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FT E-3 vs Nikon D3: Vergleich

AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Wer will das nicht und wieso?
Och nö, ich such die einzelnen Postings jetzt nicht nochmal alle raus ;-)
Wieso wird immer von Nachteilen geredet? Vorteile, anyone?
Weil sie dazugehören, und weil gelegentlich danach gefragt wird. Und wenn man damit rational umgehen könnte, dann könnte man die in so einem Rahmen tatsächlich ganz sachlich neben die Vorteile stellen und schauen, was am Ende dabei herauskommt.

Das wird einem hier aber regelmäßig verunmöglicht, weil man ja zuverlässig angegriffen wird, sobald man nur deutlich genug von einem systematischen Nachteil spricht. Worum es in der akuten Konfrontation geht, ist ja, dass sich hier mal wieder einige darüber beschwert haben, dass man sich überhaupt in die Nachteile vertieft. Und diese Beschwerden kommen hier (und in anderen FT-/Olympus-Foren) ja durchaus mit einer zuverlässigen Wahrscheinlichkeit immer wieder. Da werden einem dann unterschwellig sofort irgendwelche übelwollenden Motive unterstellt, es kommen die üblichen Verhöhnungen, die sich auf angebliche Irrelevanz der technischen Theorie gegenüber der heiligen "Praxis", der formalen Tests gegenüber der unfehlbaren "Praxis" kaprizieren, und die versammelte Anti-Nachteilsdiskussions-Fraktion fällt ein und versucht, den Bösewicht, der sich da wieder erdreistet hat, einen Nachteil zu beweisen, zu verhöhnen und verlachen.

Nicht, dass man das nach über drei Jahren Olympus-Forenbeobachtung nicht irgendwann gewöhnt wäre, aber manchmal nervt es dann halt doch nochmal genug, um's dann doch auch nochmal zum Thema zu machen ;-)

Cheers,
Robert
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Nicht, dass man das nach über drei Jahren Olympus-Forenbeobachtung nicht irgendwann gewöhnt wäre, aber manchmal nervt es dann halt doch nochmal genug, um's dann doch auch nochmal zum Thema zu machen ;-)

Tjo, das ist wohl das Zeitalter und der Nachteil des immer günstigeren DSLR-Einstiegspreises.
Erwähn hier doch nur einmal das eine E4xx super Fotos macht, aber ansonsten eigentlich nur ein abgespecktes Stück Plastik ist. Wie lange dauert es wohl bis sich die Neueinsteiger, für die so eine Kamera nach einer Kompakten schon schon das Non-Plus-Ultra ist, auf Dich stürzen :D

Und der Rest entsteht einfach weil es zu technisch wird. Warum interessiert wie in diesem Thread überhaupt ein Vergleich zwischen zwei gänzlich verschiedenen Systemen. Was soll da erst rauskommen wenn der Superbolide das Rennen verlieren würde :confused:

Stefan
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Um zur eigentlichen, sich zuletzt ergebenden "Problemstellung" zu kommen: Was genau wäre jetzt verwerflich oder gar unsachlich daran, angesichts dieser Erkenntnisse die theoretischen Zusammenhänge innerhalb einer Diskussion für die Praxis in Relationen zu setzen, damit "Leute im Zuge der Meinungsbildung zu einer möglichst vollständigen und ungeschönten Thematisierung" finden? Warum sollte man dabei immer nur die eine Seite der Medailie "erfahren" bzw,. warum sollte man sich so darüber aufregen, wenn diese eine Seite der Medailie den eine oder anderen Fotografen peripher tangiert?

Wenn man nicht lesen möchte, daß einige die eine Seite gar nicht oder nicht primär interessiert, warum beschränkt man seinen Informationskonsum nicht einfach z.B. auf das Sandmännchen?
Jo, das kann man machen. Das machen wir ja schon die ganze Zeit. Alternativ könnte man auch einfach zwei Fotos nehmen, und die Leistung visuell vergleichen. Zu einfach?
Das war ja unser Problem hier. Man konnte dem großen Sensor die 4x höhere Leistung nicht so recht ansehen.

Bevor ich fortfahre, möchte ich darauf hinweisen, dass ich sowohl die theoretischen Vorteile des großen Sensors als auch die tatsächliche Leistung der VF-Kameras nie angezweifelt noch in Abrede gestellt, sondern ausdrücklich bestätigt habe. Und trotzdem wird mir unterstellt, es wäre so, und ich würde den Informationsaustausch behindern. Ich habe sogar klipp und klar gesagt, dass der kleine Sensor rein theoretisch nur Nachteile hat. Aber ich werde nicht etwa dafür angegriffen, dass ich den kleinen Sensor schlecht mache, sondern dafür, dass ich diese hübsche Sensorgrößentheorie in Frage stelle. Das ist alles.

Wir haben da eine schöne Theorie - oder sollte man eher Dogma sagen? - die ein paar wichtige Faktoren - das Störrauschen, die Signalverarbeitung und den Vergrößerungsfaktor des Bildes gar nicht berücksichtigt, und ein paar andere Kleinigkeiten auch nicht. Wir fragen gar nicht mehr, ob das Rauschen nur eine Ursache hat (kleine Sensorfläche), oder ob es nicht noch andere Ursachen geben könnte (z.B. Ausleserauschen), und ob diese Faktoren in irgendeinem Zusammenhang mit der Größe stehen. Die Rauschunterdrückung (software- und hardwareseitig) lassen wir auch außen vor. All das klammern wir aus, weil die schöne Formel sonst nicht mehr funktioniert. Dass die kleinen Kompaktsensoren im Verhältnis viel weniger rauschen, als die DSLR-Sensoren - das passt nicht in die Theorie, also wird es ignoriert. Nicht mal die Konsequenz der Formel wird gesehen - nämlich dass dann das Dynamik/Auflösungsverhältnis eines heutigen KB-Sensors in Zukunft nicht mehr erreicht werden kann, sobald die Hersteller mehr Pixel draufpacken. Wenn man also mehr Auflösung will bei selber Dynamik, dann führt kein Weg an einem noch größeren Sensor vorbei.

Die Formel ermöglicht uns dagegen, Kameras miteinander zu vergleichen, die wir nie in der Hand gehabt und von denen wir noch nie ein Bild gesehen haben. Wir können damit sogar zukünftige Kameras, die es noch gar nicht gibt, miteinander vergleichen, und über ihr zu erwartendes Potential diskutieren.
Trotzdem befreit sie einen nicht davon, mal in der Praxis nachzuschauen, ob das auch stimmt (s. Fuji S100).
Nochmal ganz langsam zum Mitschreiben. Es ging hier um die Thematisierung von Format- und Systemnachteilen.
Ja eben. Nur die Nachteile. Vorteile scheint's ja keine zu geben. Und von der reinen Theorie her hat der kleine Sensor tatsächlich nur Nachteile. Das besagt die Formel.

Wenn man jetzt doch irgendeinen Vorteil für sich persönlich entdeckt, dann kann man ihm, nein, man muss ihm geradezu klar machen, dass dieser Vorteil in Wahrheit gar nicht existiert. Wie sollte er auch? Mit dem Crop einer 40Mpix KB-DSLR hat man eine 10 Mpix FT-Kamera inklusive. Jedenfalls rein theoretisch.

Egal, wie viele Systemvergleiche wir noch durchspielen, rein theoretisch wird immer das größere System gewinnen. Es kann ja auch gar nicht anders sein. Wenn wir nun aber irgendeinen praktischen Vorteil des kleinen Sensors entdecken, dann wird er mit absoluter Sicherheit von der Formatformel zunichte gemacht, da der kleine Sensor immer ein Crop eines größeren Sensors ist, und weil es theoretisch auch keine Rolle spielt, ob Objektive bestimmter Brennweite ihr Bild auf kleine oder große Sensoren projizieren. Das kann man eine Million mal durchspielen, es wird nie was anderes dabei herauskommen. Jeder praktische FT-Vorteil ist prinzipiell ein "Schönreden" eines theoretischen Formatnachteils. Man könnte ebensogut in einem Hamsterrad herumlaufen oder russisches Roulette mit sechs Kugeln spielen.

Mit dieser Formel wird die Grundidee des kleinen FT-Sensors per definitionem ad absurdum geführt. Im Prinzip sagt sie, dass FT sinnlos und überflüssig ist. Ich finde es nur irgendwie merkwürdig, dass man im FT-Unterforum so viel Wert darauf legt, immer wieder zu diesem Schluss zu kommen. Eigentlich macht das aus den FT-Nutzern, (und, ebenso aus den APS/DX Usern, die sind nämlich als nächste dran) eine Horde von Lemmingen, die sich über eine Klippe in ein Meer aus Nachteilen stürzen.

Und ich habe nicht gesagt, dass man das als FT-User nicht tun darf. Ich habe auch niemandem vorgeschrieben, wie er sich dabei fühlen soll. Und beschönigt habe ich, glaube ich, auch nichts. Und wenn jetzt noch einer einen Vorteil für den kleinen Sensor findet, dann soll er ihn behalten, und gut aufbewahren. Er gehört nämlich zu einer aussterbenden Gattung. Wenigstens im Forum.

Und wenn man damit rational umgehen könnte, dann könnte man die in so einem Rahmen tatsächlich ganz sachlich neben die Vorteile stellen und schauen, was am Ende dabei herauskommt.
Das hab' ich versucht. Aber sobald ich einen Vorteil bringe, kommt jemand, und schlägt ihn mir aus der Hand. Wollen wir's nochmal probieren? Hier ist das Argument, ich gebe es nun offiziell zum Abschuss frei:

Der Nachteil des kleineren Sensors wird durch die höhere Lichtstärke der Objektive und die größere Schärfentiefe ausgeglichen.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Weil sie dazugehören, und weil gelegentlich danach gefragt wird.

Weil gelegentlich danach gefragt wird darf natürlich nur mehr darüber gesprochen werden....
Was anderes ist es nicht.

Ich denke es ist im oly forum mittlerweile unmöglich nicht darüber zu stolpern.
Wenn jemand etwas über vorteile wissen will muß er da schon richtig suchen und sie in einzelnen beiträgen zwischen den ganzen seiten voller nachteile finden...

LG
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Hab ich das geschrieben? Eigentlich nicht, oder? Nein, viel eher war gemeint, daß man sich dann über das Echo nicht wundern sollte.
Ja, so hatte ich das schon verstanden. Wer zur Verhinderung von Systemnachteilsdiskussionen den Mund verbieten will, der muss vor "Echo" geschützt werden, und wer die Mundverbieter dafür kritisiert, der braucht sich "über das Echo nicht wundern". Genauso verstehe ich Deine Reaktionen ebenso wie Deine Einlassungen zum Thema, und das ja auch nicht zum ersten Mal.
Wenn Du Dich, wie Du sagst, schon lange über nichts mehr wunderst, sollte ja nichts mehr schiefgehen.
Ein Supersatz, zu dem mir jetzt auch nichts mehr einfällt. Wir müssen das Thema ja auch nicht weiter vertiefen, zumal sowas wie eine Einigung hier eher unwahrscheinlich sein dürfte. Ich bekräftige daher nur nochmal, dass ich gemeint habe, was ich am Ende von #102 sagte, und dass mich daran auch kein Crushinator hindern wird.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Ja eben. Nur die Nachteile. Vorteile scheint's ja keine zu geben.
Wieso? Nur weil Du die nicht siehst? Oder weil Du vergessen hast, dass selbst die vermeintlichen Ausschließlich-Kritiker, die Du hier so blöd anmachst, zeitweise quasi ad nauseam ihre in Format und System liegenden Gründe für ihre nach wie vor stehende Systementscheidung, pro Four Thirds vom Turm geblasen haben?

Dein Text hier ist jetzt leider wieder eine so abseitige Sophisterei abseits jeglicher Tatsachen, dass ich mir die Mühe, darauf inhaltlich zu antworten, nicht machen werde.
Das hab' ich versucht. Aber sobald ich einen Vorteil bringe, kommt jemand, und schlägt ihn mir aus der Hand. Wollen wir's nochmal probieren? Hier ist das Argument, ich gebe es nun offiziell zum Abschuss frei:

Der Nachteil des kleineren Sensors wird durch die höhere Lichtstärke der Objektive und die größere Schärfentiefe ausgeglichen.
Klar schlägt man ihn Dir aus der Hand, denn der ist ja nun auch leider falsch (höhere Lichtstärke gibt es bestenfalls in einem Teilbereich der Optiken, selbst dort kann sie die Nachteile auch nur zum Teil kompensieren, und eine größere Schärfentiefe bei FT existiert nicht [die im übrigen ja auch von mir gelegentlich aufgestellte These außer Acht gelassen, dass bei kleineren Formaten Beugungsunschärfe möglicherweise etwas später schädlich zu werden beginnt, als der jeweilige Größenfaktor nach den gängigen Formeln und Tabellen nahelegen würde]). Wie wär's, wenn man's denn ernst meinte, sich einfach mal auf die wirklichen Vorteile zu konzentrieren? Und dabei dann auch auseinanderzuhalten, ob es sich um physikalische Format- oder um konkret-implementationstechnische Systemvorteile handelt? Es ginge, wenn Du wolltest, und wäre ein Leichtes, wenn Du nur halb soviel Energie auf das Darstellen und Analysieren von Vorteilen wie auf die Abwehr der Thematisierung von Nachteilen verwenden würdest.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Ja, so hatte ich das schon verstanden. Wer zur Verhinderung von Systemnachteilsdiskussionen den Mund verbieten will, der muss vor "Echo" geschützt werden, und wer die Mundverbieter dafür kritisiert, der braucht sich "über das Echo nicht wundern". Genauso verstehe ich Deine Reaktionen ebenso wie Deine Einlassungen zum Thema, und das ja auch nicht zum ersten Mal.

Das ist nun Deine Interpretation. Die andere, eben so mögliche wäre z.B. daß nicht nur der geschützt werden, dem der Mund verboten werden soll. Je nach Sichtweise desjenigen, kann dies nämlich die eine oder die andere Meinungsgruppe sein.

Ein Supersatz, zu dem mir jetzt auch nichts mehr einfällt. Wir müssen das Thema ja auch nicht weiter vertiefen, zumal sowas wie eine Einigung hier eher unwahrscheinlich sein dürfte. Ich bekräftige daher nur nochmal, dass ich gemeint habe, was ich am Ende von #102 sagte, und dass mich daran auch kein Crushinator hindern wird.

Na, ob da nicht ein Mißverständnis vorliegen wird. Vieles davon waren bekanntlich Deine eigenen Worte. Wie kommst Du zu dem Schluß, daß sie, also Deine eigenen Worte je zu einer Einigung geführt hätten? Ich bezweifle auch, daß ich Dich an irgendwas hindern würde. Ich rechnete Dir quasi nur im voraus aus, wie es (natürlich nur aus meiner Sicht) weitergehen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Weil gelegentlich danach gefragt wird darf natürlich nur mehr darüber gesprochen werden....

Was anderes ist es nicht.

Ich denke es ist im oly forum mittlerweile unmöglich nicht darüber zu stolpern.
Wenn jemand etwas über vorteile wissen will muß er da schon richtig suchen und sie in einzelnen beiträgen zwischen den ganzen seiten voller nachteile finden...
Das liegt nur daran, dass hier niemand über Nachteile reden kann, ohne deswegen blöd angemacht zu werden, und es gar nicht mehr dazu kommt, dass sich eine sinnvolle Nachteile-Vorteile-Diskussion entwickeln könnte. Daraus ergeben sich dann zwangsläufig solche Diskussionen wie die aktuelle, in denen es dann nur noch um die Nachteile geht, und ob man sie thematisieren darf, und wie man mit Leuten umgehen soll, die einem die Thematisierung verweigern wollen. Warum bemühen sich die Leute, denen es um eine sinnvolle Nachteile-Vorteile-Diskussion geht, nicht stattdessen einfach um die sinnvolle Thematisierung der Vorteile?
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Klar schlägt man ihn Dir aus der Hand, denn der ist ja nun auch leider falsch (höhere Lichtstärke gibt es bestenfalls in einem Teilbereich der Optiken, selbst dort kann sie die Nachteile auch nur zum Teil kompensieren, und eine größere Schärfentiefe bei FT existiert nicht [die im übrigen ja auch von mir gelegentlich aufgestellte These außer Acht gelassen, dass bei kleineren Formaten Beugungsunschärfe möglicherweise etwas später schädlich zu werden beginnt, als der jeweilige Größenfaktor nach den gängigen Formeln und Tabellen nahelegen würde]). Wie wär's, wenn man's denn ernst meinte, sich einfach mal auf die wirklichen Vorteile zu konzentrieren? Und dabei dann auch auseinanderzuhalten, ob es sich um physikalische Format- oder um konkret-implementationstechnische Systemvorteile handelt? Es ginge, wenn Du wolltest, und wäre ein Leichtes, wenn Du nur halb soviel Energie auf das Darstellen und Analysieren von Vorteilen wie auf die Abwehr der Thematisierung von Nachteilen verwenden würdest.
Weidmannsheil! Den Vorteil hätten wir jetzt also erledigt. Und das ging schneller, als ich dachte. Leider hat sich kein neuer auf die Lichtung getraut.

Vielleicht hat jemand anders noch einen Vorteil? Halt, Moment, mir fällt einer ein:

FT-Systeme sind leichter und kompakter als vergleichbare KB-Systeme.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Das ist nun Deine Interpretation. Die andere, eben so mögliche wäre z.B. daß nicht nur der geschützt werden, dem der Mund verboten werden soll. Je nach Sichtweise desjenigen, kann dies nämlich die eine oder die andere Meinungsgruppe sein.
Auch das ist wieder genau dasselbe. Wenn die eine Meinungsgruppe der anderen den Mund verbieten will, und die andere sich lediglich dagegen wehrt, dann gibt es zwei mögliche "Sichtweisen", und entweder will man die eine schützen, dann schützt man die Täter, oder die andere, und schützt die Opfer. Wer Täter- und Opferschaft bei diesem fröhlichen Meinungsverbieten hier nicht auseinanderhalten kann oder will, dem kann ich aber wohl auch nicht mehr helfen.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Vielleicht hat jemand anders noch einen Vorteil?

:D

Gib's doch einfach auf, denn es gibt keinen einzigen Vorteil, den man nicht (zumindest theoretisch) angreifen könnte, und wir wissen ja, es gibt nur die eine, einzig wahre Theorie, und sie ist unantastbar. Wir hatten uns doch schon längst darauf geeinigt, daß die Wahrscheinlichkeit sehr hoch einzustufen sei, daß Oly-User lediglich mehr zum Masochismus neigen.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)


FT-Systeme sind leichter und kompakter als vergleichbare KB-Systeme.
Na also, geht doch (auch wenn sich's mit Ausnahme nur von Kit-Zooms und Pancake auf Telebrennweiten beschränkt, vermutlich auch darauf beschränkt bleiben wird, und zumindest bislang auf Consumer-Gehäuse).
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

ehrlich gesagt ist mir nicht mehr klar worum es eigentlich geht :)


wie soll es helfen immer die gleichen Sachen besonders breitzutreten und immer die gleichen Argumente zu wiederholen ... wieso kann man das nicht mal erwähnen und dann ein neues Thema suchen zu dem man etwas interessantes beizutragen hat?

Ich meine es ist interessant, was 4/3 alles nicht kann, aber mein Gedächtnis ist gut genug um mir das auch mal 2 Tage zu merken, man muss es mir nicht jeden Tag zweimal in jeden einigermassen passenden Thread schreiben .... das fordert dann natürlich die heraus, die eine andere positivere Meinung haben und diese dann ebenso oft drunterschreiben müssen (passiert auch mir)

ausser vielen verbrauchten Buchstaben bringt das aber doch nichts, ausser, dass alle genervt sind ob der dauernden Wiederholungen.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Na also, geht doch (auch wenn sich's mit Ausnahme nur von Kit-Zooms und Pancake auf Telebrennweiten beschränkt, vermutlich auch darauf beschränkt bleiben wird, und zumindest bislang auf Consumer-Gehäuse).

Also, ich finde die Kitoptiken anderer Hersteller inzwischen auch optisch sehr gut, zumal sie sich - wie wir gelernt haben - effektiv (sensorformatbedingt) lichtstärker auswirken. Was das Pancake angeht, finde ich, daß man wo anders deutlich lichtstärkere Versionen antrifft. Früher hätte man sich ja über den Sinn eines 50/5.6 gefragt, der nennenswert dicker und gleichzeitig weniger robust ist als z.B. das OM 40/2. Ich weiß bis heute nicht, warum ich gerade das heute als Vorteil anerkennen soll.

Bleibt also nur der Telebereich, der im Pro-Sektor preislich zwar grundsätzlich attraktiv ist, aber sowohl optisch und lichtstärkentechnisch als auch preislich (ohne IS und demnach ohne stabilisierten Sucher) oft das Nachsehen hat. Was bleibt denn überhaupt noch nennenswertes über?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

wie soll es helfen immer die gleichen Sachen besonders breitzutreten und immer die gleichen Argumente zu wiederholen ...

Soll man die Nachteile verschweigen, wenn mal wieder danach gefragt wird?

Soll man eine erneute Diskussion der Nachteile, wenn ein neues Modell kommt und sie in neuer Ausprägung in die Praxis umsetzt, zu unterbinden versuchen?

Soll man, wenn in einem konkreten Thread angebliche Vorteile angeführt werden, die tatsächlich keine sind, schweigen?

Wenn hier etwas "breitgetreten" wird, wie aktuell in diesem Thread, dann doch wieder nur die Metadiskussion darüber, ob man Nachteile thematisieren soll. Wenn man an gegebener Stelle einfach nur die womöglich sogar passend und zutreffend genannten Nachteile einfach zur Kenntnis nehmen und unkommentiert stehen lassen würde, käme es nie, niemals zu einem übermäßigen Anteil daran.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Also, ich finde die Kitoptiken anderer Hersteller inzwischen auch optisch sehr gut, zumal sie sich - wie wir gelernt haben - effektiv (sensorformatbedingt) lichtstärker auswirken.
Ohne Zweifel, aber nicht so kompakt.
Was das Pancake angeht, finde ich, daß man wo anders deutlich lichtstärkere Versionen antrifft.
Unbedingt. Ok, das Pancake ist nicht unbedingt ein Formatvorteil.
Bleibt also nur der Telebereich, der im Pro-Sektor preislich zwar grundsätzlich attraktiv ist, aber optisch und lichtstärkentechnisch (ohne IS und ohne stabilisierten Sucher) oft das Nachsehen hat. Was bleibt denn überhaupt noch nennenswertes über?
Der Telebereich, und ich finde nicht, dass er dort, wo etwas da ist, das Nachsehen hätte. Ok, das 40-150 ist nur aus Kompaktheitsgründen interessant, aber vor allem das 50-200 hat doch in keinem anderen System eine adäquate Entsprechung. Speziell bei KB bräuchte es sowas wie ein 100-400, und was es da gibt, ist größer, schwerer, teurer, selbst wenn man den Lichtstärken-Formatnachteil wegrechnet. Und gerade da haben wir eine Konstruktion, die für manchen Einsatz entscheidet, ob das Gesamtsystem für den Zweck taugt oder nicht.

Und ich hoffe halt auch, dass dort noch was nachkommt, etwas lichtstärkere Pro-Zooms mit Endbrennweite 300 und 400 beispielsweise. Da könnte Four Thirds noch richtig punkten.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Das 50-200 findet seine äquivalente Entsprechung meiner Erfahrung nach in einem EF 70-200/2.8 L ohne IS oder in einem EF 200/2.8 L, beide ggf. plus 1.5x Telekonverter an einer APS-C Canon und kommt in der FB-Variante sogar kompakter her. Auf die FT entsprechende (effektive) Anfangslichtstärke abgeblendet, leisten die Optiken i.d.R. sogar mehr als 50-200 an FT. Geschwindigkeit des AF jetzt mal außen vor gelassen.

Ich finde, ein da ggf. vorhandener optischer FT-Vorteil verpufft spätestens dann, wenn man bei FT die ISO-Schraube über 400 drehen muß, und daß keiner diese ISO-Stufen bräuchte, kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Das 50-200 findet seine äquivalente Entsprechung meiner Erfahrung nach in einem EF 70-200/2.8 L ohne IS oder in einem EF 200/2.8 L, beide ggf. plus 1.5x Telekonverter an einer APS-C Canon und kommt in der FB-Variante sogar kompakter her. Auf die FT entsprechende (effektive) Anfangslichtstärke abgeblendet, leisten die Optiken i.d.R. sogar mehr als 50-200 an FT.
Der Vergleich ohne Koverter/mit Konverter ist zum Nachteil von FT geschummelt, denn den gibt's fürs 50-200 auch und funktioniert dort hervorragend. An APS-C müsste man schon äquivalente Brennweiten bemühen. Hier ging's aber doch ohnehin eher um den Vergleich zu KB, da die Unterschiede zwischen den diversen "Crop"-Formaten dagegen doch eher gering sind. Bei diesen sind die konkreten, unterschiedlichen Objektivsortimente, und was man darunter gerade für seinen persönlichen Bedarf attraktiver findet, relevanter als die Format-Vor-und -Nachteile.
Ich finde, ein ggf. vorhandener optischer FT-Vorteil verpufft spätestens dann, wenn man die ISO-Schraube bei FT über 400 drehen muß.
Wenn ich bei KB ein Objektiv habe, das so groß und schwer ist, dass ich's nicht mitnehmen kann oder will, und die ISO-Schraube dort in derselben Situation immer noch über 1000 drehen muss, dann ist für mich die Frage nach Vor- und Nachteil doch ziemlich eindeutig beantwortet.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleich 2 - JPG-Engine!)

Gib's doch einfach auf, denn es gibt keinen einzigen Vorteil, den man nicht (zumindest theoretisch) angreifen könnte...
ja, habe ich ja so auch geschrieben.
Na also, geht doch (auch wenn sich's mit Ausnahme nur von Kit-Zooms und Pancake auf Telebrennweiten beschränkt, vermutlich auch darauf beschränkt bleiben wird, und zumindest bislang auf Consumer-Gehäuse).
Denn hast Du jetzt nur angeschossen...
Also, ich finde die Kitoptiken anderer Hersteller inzwischen auch optisch sehr gut, zumal sie sich - wie wir gelernt haben - effektiv (sensorformatbedingt) lichtstärker auswirken.
Bleibt also nur der Telebereich, der im Pro-Sektor preislich zwar grundsätzlich attraktiv ist, aber optisch und lichtstärkentechnisch (ohne IS und ohne stabilisierten Sucher) oft das Nachsehen hat. Was bleibt denn überhaupt noch nennenswertes über?
Na, das geht aber besser:
Mit einem kompletten FT-System bestehend aud der E-3 und den 4 günstigsten Platinringe wildert man jedoch in einer Region, welche Grössen-, Gewichts- und Preismässig dem derzeit am meisten Zuspruch gewinnenden System gehört: dem FX-System
Blattschuss. Der FT-Hirsch wird eine schöne Trophäe abgeben. Die Zoom-Kitze dagegen schießt man nicht ab, das wäre unweidmännisch.
Ok, das 40-150 ist nur aus Kompaktheitsgründen interessant, aber vor allem das 50-200 hat doch in keinem anderen System eine adäquate Entsprechung. Speziell bei KB bräuchte es sowas wie ein 100-400, und was es da gibt, ist größer, schwerer, teurer, selbst wenn man den Lichtstärken-Formatnachteil wegrechnet. Und gerade da haben wir eine Konstruktion, die für manchen Einsatz entscheidet, ob das Gesamtsystem für den Zweck taugt oder nicht.
Darf ich auch mal versuchen? Ein VF 70-300/4,5-5,6, sogar mit Stabi und kleiner und leichter als das 50-200 Zuiko. Und viel billiger. Wenn wir jetzt noch ein bißchen croppen, kommt's hin. Die ISO-Fähigkeit des großen Sensors besorgt den Rest, und Vignettierungen lassen sich rausrechnen. Trari-Trara!
Das 50-200 findet seine äquivalente Entsprechung meiner Erfahrung nach in einem EF 70-200/2.8 L ohne IS oder in einem EF 200/2.8 L, beide ggf. plus 1.5x Telekonverter an einer APS-C Canon und kommt in der FB-Variante sogar kompakter her. Auf die FT entsprechende (effektive) Anfangslichtstärke abgeblendet, leisten die Optiken i.d.R. sogar mehr als 50-200 an FT. Geschwindigkeit des AF jetzt mal außen vor gelassen.

Ich finde, ein da ggf. vorhandener optischer FT-Vorteil verpufft spätestens dann, wenn man bei FT die ISO-Schraube über 400 drehen muß, und daß keiner diese ISO-Stufen bräuchte, kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
Och, den hast Du mir jetzt vor der Nase weggeschossen. :mad:
 
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