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Dynamikumfang - oder der Versuch eine ewige Verwirrung aufzuklären

Es ging mir um eine Darstellung für die die sich noch nicht damit beschäftigt haben, die entsprechend einfach verständlich ist und die Sache im Kern trotzdem trifft.
Die Dynamik eines Sensors ist enorm einfach definiert:

Full well capacity / Ausleserauschen

That´s it, no more -no less.


Das Quantisierungsrauschen des ADC geht - wie gesagt - in die Ausleserausch-Messung mit ein. Daher haben ja manche Sensoren ein anderes Ausleserauschen, wenn sie mit einer veränderten Frequenz ausgelesen werden.

Ich geh zur Vereinfachung davon aus, dass full well der maximalen ADC Spannung entspricht. Damit gibt nur noch dessen Auflösung die (digitalen) Grenzen vor. Man muss es nicht komplizierter als nötig darstellen, kein Hersteller wird nur 10% vom ADC Spannungsbereich benutzen.
Wie gesagt: die Bittiefe des ADC und sein Aussteuerungsgrad interessieren nur insoweit, als dass die resultierende Quantelung (in Elektronen/Digitaleinheit) vernünftigerweise nicht gröber als das Rauschsignal (in Elektronen) sein sollte. Ist es dies (bei der Canon 5D kommt man dem dummerweise schon sehr nahe), dann kommt man bei Tonwertanpassungen zu klar erkennbarem flächigem Farbwertabriss.

Wenn du sagst wie ich meiner Kamera beibringe helle Szenen mit ISO100 und dunkle mit ISO400 zu "belichten" (auszulesen) mach ich das gern...
Dem würde ich mich anschliessen. :D

Nein, ich meine das was ich geschrieben habe. Bei dxomark wird meines Wissens nix adaptiert, ein Pixel bleibt ein Pixel. Die Anzahl ist auch weniger entscheidend als die Fläche.
Ja, das ist eine andere Sache. Man kann das Bild auch runterskalieren und wieder hochrechnen, dann gewinnt man genau garnix mehr.
DxoMark normiert die Primärresultate sehr wohl. Wie sonst sollte man 4 MP- mit 24 MP-Kameras sinnvoll vergleichen wollen.

weitere unabhängige Quellen für halbwegs unvoreingenommene und gut gemachte "back-engineering-Tests" u.a. zur Dynamik von DSLRs sind neben DxoMark:
http://www.astrosurf.com/buil/us/test/test.htm
http://www.clarkvision.com/articles/index.html
 
Die Dynamik eines Sensors ist enorm einfach definiert:

Full well capacity / Ausleserauschen

That´s it, no more -no less.

Der Haken ist, dass hier ständig die Dynamik des Sensors mit der Dynamik der Wiedergabe des Bildes und der Speicherung des Bildes durcheinander geworfen wird. Das dies drei völlig voneinander unabhängige Themenbereiche sind, ist nicht einfach zu überblicken, wie man an 47 Seiten "Kreisfahrt" zweifelsfrei erkennen kann :)
 
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