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Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!
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Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
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Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.
Wir reden hier aber nicht über ISO sondern über Verschlusszeit und Blende. Klar kannst du 2 Luminanzstufen im Nachgang "pushen". Das wird aber anders aussehen als die vierfache Verschlusszeit.ISOless
Dafür könnte man - wie du auch selbst sagst - einen eigenen Faden aufmachen.Bei ISO-less Sensoren kann man sich bei RAW Belichtungsreihen auch sparen.
Also das wäre jetzt was, was mir wesentlich mehr Gedanken machen würde, als die Bildqualität... Klar bei Basis ISO 64 ist die Nikon besser aber sobald ich den gleichen ISO Wert an beiden Kameras einstelle Raucht die Fuji nach dem Aufhellen weniger als die Nikon und die Details sind fast die Gleichen. ...
Doch das bringt etwas, du bist nur komplett am Thema vorbei!Bei ISOless bringt "richtig" belichten bis auf wenige Ausnahmen nichts.
Bei HDR geht es um den Look, man muss auch zwei oder drei Aufnahmen nicht so entwicklen das es seltsam aussieht, hat aber einfach eine bessere Bildqualität.handelt es sich um HDR.
Bei der DR Einstellung werden nur im JPG Schatten und Lichter korrigiert - nicht im RAW. Wenn man sich die RAWs mit verschiedenen DR Einstellungen in einem neutralen RAW-Konverter mit gleichen Einstellungen anschaut (zB Darktable) dann kann man sehen, dass die RAW mit dem DR-Wert dunkler werden.Der Unterschied liegt einfach darin, das die Fuji mit Aktiviertem DR400 die Bilder dunkler belichtet und anschliesend Tiefen hochzieht und die Lichter absenkt (Ja in den Raw Dateien). Das Problem ist nur das Fuji die reale Belichtung in den Metadaten nicht angibt.
Macht man aber eine Aufnahme mit 200 ISO und längerer Belichtungszeit, dann sind die Schatten schon heller und Rauschen entsprechend weniger!
Stimmt alles!Das will der TO aber nicht. Zeit und Blende sind gesetzt. Es geht ihm um die ISO bzw. welche tatsächlich bei DR und ADL zum Einsatz kommt.
Außerdem ist die Verlängerung der Belichtungszeit bei bewegten Motiven keine Option.
Diese Methode heißt eigentlich „Tone Mapping“, und dann gäbe es auch noch „DRI“…Es ist aber etwas anderes als die typischen Aufnahmen von früher, die den "Photomatix-Look" innehatten, bei denen Tiefen- bzw. Lichterregler auf Anschlag stehen.
Die Seite ist seriös, aber sie ist kein Modellvergleich. Gleich die erste Notiz unter dem Diagramm:Ansonsten: ich weiß nicht inwieweit man der Seite photonstophotos vertrauen kann:
(...)
Beim AF herrscht hier Konsens, beim Thema DR offenbar (noch) nicht.
Um sich beim Fotografieren besser auf das Motiv konzentrieren zu können, verwende ich RAW. Das bietet das größte Potential für spätere Anpassung. Dabei geht es nicht nur um optimale Belichtung, sondern zB auch um Farben. Dabei geht es weniger um richtig oder falsch sondern eher um sowohl als auch, so dass mehrere Versionen des gleichen Bildes entstehen (Extremfall Schwarzweiß und Farbe)..
Bleibt zu wünschen, dass die Hersteller ihre DR-Automatik weiter verbessern, denn beim Fotografieren möchte man sich ja auf das Motiv konzentrieren und nicht auf die Technik. Beim AF herrscht hier Konsens, beim Thema DR offenbar (noch) nicht.
das hängt vom eigenen Workflow ab! Nehme Lr und nicht LrC und nehme ein Handy oder ein Pad. Die Bilder jagst du durch Lightroom im Minutentakt. Wenn nicht noch schneller, wenn man die neuen KI Automatiken zur Hilfe nimmt. Im Notfall keine 10 Sekunden pro Foto. Damit erzielst du Ergebnisse die WEEEEIIIIIT über dem liegen was die Kamera selbst macht. Und dennoch ist es keine Bastelei.Die raw-Bastelei