Kaspertiraden dieses Threads, sämtliche direkten und indirekten Unterstellungen, Verhöhnungen und Anfeindungen, die ganze üble Sophisterei vollkommen überflüssig gewesen, da es in diesem Punkt überhaupt keine Differenz gibt.
Aber eigentlich sagt die Sensorformel doch gerade das aus? Zumindest rauschärmer und dynamischer muss der Sensor laut Theorie immerhin sein. Bei hohen ISO-Werten zumindest müsste er dann seine Vorteile ausspielen können...
Das ist natürlich wieder richtig.
Jetzt habe ich mir solche Mühe gegeben, eben ausgerechnet niemanden zu brandmarken, da kommst Du mit einem glühenden Eisen daher, und drückst es Dir auf die Stirn...
Genau, nur die anderen sind hier immer die Bösewichte, und die drücken Dir armem gequälten Möchtegerndialektiker glühende Eisen auf die Stirn. Schon klar.
Die Physik habe ich auch nicht geleugnet, nur diese schöne einfache Theorie. Du setzt diese Sensorgrößenäquvivalenzrechnerei doch wohl nicht ernsthaft mit der Physik gleich? Also so nach dem Motto, dass wer diese Formel in ihrer Einfachheit leugnet, der zweifelt gleich die Naturgesetze an?
Natürlich ist das pure Physik und reines Naturgesetz, zu großen Teilen ja nur simpelste Geometrie, was ein größerer Sensor auf gleicher technischer Basis für Vorteile gegenüber einem kleineren hat. Was hast Du denn gedacht?
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Jedem, dem es einfällt, künftig ein anderes Argument für FT zu finden, der wird mit der Trillerpfeife angepfiffen und mit der Kelle in diese theoretische Sackgasse umgeleitet werden, und da kann er dann sehen, wie er sich behauptet. Durchsetzen können wird er sich nicht.



Ich hab mir jetzt mal diese eine stelle in der ganzen Diskussion herausgepickt, da sie meiner Meinung nach komplett die ganze Einseitigkeit zugunsten von 35mm wiederspiegelt die hier hervorgebracht wurde.

Aber wenn jetzt 4/3 theoretisch so viele Nachteile hat, dann müsste es für folgende Bereichssammlung eine einfache 35mm Antwort geben. Ich wüsste allerdings keine, auch wenn ich mir der Vorteile von 35mm bewusst bin und sie nie und nimmer abstreite.

Sammelpunkte in willkürlicher Reihenfolge:

Objektive:
Offentblendtauglichkeit aller Pro/TopRro
Randschärfe aller Pro/TopRro
Geringe CA Anfälligkeit aller Pro/TopRro
Geringe Verzeichnung aller Pro/TopRro
Geringe Vignettierung aller Pro/TopRro
Geringe Fertigunstreugung aller Objevtive
Brennweitenverlängerung
Brennweitenbereiche
Kleinerer Abmessungen
Geringeres Gewicht
Geringeres Volumen
Wetterfest aller Pro/TopRro
Verarbeitung aller Pro/TopRro
Robustheit aller Pro/TopRro

Gehäuse (hauptsächlich E3):
100% Sucher
Interner Wackeldackel
Staubschutz
Wetterfest
Pixelmapping
Liveview
Klappdisplay
Robuster Verschluss (150.000)
(kablelose) Blitztechnik
Abmessungen und Gewicht
Robustes Gehäuse

Das nur zu den Einzelteilen oder Einzelpunten. Jetzt allgemeine Punkte:

1. Wie schlecht ist eine E3 bei Base Iso 100 gegenüber 35mm

2. Wo liegt der allgemeine praxisrelevante ISO Bereich für die Allgemeinfotografie? Ist es ISO 100 bis 400 und IS800 in Ausnahmen? Wenn Ja wie groß ist der effektive Vorsprung von 35mm

3 Wie Groß ist der DR Vorteil bei ISO 100 bis ISO400 von 35mm

4. Wie Wirkt sich der Kostenaspeckt der Systeme aus

Praxisbeispiel (in meinem Fall)

Hiking bzw Outdoor (oder altdeutsch Wandern, Bergsteigen oder draußen zu hause):

Wie Paxisrelevant ist 4/3 wenn ich einen Rucksack packen will insb. wenn es um Brennweitenbereich, Ausstattung, Robustheit und Wetterfestigkeit geht? Wie wirkt sich Volumen und Gewicht aus?


Wie passt jetzt 35mm KB in dieses Schema?


B

PS: Das soll kein Bashing oder Pro E-System sein, sondern eine andere Betrachtungsweise in der 35mm KB Postiv vs 4/3 Negativ Diskussion.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

auch wenn es nicht viele waren http://www.digitalkamera.de/Kamera/Contax/N_Digital.aspx und sie nicht so dolle war
Ach, ist die wirklich auf den Markt gekommen? Wußte ich gar nicht.
Ja, und warum diskutierst nicht einfach den gegensätzlichen Standpunkt, sondern wendest Dich schon dagegen, dass Leute sich hier überhaupt nur erdreisten, einen derartigen Standpunkt zu vertreten, und zwar indem Du versuchst, ihm ideologisch die Berechtigung, die Rechtschaffenheit abzusprechen, hm?
Natürlich kommt der Begriff von mir. Weil Dein Standpunkt ein ideologischer ist.Nein. Wo? Wieso? Und warum behauptest Du schon wieder die Unwahrheit?
Deine Rhetorik wird immer erbärmlicher. Was einem hier seltsam vorkommt und vorkommen muss, ist dies: Wenn jener Sachverhalt wirklich das wäre, worauf es Dir ankäme, dann wären Deine gesammelten Kaspertiraden dieses Threads, sämtliche direkten und indirekten Unterstellungen, Verhöhnungen und Anfeindungen, die ganze üble Sophisterei vollkommen überflüssig gewesen, da )es in diesem Punkt überhaupt keine Differenz gibt.
Das ist natürlich wieder richtig.
Genau, nur die anderen sind hier immer die Bösewichte, und die drücken Dir armem gequälten Möchtegerndialektiker glühende Eisen auf die Stirn. Schon klar.Natürlich ist das pure Physik und reines Naturgesetz, zu großen Teilen ja nur simpelste Geometrie, was ein größerer Sensor auf gleicher technischer Basis für Vorteile gegenüber einem kleineren hat. Was hast Du denn gedacht?
Photonen sind meines Wissens ziemlich klein. Jetzt sollte man wissen, wieviele von denen in einer bestimmten Zeitspanne auf eine bestimmte Fläche (z.B. Pixel) fallen, und wie sich das auswirkt. Wenn ein Sensor z.B. viermal so groß ist, wie ein anderer, bedeutet das dann zwangsläufig, dass das Signal ebenfalls um den Faktor 4 besser wird, egal wie groß die tatsächliche Sensorgröße ist?

Ist ein Sensor von 4x6mm 4x besser als einer von 2x3mm Größe?
Ist einer mit 4x6cm ebenfalls 4x besser als einer der Größe 2x3cm?
(Jeweils gleicher Auflösung, versteht sich)

Das Größenverhältnis verändert sich jeweils um den Faktor 4 - aber die Photonen bleiben gleich groß, und sie bleiben gleich viele pro Flächeneinheit (bei gleicher Belichtung, natürlich). Die beiden großen Sensoren bekommen pro Pixel wesentlich mehr Photonen, als die beiden kleinen. Bei den kleinen zählt da vielleicht schon jedes Photon.
Aber dann müßte der Unterschied zwischen 2x3mm und 4x6mm größer sein, als der zwischen 2x3cm und 4x6cm. Es wird ja wohl nicht so sein, dass größere Sensoren mehr Photonen pro Pixel für ein gutes Signal brauchen, als kleine. Unsere Formel rechnet jedoch stur mit Faktor 4, ohne zu berücksichtigen, wie viele Photonen tatsächlich ankommen.
Den ganzen anderen Kram wie Wirkungsgrad, Störrauschen, spektrale Empfindlichkeit (Signal/Rauschverhältnis R-G-B = 1:2:1) mal außen vorgelassen.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Ich wollte schon etwas beisteuern, habe es aber gelöscht weil: macht bis auf weiteres hier euren Egotrip allein. Au revoir im gallischen Dorf.
 
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