eine Kamera kann man als Werkzeug oder als Handy benutzen. Das liest man teilweise zwischen den Sätzen heraus oder muss man erraten.Scheinbar gibt es also noch viele Fotografen, die nur mit "einem" Picture Control Setting alle Kontrastsituationen einfangen wollen (Jpg)
Wer so oder so nur Rohdaten verwendet, der benötigt diese Spielereien nicht. Einfach auf die Lichter achten und nicht zu heftig die Schatten absaufen lassen. Das passt eigentlich immer. Und ansonsten tut es auch mal eine Belichtungsreihe. Die meisten Kameras können ja locker 10 Bilder pro Sekunde. Da geht eine 5er Belichtungsreihe auch in 0,5 Sekunden freihändig. Und soweit ich den TO verstanden habe möchte er ja auch die Bilder später aufbereiten.
In der Fenstersituation reicht eine niedrige ISO und ein späteres hochziehen der Belichtung + Schatten. Eine Z7 II hat da mächtig Potential und steckt die Fujifilm in die Tasche. Ausnahme: Man verwendet die Kamera als Fertigprodukt / Tütensuppe. Dann wird Fujifilm punkten mit DR400 und netten Farbsimulationen. Dieses wiederum beißt sich aber mit der Aussage, dass man seine Bilder im Anschluss aufbereitet