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hsd halbiert die Auflösung, also fallen immer 4 Eingangspixel auf ein Ausgangspixel. Intelligenterweise fallen also ein R, ein B und 2 G Pixel der Bayermatrix auf ein (RGB) Ausgangspixel. Wir können also getrost R und B für die Farbkanäle des Ausgangspixel nehmen.
Was aber machen wir mit den 2 G Pixel? - Hier bildet hsd einfach den Mittelwert beider und genau hier wird es interessant:
Dadurch das wir einen Mittelwert bilden veringern wir das Rauschen im Grünkanal. Damit steigt - oh wunder - laut unserer bisherigen Definition der Dynamikumfang der Grünkanals (ziemlich genau um eine Blende - je nach Art des Rauschens).
Dadurch das wir einen Mittelwert bilden veringern wir das Rauschen im Grünkanal. Damit steigt - oh wunder - laut unserer bisherigen Definition der Dynamikumfang der Grünkanals (ziemlich genau um eine Blende - je nach Art des Rauschens).
Das Bilden eines Mittelwertes verringert natürlich nicht das Rauschen, resp. verbessert nicht die Signalqualität. Statistik und so.
Mir ist absolut unklar, wie sich der Dynamikumfang erhöhen soll, indem ich von zwei identischen Pixeln den Mittelwert bilde....
Die neuen Farben zwischen 257 bis 65535 sind aber, anders als ich behauptet habe doch notwendig, um den Wert von Weiss soweit anwachsen zu lassen, dass ich den Platz von 0 bis 257 für zusätzliche Dynamik gewinne.
_CAT_ hat's eigentlich schon gut erklärt.
Theoretisch.
Wenn der A/D Wandler jeweils für die 8 und 16 Bit Datei den gleichen Wert für 1 (also den kleinsten wahrnehmbaren Helligkeitsunterschied) anbietet und auch der oben letzte Wert identisch ist, haben beide Dateien den gleichen Dynamikumfang.
Die Bittiefe einer Bilddatei sagt also nichts über den Dynamikumfang der der enthaltenen Daten aus.
Das ist mal wieder eine Vermischung von Eingangs- und Ausgangsdynamik.
Wie kann das sein wenn Mittelwertbildung nun doch Dynamikumfang erzeugt?
Ich komme mir fast vor wie ein Zauberer![]()
Was vorn nicht reingeht, kann hinten auch nicht rauskommen - oder?
Ich weiß nicht, die Absätze oben solltest du nochmal genauer ausführen, denn ich blicke da im Monent nicht wirklich durch.Nun, der Unterschied ist einfach der, dass das B/W-Bild Pixel mit UNTERSCHIEDLICHEN Informationen liefert.
Im Falle des Sensors mit den 2 Grün-Werten ist aber genau das nicht gegeben, der Informationsanteil nimmt nicht zu, egal ob ich einen oder 100 Pixel zusammenziehe; die Signalstärke liegt ja unterhalb des Rauschens. Man mittelt zwar das Rauschen, aber eine Information ergibt das trotzdem nicht.
Wieso? Rauscht das Bild noch nicht genug? Es ist ja um es mal mathematisch auszudürcken schon maximiert.Du kannst ja mal Spaßeshalber 50% der Pixel deines 1-Bit-Bildes durch Rauschen verändern (richtig - die werden dann weiss statt schwarz) und gucken was dann passiert.
Du kannst die Dynamik durch Berechnungen verkleinern und vergrößern, und das ist dass was Dein Sensor macht.
Du sagst, dass die Ausgangsdynamik des Sensor in beiden Fällen gleich ist, da die Eingangsdynamik gleich ist.
Oh, dann habe ich dich falsch verstanden.
Ein Sensor rechnet nichts, er bietet dem A/D Wandler nur etwas Strom an, was dieser dann umrechnet und als Datei weitergibt. Ich bezog mich auf das, was der A/D Wandler ausgibt um zu zeigen, dass höhere Bitrate nicht zwangsläufig höhere Dynamik bedeutet.
Ein weiterer Bewies, dass das erste Bild niemals aus einem 1Bit Sensor kommen könnte.
Ach nee, und jetzt geht das?
Wenn ich das behaupte aber nicht, oder wie?
criz.
Nur für die Akten: Wieso?
criz.