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Die Kameras sind so teuer. dass es schade ist, überhaupt irgend ein Kabel anzuschliessen und dann deswegen nur die Kamera in die Reparatur abzugeben bzw. wegwerwefen... Also, meiner Meinung nach, alles was kabellos geht, sollte man auch ohne Kabel betreiben...Ich hatte auch überlegt noch den IR-Transmitter als 3,5mm Klinke zu realisieren
Kabelgebunden hat aber auch gewisse Vorteile z.B. minimale Belichtungszeit, schnellere Reaktion (wichtig für Lichtschranke) etc.Die Kameras sind so teuer. dass es schade ist, überhaupt irgend ein Kabel anzuschliessen und dann deswegen nur die Kamera in die Reparatur abzugeben bzw. wegwerwefen... Also, meiner Meinung nach, alles was kabellos geht, sollte man auch ohne Kabel betreiben...
In einem selbstgebauten Gerät ist es kein Thema auch die Buchse bei Bedarf mal austauschen, trotzdem wäre vllt. ein EINGEBAUTER IR-Sender nicht besser? Vllt. abschaltbarer oder umschaltbarer IR-Sender Intern - IR-Sender Extern ?
Ich glaube die IR-Led muss anders rum rein... Die Pfeile sollten auch nach aussen gerichtet werden... Oder?Ja, eine IR LED auf dem Board fände ich sehr wichtig und ist bei mir
auch in dem Layout mit drin.
Ich glaube die IR-Led muss anders rum rein
Die Pfeile sollten auch nach aussen gerichtet werden... Oder?
Ein passender Vorwiderstand wär auch nicht schlecht. Und der offene Eingang des Mikrofonverstärkers ist auch suboptimal.Ich glaube die IR-Led muss anders rum rein... Die Pfeile sollten auch nach aussen gerichtet werden... Oder?
Dafür bzw. dagegen gäbe es Optokoppler. Ist dem TO leider zu teuer.Die Kameras sind so teuer. dass es schade ist, überhaupt irgend ein Kabel anzuschliessen und dann deswegen nur die Kamera in die Reparatur abzugeben bzw. wegwerwefen...
Ich meinte aber das rein mechanisches Problem bei den 2.5mm Buchsen in manchen DSLR. Die 3.5mm sind etwas robuster...Dafür bzw. dagegen gäbe es Optokoppler. Ist dem TO leider zu teuer.
Das Thema wurde doch schon behandelt. Wenn an den FETs irgendwas kaputt gehen sollte, dann werden höchsten die 3V getrieben. Die Kameras selbst arbeiten mit dieser Spannung (bzw. 3,3V oder 5V) von daher passiert da nichts.Dafür bzw. dagegen gäbe es Optokoppler. Ist dem TO leider zu teuer.
Deine Betrachtung gilt wenn die Kamera eingeschaltet ist. Falls der FET kaputt und die Kamera aus ist, fließen bis zu 40mA durch die Eingangsschutzdioden der Kamera. Wenn du wenigstens Widerstände in die Gateleitungen eingefügt hättest...Ich meinte aber das rein mechanisches Problem bei den 2.5mm Buchsen in manchen DSLR. Die 3.5mm sind etwas robuster...
Ein galvanisches Trennen ist hier (Beide Geräte von eigenen Batterien betrieben) nicht dringend notwendig
Wow! Du redest über meine Schaltung die es nicht gibtAber das sind nicht die einzigen Defizite deiner Schaltung.
Es geht nicht um galvanische Trennung (die ich trotzdem aus verschiedenen Gründen für sinnvoll erachte) sondern um eine mögliche Beschädigung der Kamera. Davon ab waren in dem gelöschten Schaltplan einige kapitale Fehler.Wow! Du redest über meine Schaltung die es nicht gibt
Die Schaltung von MasterFX ist noch nicht beendet, aber das was schon zu sehen ist, hat keine ernste Defizite, IMHO, natürlich...
Eine galvanische Trennung braucht man hier wirklich nicht, da weder die Platine noch die DSLR vom Netz betrieben wird.
Ein Computer mit eigenem Netzteil und z.B. Modem auch mit - da wäre es sinvoll, hier - NEIN!
Zum einen ist der Schaltplan nicht gelöscht (noch verfügbar, link hab ich hier irgendwo gepostet) zum anderen war dort nur ein Fehler, den ich nicht als "kapitalen Fehler" betrachten würde... A_REF mit C gegen fälschlicherweise gegen A_VCC anstatt gegen GND, war nicht so gedacht, geht aber trotzdem, und es geht dadurch auch nichts kaputt. Dient halt nur zur Verbesserung des Rauschverhaltens.Davon ab waren in dem gelöschten Schaltplan einige kapitale Fehler.
Erkläre mit mal wie das gehen soll.Deine Betrachtung gilt wenn die Kamera eingeschaltet ist. Falls der FET kaputt und die Kamera aus ist, fließen bis zu 40mA durch die Eingangsschutzdioden der Kamera. Wenn du wenigstens Widerstände in die Gateleitungen eingefügt hättest...
Zum einen ist der Schaltplan nicht gelöscht ...
Lies doch einfach, was ich geschrieben habe.Möglicherweise meinte er meinen Schaltplan.
Den habe ich gelöscht, da Fehler angesprochen wurden
ohne Lösung.
Ich schrub schon das ich nicht Topfit bin und hätte mich
über Hilfe gefreut.
Daher sind meine Schaltpläne hier raus...
A.
Möglicherweise meinte er meinen Schaltplan.
Den habe ich gelöscht, da Fehler angesprochen wurden
ohne Lösung.
Ich schrub schon das ich nicht Topfit bin und hätte mich
über Hilfe gefreut.
Daher sind meine Schaltpläne hier raus...
A.
Da der Schaltplan weg ist, hat sich das erübrigt.Zum einen ist der Schaltplan nicht gelöscht (noch verfügbar, link hab ich hier irgendwo gepostet) zum anderen war dort nur ein Fehler, den ich nicht als "kapitalen Fehler" betrachten würde... A_REF mit C gegen fälschlicherweise gegen A_VCC anstatt gegen GND, war nicht so gedacht, geht aber trotzdem, und es geht dadurch auch nichts kaputt. Dient halt nur zur Verbesserung des Rauschverhaltens.
Was waren da denn sonst noch für kapitale Fehler, das zu verheimlichen bringt nicht wirklich viel...
Wenn am Ausgang (z.B. wegen Kurzschluss zwischen Drain und Gate) 3V anliegen, und die Kamera ist aus(!), dann fließt ein Strom in den Logik-Eingang der Kamera. Der Pullup-Widerstand in der Kamera spielt dabei keine Rolle! Da der Port des Atmel 40mA liefern kann, werden die Schutzdioden in der Kameralogik weit jenseits ihrer Spezifikation betrieben (üblich sind <10mA). Aber so ein Szenario kann bei einer Selbstbauschaltung ja nieee auftreten...Erkläre mit mal wie das gehen soll.
Wenn der FET kaputt geht gibts eigentlich nur zwei Möglichkeiten, entweder er zieht dauernd gegen GND (also Kurzschluss), nichts anderes macht ein Kabelgebundener Auslöser...
oder aus irgendwelchen Gründen liegt VCC von der Batterie (3V CR2032 an). Dann wird eben nicht gegen GND gezogen sondern gegen 3V. Ist ja wurst, interpretiert die Kamera eh als HIGH.
Einzig wenn VCC größer als 3,3V ist, dann fließt ein Strom quasi in die Kamera (begrenzt wird der Strom durch den internen Pullup der Kamera ~47k). Da meine Schaltung aber nur für 3 bzw. 3,3V gedacht ist passiert da nichts. Für die externe bzw. anderweitige Stromversorung > 3,3V sehe ich noch einen 3,3V LowDrop vor.
Meine "Schutzschaltung" würde bzw. wird aus Optokopplern bestehen. Da ich mehrere Geräte (Kameras, Blitzgeräte, Ventilsteuerungen) gleichzeitig ansteuern will, ist eine galvanische Trennung Pflicht.@ Ockham:
Wie würde deine Schutzschaltung dann aussehen?
1k..10k. Der Wert ist absolut unkritisch, aber man muss halt den Footprint auf der Leiterplatte vorsehen. Kost nix und wen's stört, kann ja immer noch einen 0-Ohm-Widerstand einlöten.Wie hoch müßten die Wiederstandswerte denn sein?
Da dies ein freies Projekt ist, denke ich, hat MasterFX sicherlich nichts gegen eine Erweiterung des Schaltplanes.
Jeder kann sich dann das Ein- bzw. Aufbauen, was er bereit ist an Geld und Aufwand zu investieren.