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FT E-3 vs Nikon D3: Vergleich

AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Für mich und viele andere stellt sich die Frage: Genügen mir nachhaltig ISO 800 nicht, um meine fotografischen Bedürfnisse abzudecken? Dann brauche ich KB oder MF.
Die Gegenfrage lautet: Genügen mir nachhaltig ISO 800?. Dann brauche ich andere Gründe um mir KB oder MF zu rechtfertigen.

Die Diskussion scheint mir wirklich nur um die "Deutungshoheit" zu drehen, hat FT gegenüber KB-VF (oder MF) Einschränkungen oder Nachteile.
Sehe ich auch so. Es geht genaugenommen um die Deutungshoheit, ob es ein Nachteil ist. Selbst, wenn Du die Vorteile von KB-VF anerkennst, die Nachteile von FT für Dich selbst aber nicht als Nachteil empfindest, wirst Du praktisch gezwungen, darin objektiv einen Nachteil zu sehen. Mit anderen Worten, persönlich darfst Du zufrieden sein, aber öffentlich darfst Du diese Zufriedenheit nicht äußern, außer Du relativierst sie durch das Eingeständnis, dass Du objektiv einen Nachteil hast. Irgendwie steht jeder FT-User damit unter dem Generalverdacht, er wollte etwas verschweigen, was für die Allgemeinheit von öffentlichem Interesse ist.

Ich glaube, der Ursprung stammt aus der Zeit, als die Oly-Kameras der Konkurrenz tatsächlich deutlich hinterher waren, und man sich manche Dinge wirklich nur schönreden konnte. Jetzt hat er sich offenbar verselbständigt und ist zum Prinzip geworden. Deswegen messen wir FT Kameras neuerdings auch nicht mehr an der Crop-Konkurrenz, sondern gleich am KB-Format.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Interessant. Wer braucht jetzt wieviel, der kleine 1000 und der große 10, oder der kleine 10 und der große 1000? Wenn der große 1000 braucht, dann hat er ja keinen Vorteil. Wenn der kleine 1000 braucht, dann müßte man ja 100x länger belichten.
Muss man Dir jetzt wirklich nochmal erklären, dass es in der Natur der größeren lichtempfindlichen Fläche liegt, dass da bei derselben Belichtung (Zeit, Blende, wir erinnern uns?) ihrem Größenvorteil entsprechend mehr Licht, mehr Photonen auftreffen? Oder willst Du hier jetzt alle nur noch ver@rschen?
Dann sagt die Sensorgrößenformel also, dass ein kleiner Sensor neuerer Technologie einem großen Sensor alter Technologie überlegen sein kann. Das heißt, sie relativiert den Größenunterschied, auf dem sie aufbaut, selbst wieder?
Sie relativiert gar nichts, solange relevante Technologiesprünge sich über die unterschiedlichsten Sensorformate auswirken, wovon bislang als Regel getrost ausgegangen werden kann.
Moment, ein Viertel des Lichts gilt nur, wenn man eine homogene Fläche ohne Kontrastumfang fotografiert [...]
Wir sollen wieder ver@rscht werden. Nein, ein Viertel des Lichts gilt immer. Zum Beispiel, wenn ich den Verschluss nur ein Viertel der Zeit öffne, die Blende um zwei Stufen schließe, die künstliche Beleuchtung um dasselbe Maß dimme oder, weitgehend, in der Dämmerung warte, bis es von selbst um dieses Maß dunkler geworden ist. Es gilt immer, für jedes Pixel und für jede Einzelpixelhelligkeit.
Du hast den Zeitfaktor vergessen. Wenn man den Photonen etwas Zeit läßt, dann füllen sie allmählich die kleinen Eimerchen auf dem Sensor.
Ver@rschung die dritte. Nichts habe ich vergessen, Du selbst hast doch von einzelnen wenigen Photonen gesprochen, und wenn Du den "Zeitfaktor" veränderst, ist Deine eigene Diskussionsvoraussetzung nicht mehr gegeben.

Wir reden hier doch wohl von gängigen Belichtungsszenarien, bei denen wir nachher gerne ein Bild hätten, auf dem wir gerne etwas sehen würden. Das ist unter Bedingungen einzelner weniger Photonen nicht möglich, wenn wir nicht damit einverstanden sind, dass es sich – egal ob null, zwei, vier Photonen – im fertigen Bild um Bereiche absoluter Dunkelheit handeln wird, oder aber um ein Bild, dessen Mangel an Farbabstufung auf Pixelebene nur mehr zur Karikatur eines Bildes reicht.

Und damit, denke ich, werde ich diesen seit langer Zeit mal wieder – leider – in etwas ausgiebigerer Form unternommenen Ausflug in die Diskurswelt des spezies 8472 auch wieder beenden, man sieht ja, wo es hinführt (danke, Rolf, für die zwischenzeitlich erfolgte Warnung, in manchen Dingen bin ich dann wohl auch unbelehrbar)...

Grüße,
Robert
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Soweit die Zustimmung! Dieser Interpretation jedoch:

Die Diskussion scheint mir wirklich nur um die "Deutungshoheit" zu drehen, hat FT gegenüber KB-VF (oder MF) Einschränkungen oder Nachteile.

vermag ich nicht zu folgen. Es geht speziell mir in dem Teilthread, in dem ich hier zuletzt wesentlich mitverwickelt bin, doch nur darum, den auch von Dir hier notierten Nachteil des kleineren über das größere Format nennen zu dürfen, wo nach Dingen gefragt wird, die damit zu tun haben, und mit der Formatfrage verbundene Irrtümer zu korrigieren (etwa dass das kleinere Format einen Schärfentiefevorteil hätte), wo solche Irrtümer auftauchen. Und darum, diese Dinge ursächlich unmissverständlich dem Größenunterschied zuordnen zu dürfen, nicht dem Wetter, der Willkür der Hersteller oder der Mondphase. Und eigentlich würde ich das hier gerne können, ohne deswegen jedesmal in solche absurden Dispute verstrickt zu werden wie diesmal wieder...

Ciao,
Robert

Wer da wie den absurden Disput gestartet, genährt und weitergeführt hat, mag ich nicht nachforschen.

Ich wollte hier einfach nochmals klar machen, dass es eine Gruppe von FT Benutzer gibt, welche die Vorteile von FB-VF sehen aber TROTZDEM mit FT zufrieden sind. Wohl weil sie weniger oft an die einschränkenden Grenzen von FT stoßen. Oder sich dann zu gegebener Zeit ein ergänzendes System zusammenstellen.

Bei mir kommt halt ein Teil der Diskussion so rüber: ‚KB-VF hat gegenüber Crop und FT so große Vorteile, dass die kleineren Systeme aussterben werden’. Und das kommt wohl bei anderen auch so rüber. Und das löst Widerspruch aus (begründet oder unbegründet). Oder halt einfach die Lust diesen Vorteil per Diskussion genauer herauszuarbeiten, quantifizieren zu können

Ich selber bin zuwenig Optiker und Sensorentwickler, um diesen absurden Disput gewinnbringend zu bereichern. Ich sehe halt mehr die Praxis, und da sehe ich FT gut aufgestellt. Außerdem lassen sich in meinen Augen die Ergebnisse von FT durchaus (auch vergleichend) sehen lassen.

Offensichtliche Irrtümer zu Formatfrage müssen schon richtig gestellt werden, zuweilen könnte man aber auch einfach auf den festgepinten Link verweisen.


Gruß Dani
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Hat das hier jemals irgendwer bestritten?
Ja nun, Du hast es ja aber doch sicher nicht nur so zum Spaß und ohne jede Absicht im Zusammenhang dieser Diskussion eingeworfen? Welche Aussage verbindest Du denn nun damit?
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Das habe ich aber in diesem Thread schonmal erwähnt - gelesen hat es aber wohl keiner.
Doch, hier, ich!
Eigentlich etwas, worüber sich Olympus freuen könnte.
Sicher? Eigentlich wollten die uns ja vom Vorteil des kleinen Sensors überzeugen. Was wir hier aber diskutieren, ist der Nachteil des kleinen Sensors. D.h. wir töten gerade gedanklich das gesamte FT-Konzept.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Ich wollte hier einfach nochmals klar machen, dass es eine Gruppe von FT Benutzer gibt, welche die Vorteile von FB-VF sehen aber TROTZDEM mit FT zufrieden sind. Wohl weil sie weniger oft an die einschränkenden Grenzen von FT stoßen. Oder sich dann zu gegebener Zeit ein ergänzendes System zusammenstellen.
Ja! Und da sind sich doch auch vermutlich alle hier einig.
Bei mir kommt halt ein Teil der Diskussion so rüber: ‚KB-VF hat gegenüber Crop und FT so große Vorteile, dass die kleineren Systeme aussterben werden’. Und das kommt wohl bei anderen auch so rüber. Und das löst Widerspruch aus (begründet oder unbegründet). Oder halt einfach die Lust diesen Vorteil per Diskussion genauer herauszuarbeiten, quantifizieren zu können
Ja, so mag es sein! Und das genau ist aber auch eine Diskussion, die über Kriterien geführt werden kann und dementsprechend auch müsste, die mit dem geometrischen Formatunterschied nichts zu tun haben, weil sich an dem nun mal nicht viel rütteln lässt. Stattdessen beißen sich hier ein paar derer, die sich anscheinend irgendwie von dem ja wirklich nur von Einzelnen als rein hypothetischer Gedanke ins Spiel gebrachten Aussterbensgedanken irgendwie persönlich bedroht oder angegriffen fühlen, an der Sensorformatfrage fest und versuchen diese mit absurder Rhetorik als irrelevant zu erklären, wo sie nur auftaucht. Mir will nicht in den Kopf, warum man nicht einfach mit den zahlreichen anderen Aspekten des Systems und seiner konkreten Komponenten, Kameras wie Objektive, begründet so zufrieden sein kann, dass sie den Formatnachteil hinreichend aufwiegen. Zumal der Formatnachteil je nach persönlichen Fotografiergewohnheiten, Einsatzgebieten und Motivlagen vollkommen unterschiedlich zu gewichten ist.

Grüße,
Robert
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

(...) Mir will nicht in den Kopf, warum man nicht einfach mit den zahlreichen anderen Aspekten des Systems und seiner konkreten Komponenten, Kameras wie Objektive, begründet so zufrieden sein kann, dass sie den Formatnachteil hinreichend aufwiegen. Zumal der Formatnachteil je nach persönlichen Fotografiergewohnheiten, Einsatzgebieten und Motivlagen vollkommen unterschiedlich zu gewichten ist.

Ich sehe nicht, daß das überhaupt ein Streitpunkt ist. Der eigentliche ist, ob es denn sein muß, daß man seine Zufriedenheit aufgrund eigener Ansprüche gar nicht zum Ausdruck bringen kann, weil man entweder als Oly-Advokat, Entwichtiger, Fanboy oder sonstiges betitelt wird. ;)
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Wow, dieser Thread ist inhaltlich genau so tiefgehend, wie die Diskussion über die Zunkunfsttauglichkeit des FT-Systems.

Und mittlerweile Lichtjahre vom Anfangsthema entfernt.

Jungs (und Mädels natürlich auch!), ihr werdet immer besser !!! :top:
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Ja nun, Du hast es ja aber doch sicher nicht nur so zum Spaß und ohne jede Absicht im Zusammenhang dieser Diskussion eingeworfen? Welche Aussage verbindest Du denn nun damit?
Gegenfrage: Was assoziierst Du denn damit?
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Muss man Dir jetzt wirklich nochmal erklären, dass es in der Natur der größeren lichtempfindlichen Fläche liegt, dass da bei derselben Belichtung (Zeit, Blende, wir erinnern uns?) ihrem Größenvorteil entsprechend mehr Licht, mehr Photonen auftreffen? Oder willst Du hier jetzt alle nur noch ver@rschen?
Nein, Du hast geschrieben, der eine Sensor bräuchte10, der andere 1000 Photonen pro Pixel, um sein Signal zu erzeugen. Wenn Du gemeint hast, dass auf den einen 10, auf den anderen 1000 fallen, dann ist es klar.
Wir sollen wieder ver@rscht werden. Nein, ein Viertel des Lichts gilt immer. Zum Beispiel, wenn ich den Verschluss nur ein Viertel der Zeit öffne, die Blende um zwei Stufen schließe, die künstliche Beleuchtung um dasselbe Maß dimme oder, weitgehend, in der Dämmerung warte, bis es von selbst um dieses Maß dunkler geworden ist. Es gilt immer, für jedes Pixel und für jede Einzelpixelhelligkeit.
Moment, Du hast Dich auf ursprünglich folgenden Abschnitt bezogen:
Wie beschreibt man dieses 4x eigentlich visuell? Wie sieht ein Bild aus, dass eine 4x höhere Dynamik hat? Wir geben das Bild ja nicht mit linearem Kontrast aus, sondern wandeln die Dynamik in eine Kurve um. Damit verbessern sich die Lichter und Schatten aber nicht mehr um den Faktor 4, sondern, abhängig von der Kurve, nur noch im geringen Prozentbereich. Umgekehrt aber verschlechtert sich bei einem 4x schlechteren Sensor das Rauschen in den Tiefen nicht nur um ein paar Prozent, sondern knickt gewaltig ein.
Und hier sage ich nichts anderes, dass sich das Signal-Rauschverhältnis beim kleineren Sensor dramatisch verschlechtert.
Die Rede war nicht von vierfacher Lichtmenge, sondern von vierfacher Dynamik angewendet auf die Tonwertkurve.
Ver@rschung die dritte. Nichts habe ich vergessen, Du selbst hast doch von einzelnen wenigen Photonen gesprochen, und wenn Du den "Zeitfaktor" veränderst, ist Deine eigene Diskussionsvoraussetzung nicht mehr gegeben.

Wir reden hier doch wohl von gängigen Belichtungsszenarien, bei denen wir nachher gerne ein Bild hätten, auf dem wir gerne etwas sehen würden. Das ist unter Bedingungen einzelner weniger Photonen nicht möglich, wenn wir nicht damit einverstanden sind, dass es sich – egal ob null, zwei, vier Photonen – im fertigen Bild um Bereiche absoluter Dunkelheit handeln wird, oder aber um ein Bild, dessen Mangel an Farbabstufung auf Pixelebene nur mehr zur Karikatur eines Bildes reicht.
Ist es völlig unverstellbar, dass bei einem Motiv auf manchen Stellen des Sensors praktisch nur noch einzelne Photonen ankommen, während andere geradezu überlaufen?
Und damit, denke ich, werde ich diesen seit langer Zeit mal wieder – leider – in etwas ausgiebigerer Form unternommenen Ausflug in die Diskurswelt des spezies 8472 auch wieder beenden, man sieht ja, wo es hinführt (danke, Rolf, für die zwischenzeitlich erfolgte Warnung, in manchen Dingen bin ich dann wohl auch unbelehrbar)...
Nun, sagen wir mal so, die ganze Debatte hat mit einem polternden moralischen Vorwurf an mich in #65 begonnen. Huch, was habe ich denn so Gräßliches geschrieben, dass da jemand mal wieder Zivilcourage zeigen muss?

Und dann kamen wir irgendwann zu der Sensorformel. Ich habe explizit geschrieben, dass ich sowohl die Vorteile der VF-Kameras wie auch die theoretischen Vorteile des großen Sensors sowohl sehen als auch anerkennen kann. Und, dass ich im kleinen Sensor keine theoretischen Vorteile erkennen kann. Im Prinzip erkenne ich die Formel ja an, ich habe lediglich eingeräumt, dass sie in dieser Form zu einfach ist. Eigentlich wäre wir uns damit ja einig. Aber Du greifst mich trotzdem ständig an. Z.B. mit dem Vorwurf, ich würde die Nachteile des kleinen Sensors leugnen.

Aber wenn ich dann versuche, die prinzipiellen Nachteile des kleinen Formats darzustellen, dann ist es auch nicht recht, und Du streitest schon wieder mit mir, und versuchst die Vorteile zu zeigen, und ich fragen mich: Wass will er eigentlich von mir? Zwischendurch fühlst Du Dich immer wieder von mir persönlich angegriffen, auch wenn ich Dich gar nicht meine. Es reicht, wenn ich die Worte "Theoretiker" oder "Praxisbezug" verwende. Bumm, dann war ich schon wieder arrogant und anmaßend. Ohne, dass ich es will, werden meine Worte zu Tretminen. Das ist tatsächlich ein bißchen wie mit Rolf. Wenn ich ihm geantwortet habe, ist er regelmäßig explodiert. Jetzt habe ich ihn ignoriert, aber er liest meine Beiträge immer noch und kommentiert sie. Wenn Du willst, kann ich Dich auch ignorieren, aber würde das etwas helfen? Versuchen wir's einfach mal.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Ich sehe nicht, daß das überhaupt ein Streitpunkt ist. Der eigentliche ist, ob es denn sein muß, daß man seine Zufriedenheit aufgrund eigener Ansprüche gar nicht zum Ausdruck bringen kann, weil man entweder als Oly-Advokat, Entwichtiger, Fanboy oder sonstiges betitelt wird. ;)
Und ich sehe nicht, dass das überhaupt ein Streitpunkt ist. Es geht nämlich überhaupt nicht darum, daß man seine Zufriedenheit nicht zum Ausdruck bringen könnte (schließlich mache ich das selber regelmäßig, und bin, von Spezies' hier so abrupt zutage getretener gespaltenen Persönlichkeit abgesehen, soweit ich mich erinnere deswegen noch nie beschimpft worden), sondern darum, dass bei den ja auch unentwegt weiter stattfindenden Versuchen, seine Zufriedenheit zum Ausdruck zu bringen (was ja völlig in Ordnung ist), immer wieder sachlich falsche Gründe als Rechtfertigung angeführt werden, etwa wenn systematische Formatvorteile für das kleinere Format erfunden werden, die keine sind. Um nichts anderes geht es hier, und wenn man das systematisch genug tut, dann hat man sich den "Fanboy" auch redlich verdient (und "Oly-Advokat" würde ich, unabhängig von eventuellen Vorurteilen gegen den Anwaltsstand, überhaupt noch nicht für einen Negativtitel halten)...
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Und ich sehe nicht, dass das überhaupt ein Streitpunkt ist. Es geht nämlich überhaupt nicht darum, daß man seine Zufriedenheit nicht zum Ausdruck bringen könnte (schließlich mache ich das selber regelmäßig, und bin, von Spezies' hier so abrupt zutage getretener gespaltenen Persönlichkeit abgesehen, soweit ich mich erinnere deswegen noch nie beschimpft worden), sondern darum, dass bei den ja auch unentwegt weiter stattfindenden Versuchen, seine Zufriedenheit zum Ausdruck zu bringen (was ja völlig in Ordnung ist), immer wieder sachlich falsche Gründe als Rechtfertigung angeführt werden, etwa wenn systematische Formatvorteile für das kleinere Format erfunden werden, die keine sind. Um nichts anderes geht es hier, und wenn man das systematisch genug tut, dann hat man sich den "Fanboy" auch redlich verdient (und "Oly-Advokat" würde ich, unabhängig von eventuellen Vorurteilen gegen den Anwaltsstand, überhaupt noch nicht für einen Negativtitel halten)...

Da es hierdrüber verschiedene Ansichten gibt, vor allem auch darüber, was ein angemessener Ton, was "Doppelmoral" oder "Scheinheiligkeit" ist, werden wir uns wohl nie einig werden.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Welche systematischen Formatvorteile wurden denn "erfunden"?
Zuletzt die "höhere Schärfentiefe". (Die kleineren, leichteren und lichtstärkeren Objektive sind nur insofern "erfundene" Vorteile, als sie unterhalb des etwas ausgeprägteren Telebereichs nicht von dem Längenvorteil profitieren können... aber selbst dort geht immerhin "kleiner und leichter".)
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Zuletzt die "höhere Schärfentiefe". ...
Um das Ganze mal abzukürzen:

Frage:
Wieso ist das kein Vorteil?
Antwort:
Weil man mit einem Sensor der größer ist einfach Abblenden kann und dann die ISO hochdrehen muß. Was man aber kann da man einen "Rauschvorteil" hat.

Die Frage die mir dann einfallen würde:
Wieso spricht man dann von einem 2 Blenden-Nachteil gegenüber KB?
Antwort:
Muß man eben nicht. Es ist kein Nachteil.
Man kann bei FT 2 Stufen aufblenden und dafür einfach die ISO 2 Stufen runter stellen - muß man da man einen "Rauschnachteil" hat - und man bekommt die gleiche Bildqualität. Es herrscht also irgendwie Gleichheit :confused:
Es gibt aber eben nur eine Einschränkung, man kann eben u.U. nicht weiter aufblenden.
Diese Einschränkung ist aber nur durch die vorhandene Objektivpalette geben - es ist keine theoretische Einschränkung. Zu dem kommt hinzu dass für Leute die an KB nie Blenden unter 4.0 benutzt haben diese Einschränkung nichtmal relevant ist.

Es ist eben nicht per Definition ein Nachteil, es ist wird erst in der Interpretation einer.

criz.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Angenommen, bei zwei kleinen Sensoren kommen je 10 und 40 Photonen pro Pixel an, bei zwei großen dagegen jeweils 1000 und 4000, und wir brauchen (willkürlich angenommen) 100 Photonen, um ein perfektes 16bit Signal zu generieren. Was machen wir dann mit den "überflüssigen" Photonen?

... abblenden
 
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