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Z Dynamikumfang Nikon Z7ii vs. Fuji X100Vi

Scheinbar gibt es also noch viele Fotografen, die nur mit "einem" Picture Control Setting alle Kontrastsituationen einfangen wollen (Jpg)
eine Kamera kann man als Werkzeug oder als Handy benutzen. Das liest man teilweise zwischen den Sätzen heraus oder muss man erraten.
Wer so oder so nur Rohdaten verwendet, der benötigt diese Spielereien nicht. Einfach auf die Lichter achten und nicht zu heftig die Schatten absaufen lassen. Das passt eigentlich immer. Und ansonsten tut es auch mal eine Belichtungsreihe. Die meisten Kameras können ja locker 10 Bilder pro Sekunde. Da geht eine 5er Belichtungsreihe auch in 0,5 Sekunden freihändig. Und soweit ich den TO verstanden habe möchte er ja auch die Bilder später aufbereiten.

In der Fenstersituation reicht eine niedrige ISO und ein späteres hochziehen der Belichtung + Schatten. Eine Z7 II hat da mächtig Potential und steckt die Fujifilm in die Tasche. Ausnahme: Man verwendet die Kamera als Fertigprodukt / Tütensuppe. Dann wird Fujifilm punkten mit DR400 und netten Farbsimulationen. Dieses wiederum beißt sich aber mit der Aussage, dass man seine Bilder im Anschluss aufbereitet
 
Bei ISO-less Sensoren kann man sich bei RAW Belichtungsreihen auch sparen.
Nein, aber man muss sie über die Lichtmenge machen, also Zeit oder Blende entsprechend regeln, damit jeweils unterschiedlich viel Licht auf den Sensor kommt.
Allerdings sehe ich dafür in der Realität Heute kaum eine Notwendigkeit, Beispiele habe ich ja schon in #53 gezeigt.
 
Nein, aber man muss sie über die Lichtmenge machen, also Zeit oder Blende entsprechend regeln, damit jeweils unterschiedlich viel Licht auf den Sensor kommt.
Allerdings sehe ich dafür in der Realität Heute kaum eine Notwendigkeit, Beispiele habe ich ja schon in #53 gezeigt.

Wozu sollte unterschiedlich viel Licht auf den Sensor? Das wäre ja erst recht wieder eine Belichtungsreihe.
 
Spannend daher, dass u.a. bei Fuji jetzt noch solche Funktionen implementiert werden.
DR gibts ja schon seit über 10 Jahren. Nur DR-P als Alternative kam vor ich glaube ca. 3 Jahren dazu. Fujifilm spricht damit natürlich die Fotografen an, die gern fertige JPGs, ggf. auch mit FilmSimRezepten nutzen. Da ist es ja von Vorteil, wenn nicht nur die Farben, sondern auch die Belichtung auch in schwierigen Situationen ooC passt bzw. auch im wahrsten Sinne des Wortes vorhersehbar ist.
 
Weil man nur so den Dynamikumfang erhöhen kann, das ist der Sinn einer Belichtungsreihe, nur die ISO ändern bringt da bei isolosen Sensoren nur bei sehr großen Sprüngen Vorteile!

Du kannst den Dynamikumfang mit Belichtungsreihen nicht erhöhen. Das ist eine Option bei iso-varianten Sensoren aber bei iso-invarianten Sensoren hinfällig.
 
Wortklauberei..
Wenn deine Kamera 14 Blendenstufen Dynamik hat und du eine Belichtungsreihe mit -2, 0 und +2 machst, hast du beim Zusammendengeln 18 Blendenstufen "Dynamik".
 
... sofern die Informationen dafür noch vorhanden sind. Und darum geht es ja eben bei Belichtungsreihen - durch Blende/Verschlusszeit - primär.
 
Du willst offenbar ein HDR erzeugen aber damit erweiterst du nicht den Dynamikumfang des Sensors. Außerdem ist es schwierig ein gutes HDs zu erzeugen wenn man es über die Blende mit folgender unterschiedlicher Schärfentiefe versucht. Das funktioniert am besten vom Stativ mit unterschiedlichen Zeiten wenn sie nicht zu lange werden und Bewegungsunschärfe auftaucht.
Am einfachsten ist es ein Pseudo-HDR zu erzeugen indem man eine Aufnahme bei ISO 100 und eine zweite mit gleicher Blende/Verschlusszeit bei ISO 400. Der Rest passiert dann wieder am PC.
 
Die Belichtungsreihe brauchst du nicht. Das -2 und +2 geht auch nachträglich am PC.
Nein, das geht am PC eben nicht, deshalb unterschiedliche Belichtungen (Lichtmenge)

Man belichtet bei einer Landschaft mit viel Dynamik z.B. 1x mit 1/1000 Sek bei Blende 8 auf den Himmel, damit die volle Zeichnung erhalten bleibt und dann mit 1/200 Sel bei Blende 8 auf die schattigen Bildteile, im Endeffekt bekommt man ein Bild wo alles bestmöglich eingefangen wurde.

Man kann zwar Heute sehr viel am PC machen, aber es ist immer ein Kompromiß, wenn man auf die Lichter Belichtet und die Schatten aufhellt entspricht das einer höheren ISO mit entsprechend mehr Rauschen in den aufgehellten Bildteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
HDR hat damit gar nichts zu tun, wie man entwickelt ist Geschmackssache, da geht es nur um optimierte Bildqualität!

Richtig belichten bringt immer einen qualitativen Vorteil gegenüber nachträglich aufhellen und in den Lichtern gibt es wenn es ausgerissen ist sowieso nichts mehr zum zurückholen.

Mir reicht dabei bei modernen KB Sensoren allerdings in der Praxis auch eine Aufnahme, aber man verschenkt dabei mögliche Qualität.
 
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