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Dynamik-Entwicklung stagniert

Tendenziell wird aber klarerweise bei einer Kamera mit höherem Dynamikumfang auch eine höhere Bittiefe verwendet. So ist es jedenfalls bei der 1DIII und der S5 Pro.

Wie erreicht denn der 1DMK3-Sensor eine höhere Dynamik?
j.
 
Wie müssig diese Diskussion. Kein Mensch braucht bei Kleinblid mehr als 14MP.

Doch. Ich. Mein letztes Bild hängt jetzt in 5*7m auf Folie aufgezogen an einer umgebauten Fabrikhalle. Klar schauen die Leute das von weitem an (also aus angemessenem Betrachtungsabstand). Aber es hängt über dem Eingang: notgedrungen gehen sie - ob sie wollen oder nicht - auch näher ran, nämlich unten durch. Bei vielen Agenturen erreicht man auch erst am 16 MP die beste Preisstufe.

Ich hätte auch gern 39 MP wenn ich sie mir leisten könnte. Gern auch mit den 0,75 FPS eines Leaf-Digibacks :D (Speed ist mir Rille).

Aber die Dynamik hängt seit Jahren hinterher. Eine 10 MP Kamera mit dem Dynamikumfang eines Diafilmes ist mein Wunsch und seit langer Zeit meine Rede. Alles andere ist in meinen Augen unnütz und überflüssig. (Meine Meinung)

Nö, Diafilm ist schon lange passé (siehe Vorposting und wer auf Dia gearbeitet hat weiß es wohl auch "gefühlsmäßig").
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sache mit der Dynamik scheint nicht mehr so interessant zu sein. Von allen damaligen Digital-Schwächen hat man sich vor allem um die Auflösung gekümmert. Alleine Fuji hat es angepackt, die Dynamik zu erhöhen. Alle anderen Hersteller blieben bei ca. 8-9 Blendenstufen im RAW. Besteht da nun kein Bedarf mehr nach mehr Dynamik oder haben die Hersteller kapituliert?

Um Dynamik verkaufen zu können, müßte es dafür erst mal eine standardisierte Meßmethode geben.

Die Messung der Dynamik der JPEG ist völlig sinnfrei (man mißt im wesentlichen die gewählte Gradationskurve), bei RAWs hängt sie von der Bewertungsfunktion für das Rauschen (vor Dematrix, nach Dematrix, Bewertung für Y und die Farbkomponenten) und der Nachschärfung+Rauschfilterung ab.

Der Headroom nach oben steht in direkter Konkurrenz zum Rauschen von dunklen Passagen in Bildern.
Was bei "Digital" insgesamt auffällt, ist der harte Anschlag am oberen Ende der Empfindlichkeits-Skale, bei Analog hat man einen fast ähnliche Effekt am unteren Ende.

Zu JPEG:
Sieht man sich die Gradationskurve von sRGB-Monitoren (Wiedergabe-Gerät) und von Kameras (Aufnahmegeräte von Canon und Nikon) an, so sieht man, daß diese nicht synchron zueinander laufen. Dunkle Farbtöne werden mit Gewalt abgewürgt.

Bild 1: Gradation für sRGB-Monitore
Bild 2: Gradation für Kameras
 
Wie erreicht denn der 1DMK3-Sensor eine höhere Dynamik?
j.

Keine Ahnung! Im Vergleich zur 5D ist es aber jedenfalls so.
 
Und ist auch der Headroom größer? Das wäre interessant zu wissen (gleiches Motiv vorausgesetzt).
j.

Ja, definitiv. Gerade der Headroom ist größer. Die Tiefen lassen sich zwar auch etwas mehr anheben als an der 5D, da ist der Unterschied aber nicht so merkbar.

Im Grunde mache ich mir bei der 1DIII keine Sorgen mehr wegen ausgefressenen Lichtern im Histogramm in der Nachschau.
 
Hallo Silent,

Danke für die Aufklärung... :top:

Gibt es denn noch andere so Tests mit möglichweise besserem Equipment? Ich fand den oberen Test gut , weil man dort das andere "Verhalten" von Analog gegen Digital sehen konnte...

Tests sind da immer subjektiv - meine Erfahrung.
Beim Scannen kommt es nicht nur auf die Gerätschaft an,
man muß sie auch bedienen können. Dann folgt die "Aufbereitung"
per Software, das will auch gekonnt sein.
Der Hasselblad X5 macht zum Beispiel Scans in einem "RAW"-Format.
Ohne fachgerechte Konvertierung geht das auch nicht vernünftig.

Meine Erfahrung:
Perfekt belichtetes KB-Dia (50-100 ASA) mit High-End-Scan und fachgerechter Aufbereitung ist durchaus wettbewerbsfähig zu DSLR Aufnahmen. Nur es ist einfach nicht effizient.
Perfekt belichteter KB-C41 (100 ASA) und High-End-Scan und fachgerechte Aufbereitung ist "besser" vom Kontrasumfang als DSLR. Aber auch das ist nicht wirklich effizient.
Sobald es sich um "unbewegliche" Motive handelt, ist eine DSLR in Verbindung mit HDR/DRI "immer" die bessere Lösung. Nur "HDR/DRI" ist auch mal nicht eben so gemacht, damit es "perfekt" aussieht.

Ich persönlich mache mir bezüglich der Kontrastumfänge nicht so viel Gedanken, zumindest solange nicht, wie das Problem auf den Ausgabemedien besteht.

Wir werden sehen was die Zukunft bringt.

VG Aurora Borealis
 
Ja, definitiv. Gerade der Headroom ist größer. Die Tiefen lassen sich zwar auch etwas mehr anheben als an der 5D, da ist der Unterschied aber nicht so merkbar.

Im Grunde mache ich mir bei der 1DIII keine Sorgen mehr wegen ausgefressenen Lichtern im Histogramm in der Nachschau.

Na, da bin ich gespannt auf den Dpreview-Test bei der Dynamik. Komisch, da hat Canon doch gar nicht groß mit geworben, dass die Dynamik soviel besser geworden sei. Ich las nur von 14 Bit, was aber doch normal nicht gleich bessere Dynamik bedeutet. (Wieviel Bit hat noch die Pentax K10D?)
j.
 
Doch. Ich. Mein letztes Bild hängt jetzt in 5*7m auf Folie aufgezogen an einer umgebauten Fabrikhalle.

Ich hätte mich präziser ausdrücken sollen. Für den Hobbyfotografen, hätte ich schreiben sollen.

Bei einem Bekannten, er ist Fotograf, habe ich Abzüge einer digitalen Hasselblad gesehen. 120 x 180 cm und gestochen scharf. Da lohnt sich die Auflösung sicher. Aber der gewöhnliche Hobbyist ist mit 10-12 MP bestens bedient.

Sicherlich hat Diamaterial ausgedient, aber ich habe noch kein Digitalbild gesehen dass an die Brillianz und Dynamikumfang an Dias heran kommt. Ich hoffe es wird irgendwann.

Gruß Fotoboy
 
Ich hätte mich präziser ausdrücken sollen. Für den Hobbyfotografen, hätte ich schreiben sollen.

Nun, ich bin Hobbyfotograf. Aber natürlich hast Du recht (und ich weiß auch was Du meinst). Allerdings doch noch der Einwurf: auch wenn die 5D inzwischen (was gut ist) kein ultimatives Luxusgut mehr ist, bewegt sie sich doch immer noch in einem Preis- und Anforderungsfeld, das zwar auch den Edelamateur anspricht, aber durchaus auch Profis. Und da macht Auflösung schlicht Sinn. Ob das nun die Klientel ist, über die Canon glücklich ist (Kannibalisierung der 1Ds etc.) sei dahingestellt, aber jedenfalls wünschen diese Leute sich sicher Auflösung. Und wenn sie die in der 5D Mk II nicht kriegen, dann greifen sie vielleicht zur 1 Ds III. Oder zur Konkurrenz (wenn die mal in die Pötte kommt...).
 
Im Prinzip müssten sie Forschung & Entwicklung betreiben, dann die erreichten Messergebnisse quantifizieren und dem ganzen einen Namen geben, zum Beispiel:

"Die Canone hier hat 10 MegaDynShis (Mega Dynamic Shooting Impressions)"
:ugly:

Und schon hätte man etwas, um gegenüber dem Megapixel zu kontern.
Allerdings bin ich teilweise pessimistisch, da der Verbraucher sich nun zwei Zahlen merken müsste und das kann den einen oder anderen Zeitgenossen überfordern.
:D
Man würde somit nur die intellektuelleren Schichten ansprechen. Das im Deutschen verunglückte Akronym würde wahrscheinlich wiederum nicht auffallen!

Ein partielles SCNR an dieser Stelle, da ich nicht weiß, ob es Humor ist, oder ob es tatsächlich funktionieren würde.
 
Na, da bin ich gespannt auf den Dpreview-Test bei der Dynamik. Komisch, da hat Canon doch gar nicht groß mit geworben, dass die Dynamik soviel besser geworden sei. Ich las nur von 14 Bit, was aber doch normal nicht gleich bessere Dynamik bedeutet. (Wieviel Bit hat noch die Pentax K10D?)
j.

Ja das mit der Werbung ist bei Dynamik wohl nicht so einfach fürs gemeine Volk in Worte zu fassen.

Selbst die neue 40D hat in großen Teilen eine gleich gute oder bessere Dynamik als die Fuji.

Eigentlich ist so etwas ja eine bemerkenswerte Entwicklung.

Aber mehr MP und 1 oder 2 Bilder mehr pro Minute lassen sich halt besser vermarkten.

DerHeimatlose
 
Allerdings bin ich teilweise pessimistisch, da der Verbraucher sich nun zwei Zahlen merken müsste und das kann den einen oder anderen Zeitgenossen überfordern.
In diesem Punkt bin ich optimistisch. Wer sich eine DSLR kauft, ist in der Lage, weit mehr Daten zu berücksichtigen als nur zwei. Unschlüssig bin ich beim Kampf gegen den Megapixelwahn. Die 21 Megapixel an der 1Ds MkIII haben ohne jeden Zweifel ihre Berechtigung. An 100-Euro-Kameras mit zehn Megapixeln sind vermutlich auch weniger die Megapixel das Problem als generell die schlampige Verarbeitung, insbesondere die Optik. Kampagnen wie 6mpixel sind vielleicht gut gemeint, aber meiner Ansicht nach genauso sinnfrei wie blinder Pixelwahn. Gibt es inzwischen noch Computer- und Fotozeitschriften, die nicht vor dem Pixelwahn gewarnt haben und nicht in hohen Tönen über HDR berichtet haben? Angeblich tüfteln die Entwickler doch längst an HDR-Hardware. Keine Stagnation daher. Meine Angst ist eher, dass zu viel über Tricks gelöst werden wird anstatt mit astreinen Optiken und großen, guten Sensoren.
 
Mal ein Paar Mythen durch Fakten ersetzen.

Die Dynamik eines konventionellen Bildwandler-Sensors ergibt sich im Analogschenkel aus Pixelkapazität geteilt durch Ausleserauschen.

Die Abstufung des digitalisierten Signals (Bittiefe der Kodierung) sollte so fein sein, dass ein Digitalisierungsrauschen nicht relevant hinzutritt und dass "posterization", also Tonwertabrisse, vermieden werden können.

Diafilm ist in Sachen Dynamikumfang definitiv *schlechter* als DSLR. Der Diafilm wirkt nur deswegen sehr brilliant, weil er einen hohen Ausgabekontrast (Dichte von ca. 0,25-3) erzeugen kann.

Die Dynamik einer Bild*aufzeichnung* wird nicht zwangsläufig durch Ausgabemedien mit geringerem Kontrastumfang beschnitten. Stichwort: nicht-lineare Tonwertanpassung bzw. Gammakorrektur.

Mehr Pixel beschneiden zwar fast immer den Dynamikumfang der Einzelpixel, nicht aber notwendigerweise auch den Dynamikumfang einer definierten Bildpartie, die ja nun aus mehr Einzelpixeln gebildet wird.

Auch mit einem mimimalen Dynamikumfang (je Grundfarbe nur 0 oder 1) liesse sich ein Bild durchzeichnen - wenn es nur über einen entsprechenden Überschuss an Pixeln verfügt. Stichwort "Dithering". Bei Kameras mit enorm hohen MP-Zahlen *darf* es mehr rauschen, das Bild aus üblichem Abstand betrachtet mittelt sich ggf. durch das Dithering wieder ordentlich heraus.

Eine Digitalisierung mit 14 statt 12 Bit Farbtiefe macht dann Sinn, wenn das Ausleserauschen auf unter 1/2000 der maximalen Pixelkapazität gesenkt werden konnte. Wenn dies gelungen sein sollte, dann spricht dies entweder für tatsächlich verbesserte Ausleseelektronik oder eine stärkere on-chip-Filterung. Andernfalls wird nur ein zartes Signalrauschen über die Daten gezaubert, welches Tonwertabrisse verhindert.
Vielen Dank, solche threads neigen ja oft zu Glaubens-und Vermutungsäußerungen.
Wenn ich mir allein überlege, wie viele Fotos ich nicht machen konnte, weil eben ein bestimmter Diafilm in der Kamera war, dessen ISO sich nicht mal eben verstellen ließ, lobe ich mir meine DSLR mit einem insgesamt gigantischen Dynamikumfang.
 
getestet hab ich es nur bei ISO 100.

Für eine Verbesserung des Headroom bei ISO 50 bis ISO 200 müßte man die Full Well Capacity erhöhen. In dieser Richtung habe ich in den letzten 5 Jahren keine Erhöhung gesehen. Verbessert hat sich (wesentlich!) das Rauschen.

Wo es wesentliche Unterschiede geben könnte, ist bei ISO 250 und höher. Der 14-bit-Wandler könnte die 2 zusätzlichen Bits zur Headroom-Erweiterung verwenden.

Ich hoffe, daß auf dpreview die Gradationskurven veröffentlicht werden, daraus kann man diese Werte extrahieren. Eine andere Möglichkeit wäre zu warten, bis dcraw die RAWs dieser Kameras lesen kann, dann sieht man das Verhalten auch.

Eine weitere Möglichkeit ist, den RAW-Processor weiterzuentwickeln und geclippte Samples aus Nachbardaten zu rekonstruieren. Allerdings erfordert so was viel Entwicklungsarbeit und fällt schnell mal auf, wenn es offensichtlich Mist baut.
 
Selbst die neue 40D hat in großen Teilen eine gleich gute oder bessere Dynamik als die Fuji.

Aber welchen Einfluss hat die verwendete Technologie auf die Fotos? Ich habe zumindest einige Bilder gesehen welche nicht so natürlich "Dia mässig" gewirkt haben, wie ich dies von der S5 kenne.

Meiner Ansicht nach könnte das Fuji S+R Pixel Konzept durch eine raffinierte Auslesemethode ersetzt werden:

Es müsste möglich sein einen Sensor nach 1/2 oder 2/3 der Zeit bereits auszulesen und dann zum Schluss nocheinmal (Ergebnisse werden dann addiert). Damit kann man noch Werte für Pixel ermitteln welche ansonsten überlaufen.

Durch Änderung der Mikrolinsen, in rot,blau,grün,farblos könnte man noch Struktur in die Tiefen bringen da die panchromatischen pixel eine höhere Empfindlichkeit hätten.

Problematisch hier natürlich die Verrechung im RAW - der Prozessor muss genau wissen wieviel "heller" die panchromatischen pixel sind.

Grüsse,
Julian
 
Um Dynamik verkaufen zu können, müßte es dafür erst mal eine standardisierte Meßmethode geben.

Die Messung der Dynamik der JPEG ist völlig sinnfrei (man mißt im wesentlichen die gewählte Gradationskurve), bei RAWs hängt sie von der Bewertungsfunktion für das Rauschen (vor Dematrix, nach Dematrix, Bewertung für Y und die Farbkomponenten) und der Nachschärfung+Rauschfilterung ab.

Der Headroom nach oben steht in direkter Konkurrenz zum Rauschen von dunklen Passagen in Bildern.
Was bei "Digital" insgesamt auffällt, ist der harte Anschlag am oberen Ende der Empfindlichkeits-Skale, bei Analog hat man einen fast ähnliche Effekt am unteren Ende.

Zu JPEG:
Sieht man sich die Gradationskurve von sRGB-Monitoren (Wiedergabe-Gerät) und von Kameras (Aufnahmegeräte von Canon und Nikon) an, so sieht man, daß diese nicht synchron zueinander laufen. Dunkle Farbtöne werden mit Gewalt abgewürgt.

Bild 1: Gradation für sRGB-Monitore
Bild 2: Gradation für Kameras

Sorry, schnelle ich nicht, Dynamik ist doch was anderes, als das was sich mit einer Gradationskurve darstelle lässt. Und im Grunde ist doch diese Diskussion ersmal sehr mühselig. Je nachdem, welches Bildformat wir verwenden, haben wir 4096 Helligkeitsstufen. Es geht also bei dem ganzen Prozedere doc h lediglich darum, wieviele Helligkeitsstufen der Sensor, für die Aufarbeitung in die Datei, lineare, oder anders verteilt für die Endgültige Datei zur Verfügungs stellen kann, oder????

Gruss
Boris
 
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