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FT/µFT Diverses: Olympus - Warum ? Eure Geschichte...

AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hähä, na denn:


Ich liebte schon immer die kompakten Knipsen.
Früher hatte ich 'ne Rollei und ne Minox (35EL oder so) für meine Dia-Geschichten - auch wegen meiner vielen Motorradreisen.

Später wollte ich's dann flexibler in der Optik. So versuchte ich es Ende der achtziger bei Nikon. Die Optiken der SLR hatten mich aber nie restlos überzeugt. Wohl auch, weil ich mich damals noch nicht aufs Hochpreis-Segment festlegen konnte und die Grösse der Cam war's dann irgendwie auch nicht.
Auch das ewige Generve mit den Entwicklungen der Filme, den Projektoren und die Massen an Kisten und Kästen zum Sortieren und Aufbewahrung, wieder Auf- und Abbauen der Anlage etc.
So schlief die Fotografie in den neunzigern (auch aus beruflichen Gründen) ein wenig ein, zumal sich schon die digitale Entwicklung ankündigte und ich das immer fasziniert im Auge behielt.
Ende 2001 dann eine erste bezahlbare Knipse von Nikon zum Testen für 500,- mit zwei MP. Ganz grosses Kino! Und wieder eine Kompakte.
Ich wollte aber den grossen Ausdruck. Da musste schon mehr an MP kommen. So besorgte ich mir dann Ende 03 eine Camedia - inzwischen mit der Ausstattung einer SLR und dem gleichen Preis wie damals noch die Nik.

Seit meiner Jugend faszinierten mich die Leicas. Leider waren sie im Preis-Leistungsverhältnis für mich(!) nie akzeptabel. Ich wusste aber, dass Olympus auf einem ähnlichen Niveau arbeitet und so probierte ich es.

Doch sowohl die Nikon, als auch speziell die Olympus hatten sich trotz ihrer erstaunlichen Abbildungsqualitäten als technisch anfällig erwiesen. Gerade bei Oly hatte die Cam gerade die Garantiefrist überschritten als der erste Defekt auftrat und so hab ich schnell wieder die Finger von der Marke gelassen.
Das tat besonders weh, weil sie m.M.n. eine (bis auf die Verzeichnungen) hervorragende Abbildungsqualität besass.
Zuverlässigkeit ist bei mir Trumpf. So wurde es dann eine Canon 350D. Und dann eine robuste 30D.

Da ich das Teil eben auch viel auf Reisen einsetze stellte ich (wieder einmal) fest, dass der "Backstein" mir einfach auf Dauer, gerade mit seinen fetten Qualitätsgläsern zu schwer, auffällig und damit lästig wurde.
Zwischendurch auch eine kompakte Panasonic vs. Leica für die Hosentasche, aber da fehlte mir dann wieder die Flexibilität einer Wechseloptik. Auch das Rauschen war indiskutabel. Aber sonst ist sie auch nicht schlecht und - zuverlässig.

Nun also, vor kurzem hab ich den rauschigen*g* Apfel gebissen und versuche es mit 'ner Oly 520 mit Minisensor.

Es gibt viele Dinge, die mich an ihr erfreuen. Zunächst einmal der Preis - für eine wirklich fast schon perfekt und modern ausgestattete Kamera für Wechselobjektive. Den "Sucherschock" hab ich schnellstens mit der ME-1 behoben.
Natürlich die reproduzierten Farben, die Übersichtlichkeit der Parameter auf dem Display, der einfach Zugriff zu den fein dosierten Blitzmöglichkeiten, die sofort getrübt werden, wenn mann die Abschattung einer grösseren- oder hochwertigeren Optik feststellt - leider.
Somit bleibt für meine Fernreisen wieder nur das 14-42 *grummel*, obwohl das Teil glücklicher Weise noch eine halbwegs vernünftige Qualität aufweist. Und da überlege ich, ob ich mir dafür nicht gleich noch die 420 dazu hole. Bei dem Preis.

Ich bin an der 350er und 30D lange mit dem 17-40er unterwegs gewesen, daher sagt mir die ähnliche Brennweite sowieso zu.
Das Thema E-30 hat sich durch die Grösse eh schon wieder erledigt. Sowas hab ich mit der 30D schon.
An sonsten konnte ich noch nicht allzuviel probieren. In die geschmacklichen Feinheiten und Nuancen der Parameter vorzustossen fehlt im Moment noch Zeit und Licht. Auch werde ich sie noch knallhart einem Outdoorvergleich mit meiner 30D aussetzen. Bei Canon hab ich lange und kostenintensiv nach "richtigen" Optiken für mich gesucht. Hier sind sie gleich präsent. Ein grosser Vorteil, wenn man sich zumindest auf das Wichtigste verlassen kann.

Und bei dem Preis für die Kleinen schwarzen Kästen,
kann man nach ein par Jahren ruhig mal was neues testen.


;)
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich bin jetzt auch Olympus Besitzer. Dazu gekommen bin ich, wie die Jungfrau zum Kind. ;)

Mit DSLRs wollte ich mir eigentlich seit der D70 nichts mehr antun. Habe die bald verkauft und analog weiterfotografiert und das Analogsystem weiter aufgebaut (mit F6 und anderen Spielereien). Kurz nach Erscheinen habe ich an die D700 gedacht, aber es dann doch gelassen. Dann kaufte sich kurz nach Weihnachten ein Arbeitskollege ein E-420 Kit mit Pancake + dazu das Kit Tele (denke ich), weil die DZ Kits ausverkauft waren. Mit beidem kam er nicht zurecht. Das Tele konnte er umtauschen, das E-420 Kit nicht mehr. Hat sich dann eine D300 + AF-S VR 18-200 gekauft. Die E-420 + Pancake habe ich dann von ihm um 150 Euro abgestaubt, weil er sich den Stress mit Ebay nicht antun wollte. Da konnte ich nicht anders, weil das hätte ich auch beim Weiterverkauf locker herausgeschlagen.

Wie es weitergeht, kann ich noch nicht sagen, ich schau mal, was damit bis zum Sommer/herbst geht. Im Notfall wirds in der Bucht versenkt. Weiter ins System investieren werde ich nicht, weil 2 Systeme parallel sind mir dann doch zu teuer. Aber früher hatte man ja auch nicht mehr als eine SLR mit 50er, nur war das halt schon "etwas" lichtstärker.
 
Purer Zufall

Dann will ich auch mal was beitragen ... Ich hab eigentlich seit ich ca. 15 Jahre alt war mit Spiegelreflexkameras fotografiert, zuerst (gabs zur Jugendweihe), mit der alten Exa I meines Vaters, dann, so um die Wende rum mit ner Praktika MTL5B und nach dem Studium gabs dann die erste Nikon (ich glaub F50 oder so). Da ich damit dann auch den Übergang zu meinen ersten Zoomobjektiven machte, die natrlich auch nichts (na ja wenig) kosten sollten, waren die Ergebnisse schon sehr ernüchternd. ICh hab dann auch nochmal ein teureres Nikon Objektiv gekauft und zum Schluss ne F80, aber der Spass war weg. Dann kam Digital, zu erst ne Pentax Optio S30, die mich nicht überzeugt hat, dann eine Kyocera S4 und am Ende eine Powershot S70. Irgendwann (Ende 2006) wollte ich wieder Reflex und war auch durch die Powershot (die ich immer noch hin und wieder nutze) voll auf Canon gepolt, aber da lag das E500 DZ-Kit für einen kleineren Preis im Mediamarkt und ich hatte schon vage gehört, dass FT an sich interessant sei und die Qualität stimme, also hab ichs gekauft und, ich war wirklich, schon mit den Kitlinsen begeistert, der Spass war wieder da. Seither hab ich den "Objektivpark" vergrössert und kann auch (dank M42 Adapter) meine alten Ostlinsen benutzen und seit 2 Wochen bin ich stolzer E3-Besitzer, die den Spass nochmal vergrössert hat.
Ich hoffe, das war jetzt nicht zu langweilig.
Gruss Stefan
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Noch nie voher Fotografiert im Spiegelreflex bereich.
Immer für Intressiert, durchgelesen Olympus gefiel mir Preis & Leistung, gekauft und glücklich.


Mehr gibs da eigentlich nich :lol:
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Meiner erste DSLR war eine E-300 mit einem kleinen Koffer voller Zuiko Pro´s. Eigentlich bin ich ein alter Nikonianer. Aber die D70 war mir zu staubanfällig, die Bildqualität eigentlich zu schlecht, und vor allem die schiefen Brennweitenbereiche mit den Objkeitven aus der KB-Ära machten mir auch keine Freude.
Das Konzept des konsequent auf digitale Fotografie ausgelegeten Systems faszinierten mich. Die Bildqualiät war auch sehr gut, aber nur bis 200ISO, rauschen schon bei 400ISO ist einfach nicht akzeptabel.
Noch schlimmer war der AF.

Nun wechselte ich zur D200. Die kann vieles viel besser. Ich würde mir auch heute keine E-3 mehr kaufen, weil der continous AF noch immer nicht konkurrenzfähig ist. Und das Rauschen konnte man ihr noch immer nicht abgwöhnen.

Was ich noch immer an Olympius für Spitze finde, sind Staubschutz und Objektive. bei Nikon und Canon ist es immer ein Herumgeeiere mit den Brennweitenbereichen und der Lichtstärke. Bei Olympus ist man mit dem 12-60mm und dem 50-200mm bestens aufgestellt.

Olympus müsste endlich bessere Sensoren anbieten. Die Größe alleine ist es nicht. Der APS-C Sensor ist so viel auch nicht größer. WEnn man sich die Bildqualität der D300 ansieht, dann weiss man was ich meine. Selbst die E-30 kommt nicht übers Niveau der 4 Jahre alten D200 nicht hinaus. Und der AF ist ein jammer und hat nichts mit dem System zu tun.

Schade!
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich würde mir auch heute keine E-3 mehr kaufen, weil der continous AF noch immer nicht konkurrenzfähig ist.


:eek:

Mit was hast du verglichen?
Ich habe ja zur zeit eine s5pro die ja den af der d200 hat.
Vorher eine d80 die ja auch im großen und ganzen das selbe modul hat.

Selbst mit einem langsamen 70-300 zuiko ohne usm an der e-3 kommt der c-af der d200 mit einer relativ schnellen usm optik(sigma 50-150mm f2,8 II HSM oder nikkor af-s 18-70) nicht annähernd an die c-af leistung der e-3 mit dieser "schnarchoptik" ran. ;)

Die e-3 ist zwar in c-af noch ein wenig hinter der d300 aber der abstand ist wenn man mit ähnlich schnellen optiken vergleicht gering.
Zur 40d ist gar kein abstand.

Leute die sagen der c-af der e-3 ist nicht konkurrenzfähig ist haben entweder keine ahnung wie sie den af einstellen sollen oder einen defekten body.
Das abstürzen des AFs von dem diese user meist auch berichten ist nicht normal.
Meine erste e-3 war deswegen auch beim service und ist mit einer ganz anderen, höheren af leistung als vorher zurück gekommen.

Selbst dein ehemaliges 14-54er war an der e-3 von keinem gerade auf mich zulaufenden hund bis knapp vor die optik aus der bahn zu bringen .


Hier noch einge bilder die ich mal gepostet habe.
E-3 mit 70-300 zuiko (kein USM) bei durchgehender serie
Der hund läuft schnell aber nicht "voll gas".

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=380063&d=1197584533
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=380064&d=1197584533
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=380065&d=1197584533
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=380066&d=1197584533
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=380068&d=1197584601
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=380069&d=1197584601
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=380070&d=1197584601

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Bei mir war es völlig unromantisch und zufällig...

Wollte DSLR da die vorhandene Bridge unendlich mies war (HP). Dann in den Laden, Canon 1000 war im Angebot, Verkäufer riet mit zu einer Pentax, war aber zu teuer. Die 1000 fand ich irgendwie billig anzufassen. Und ich hätte ein weiteres Glas gebraucht, Tele halt.
Nächster Laden, Sony 300 + 18..200 Tamron. Schönes Teil irgendwie groß, sehr groß. Hatte aber die geforderten 500€ + 50€ für Zubehör in der Tasche, man wollte aber nicht einen Cent runtergehen wenn ich Cam + CF + Tasche kaufe. Also wieder nach Hause.
Dann die 299€ Werbung von Saturn gesehen, hin und gekauft. Vorher noch nie in der Hand gehabt.

Seitdem 1900 Auslösungen mit der 420 gemacht und zufrieden. Deswegen zufrieden weil ich mir nicht monatelang die Birne zermartert habe welches Model es denn sein könnte.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Bei mir fing das damit an, dass mir meine Eltern eine analoge Kompakte ( nennt man die so? :rolleyes:) schenkten. Meine erste eigene Kamera. Schon sehr früh war dann da die Sehnsucht nach einer SLR... aber mit meinen jungen Jahren damals so unerreichbar wie der Mond.
Bis e-bay in mein Leben trat.
Meine erste SLR war dann eine Canon EOS 500N für ganze 20€ :D .
Damals hatte ich noch überhaupt keine Ahnung von der Fotografie.
Als ich mich dann damit dann näher beschäftigte kam ich auf den Trichter der DSLR's. Nach vielen Testberichten und vom Angebot überwältigt und etwas verwirrt kam ich auf Oly.
Nur dann war da wieder das Finanzproblem...
Nach einem knappen Jahr asketischen Lebens was das Geldausgeben anging und Weihnachtsfinanzspritzen war diese Welt mir endlich erschwinglich.
Nach wochenlangem suchen und vergleichen kam ich erst auf die E410. Die wurde es dann doch nicht wegen fehlendem Stabi und der winzigkeit. Die E510 hatte dann alles was ich wollte und fand sich zu einem sehr verlockendem angebot.
Wurde gekauft und noch keine Minute bereut.
Und sone Dinge wie Rauschen oder kleiner Sensor störten mich bisher noch nicht. Und selbst wenn, im Zeitalter von Photoshop und Co. echt kein Thema mehr.
Ausserdem is es schliesslich der Mensch hinter der Kamera der die Bilder nett anzusehn macht und nicht die Kamera allein. ( wollen einige anscheind nicht so ganz wahrhaben :lol: )
Mfg Philow
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

:eek:

Mit was hast du verglichen?
Ich habe ja zur zeit eine s5pro die ja den af der d200 hat.
Vorher eine d80 die ja auch im großen und ganzen das selbe modul hat.

Selbst mit einem langsamen 70-300 zuiko ohne usm an der e-3 kommt der c-af der d200 mit einer relativ schnellen usm optik(sigma 50-150mm f2,8 II HSM oder nikkor af-s 18-70) nicht annähernd an die c-af leistung der e-3 mit dieser "schnarchoptik" ran. ;)

Die e-3 ist zwar in c-af noch ein wenig hinter der d300 aber der abstand ist wenn man mit ähnlich schnellen optiken vergleicht gering.
Zur 40d ist gar kein abstand.

Leute die sagen der c-af der e-3 ist nicht konkurrenzfähig ist haben entweder keine ahnung wie sie den af einstellen sollen oder einen defekten body.
Das abstürzen des AFs von dem diese user meist auch berichten ist nicht normal.
Meine erste e-3 war deswegen auch beim service und ist mit einer ganz anderen, höheren af leistung als vorher zurück gekommen.

Selbst dein ehemaliges 14-54er war an der e-3 von keinem gerade auf mich zulaufenden hund bis knapp vor die optik aus der bahn zu bringen .


Hier noch einge bilder die ich mal gepostet habe.
E-3 mit 70-300 zuiko (kein USM) bei durchgehender serie
Der hund läuft schnell aber nicht "voll gas".

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=380063&d=1197584533
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=380064&d=1197584533
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=380065&d=1197584533
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=380066&d=1197584533
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=380068&d=1197584601
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=380069&d=1197584601
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=380070&d=1197584601

LG

Lieber Franz!

Mich hat der Test aus dem fotomag, was ja eine eher olympusfreundiche zeitschrift ist, abgeschreckt. Da hat man eben diverse N, C, S, P getestet mit den jeweils schnellsten USM 70-200mm und die E-3 mit dem SWD 50-200mm. Und da war gerade der C-AF recht schwach.
deine Fotos sind spitze. Wobei mich persönlich Ergebnisse mit dem SWD 50-200mm interessieren würden. Da haben etliche user in diesem forum und auch im Oly-e forum sich nicht nur positiv geäußert.
Ich habe unser 14-54mm noch auf der E-300 gestestet indem ich Autos auf der Landstrasse versucht habe abzubilden, keine chance.

Mit der Nikon kann ich nur sagen, habe selbst bei schnellen Sportarten und dem dem Stangen-AF 80-200mm (Drehzoom, das gilt als das schnellste) eine enorme Trefferquote. Ich habe das eh schon einmal gepostet. Das habe ich zuindest auf der E-300 und dem normalen 50-200mm nie erreicht.

Ich gebe ja zu, dass auch bei Nikon nicht alles eitel Wonne ist, und ich jetzt von Nikon alles habe, was ich brauche, aber nichts mehr dazu kaufe, und nicht auf FX umsteige, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich bis in alle Ewigkeit bei Nikon bleiben werde. Das unwürdige Schauspiel mit dem finsterzoom 16-85mm ist mir eine Warnung. Wobei auch bei Oly über ungewohnte Qualitätsmängel berichtet wird.

liebe Grüße und gut Licht
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

...fast zufällig...

Nachdem ich früher zu Analog-Zeiten Mamya 645 und Contax "malträtiert" habe, die Fotografiererei dann für mich nicht mehr so im Mittelpunkt stand, bin ich so vor knapp zehn Jahren bei Speicherkarten gelandet. Canon Powershot G1 und G3 waren nette kleine cams, denen aber doch hier und da das fehlte, was ich von SLRs gewohnt war.

Die Kompaktknipsen wurden durch eine Nikon D70 ersetzt und bald hatte ich doch wieder einen ganzen Haufen Gerödel zusammen.

Eine D200 hatte dann die D70 abgelöst, das Gerödel blieb. Ich hatte eine recht brauchbare Ausrüstung, die aber auch geschleppt werden wollte. Das ging nicht mehr so einfach, und wenn ich kritisch Aufwand und Nutzen miteinander verglich, war klar, daß mein Fotozeugs oversized war.

Ich habe dann einen radikalen Schnitt gemacht, das gesamte Equipment verkauft und eine Panasonic FZ-50 angeschafft, dachte, daß ich damit wohl eher meinen Anforderungen gerecht werden dürfte...

War aber nix! So richtig glücklich hat mich die Bridge-Kamera nie gemacht - immer wieder habe ich in Richtung DSLR geschielt, mir aber genauso oft eingeredet, daß ich die damit verbundene Schlepperei für meine paar Aufnahmen nicht haben müsse.

Als dann die Panasonic G1 "auftauchte", dachte ich, daß ich damit vielleicht eine Lösung für mich finden könnte: Klein und leicht, Wechselobjektive - kurz, ein System, welches nicht so voluminös sein müßte.

Eine G1 ist es schließlich nicht geworden, mir erschien die E-420 auch nicht sonderlich größer, dafür erheblich preiswerter und ähnlich im Leistungsvermögen.

Jetzt liegt sie hier, klein und leicht - sicherlich werde ich das 14-42er Kit-Objektiv durch ein 14-52 ersetzen, ein 50/2.0 habe ich bereits und demnächst überlege ich, welches Tele-Zoom ich dazu nehmen soll: mich juckt das 50-200, ob ich aber nicht auch mit dem 70-300 hinreichend bedient bin, weiß ich noch nicht. Mehr wird's aber diesmal nicht!!!

Eine Kamera und 3 Objektive, damit dürfte ich sicher auskommen. Olympus also deshalb, weil ich so eine kleine Kamera mit recht brauchbaren Optiken für einen angemessenen, vielleicht sogar günstigen Preis bekomme.

Mir ist klar, daß jedes System Vor- u. Nachteile hat - aber für mich, eher als Gelegenheitsknipser einzustufen, dürfte die Wahl ganz vernünftig gewesen sein...
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Mich hat der Test aus dem fotomag, was ja eine eher olympusfreundiche zeitschrift ist, abgeschreckt. Da hat man eben diverse N, C, S, P getestet mit den jeweils schnellsten USM 70-200mm und die E-3 mit dem SWD 50-200mm. Und da war gerade der C-AF recht schwach.
deine Fotos sind spitze. Wobei mich persönlich Ergebnisse mit dem SWD 50-200mm interessieren würden. Da haben etliche user in diesem forum und auch im Oly-e forum sich nicht nur positiv geäußert.
Ich habe unser 14-54mm noch auf der E-300 gestestet indem ich Autos auf der Landstrasse versucht habe abzubilden, keine chance.

Mit der Nikon kann ich nur sagen, habe selbst bei schnellen Sportarten und dem dem Stangen-AF 80-200mm (Drehzoom, das gilt als das schnellste) eine enorme Trefferquote. Ich habe das eh schon einmal gepostet. Das habe ich zuindest auf der E-300 und dem normalen 50-200mm nie erreicht.

Ich gebe ja zu, dass auch bei Nikon nicht alles eitel Wonne ist, und ich jetzt von Nikon alles habe, was ich brauche, aber nichts mehr dazu kaufe, und nicht auf FX umsteige, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich bis in alle Ewigkeit bei Nikon bleiben werde. Das unwürdige Schauspiel mit dem finsterzoom 16-85mm ist mir eine Warnung. Wobei auch bei Oly über ungewohnte Qualitätsmängel berichtet wird.

liebe Grüße und gut Licht

Tests in fotozeitschriften setzen voraus das der tester eine ahnung davon hat.
Das war doch der test wo die a700 so gut abgeschnitten hat oder?
Teste sie mal in der praxis und dann weißt du was du von diesem test halten kannst.
Die ist in c-af in der semi klasse max. knapp vor einer pentax.
Zur e-3 fehlt es da weit.
Die e-3 hat wie die in diesem test ebenfalls nicht allzu gut weg gekommene d300 einige einstellmöglichkeiten die für das jeweilige ergebnis wichtig sind.
Wenn man nicht weiß wann man was einstellen soll wird das speziell bei der e-3 nichts und bei der d300 auch nicht wirklich.

Wenn du die c-af leistung der d200 gut findest würdest du die e-3 darin super finden.

Zwischen den beiden ist eine ganze klasse zugunsten der e-3.
Wenn ich meinen c-af ausschuss heute (s5pro + USM optiken) mit der e-3 (ohne SWD optiken :eek:)vergleiche hat er sich in etwa verdoppelt.
Das aber bei 2 fps und nicht 5 fps wie mit der e-3 :lol:

Unten als erstes ein bild mit dem 12-60 in c-af
Der hund war mal richtig schnell :eek:
Das sieht man auch ganz gut an seinen muskeln.

Zwei und drei sind zwei bilder hintereinander aus einer c-af serie mit dem 50-200 swd

Der hund ist da auf "voll gas"

LG
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Diese Diskussion passt aber nicht wirklich hier rein....
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich musste für die Hochzeit unserer Tochter etwas aufrüsten. (Und ja ich habe den A....karten Thread was Hochzeitsfotografie anbelangt gelesen) Dabei dachte ich zuerst an Canon 450D, in einem direkten Vergleich beim Händler zw. Nikon Sony und Canon, wo es irgendwie nicht wirklich prickelnd war sagte der Händler: "Hm, probier doch mal die hier." und hielt mir eine für mich unbekannte E-520 hin. Olympus war gar kein Thema für mich gewesen. Ich probierte die Kamera trotzdem und siehe da, sie machte genau das was ich wollte und so wie ich es ich mir vorgestellt hatte, auf ganz vertraute Weise...hört sich komisch an, war aber so.
Nun bin ich Besitzer des Doppelzoom Kits und habe es bisher nicht bereut.
Vor allem zu dem Preis/Leistungsverhältnis. Die ersten Resultate waren auch sofort ziemlich brauchbar. Ich finde die E-Serie ist ein guter Einstieg in die DSLR Fotografie. Die ersten Bedenken was die Fokusproblematik betrafen zerstreuten sich als simple Bedienerfehler meinerseits...
Dazu ist noch zu bemerken: Hatte vor Ewigkeiten mit der Nikon F3 HP fotografiert, aber für die damals anstehenden Zeitprobleme hatte ich im Urlaub auf eine digitale Kompaktkamera zurückgerüstet. Digital war natürlich um einiges bequemer und günstiger was Urlaubsfotos betraf. Erst zum jetzigen Zeitpunkt habe ich wieder Zeit und Muße mal wieder was "vernünftiges zu Knipsen". Und Spass macht es mit der 520er allemal.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Vor ca. 20 Jahren zog der Lebensabschnittsbegleiter meiner Mutter aus. Beim Ausmisten seiner Hinterlassenschaften fiel ihr dann seine Kamera in die Hände und da er sie nie mehr eingefordert hatte, ging sie damals dann in meinen Besitz über - ich war 15 und hatte bis dato nur mit einer Kompaktknipse von Revue (ich glaube, dass ist die Hausmarke von Quelle) fotografiert, nun besaß ich eine Olympus OM10 mitsamt einem 50mm Objektiv und einem Zoomobjektiv ~200mm
In do-it-yourself Manier habe ich mich (und viele Kleinbildfilme) dann an die Spiegelreflex gewöhnt, an Blenden und Belichtungen um die ich mich selber kümmern musste...und es gelang nach und nach und ich habe von Familie, Schule, Feiern und Veranstaltungen viele schöne Bilder machen können.

Die OM10 begleitete mich dann auch bis ca. 2005, dann stieg ich damals mit der Begeisterung für die Technik auf meine erste digitale Kamera um, allerdings aufgrund der Preise keine Spiegelreflex, obwohl ich sehnsüchtig hingeschielt habe. Schnell musste ich jedoch feststellen, dass mir die Bilder aus diesem Apparat längst nicht so gut gefielen, wie ich es bei der Spiegelreflex gewohnt war (lediglich die schnelle Serienbildfunktion und die daraus entstandenen Daumenkinos fand ich richtig großartig).

Ja, also war sparen angesagt und vor ca. 1 Jahr war das Ziel erreicht und ich hielt wieder eine Oly in meiner Hand, angefangen mit der E-400, seit kurzem ein Update auf die E-510, die ich mir wegen des Stabilisators zugelegt habe.

Meine Entscheidung für die Oly ist also eine nostalgische gewesen, da ich meine "erste" immer in guter Erinnerung behalten werde.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Tja, auch ich habe mal klein angefangen und das noch als ich noch ungefähr zehn Jahre und mehr jünger war als heute, den mein Vater besaß eine Analoge Canon A1, mit der er mich manchmal Foto schießen ließ(kann sein das ich schon 10 war).

Es gibt sogar ein Video, wo ich eine kleine Kamera suche mit der ich immer spielte, und mein Vater mir nicht sagen wollte das sie Kaputt war.

Naja mein Vater war und ist begeistert Hobbyfotograf, so kam und kommt es das er viele Foto's von Veranstaltungen der Partei(SPD Ortverein Horn-Lehe Bremen) und dann kam wie es kommen musste, sie wurde ihm geklaut im Zug weil er seine Schwester besuchen wollte, die sah er nie wieder.
Nun, da er wieder eine Kamera brauchte, verscharrterte mein Vater seine objektive bei einem Händler in Bremen, bei dem er auch seine jetzige Kamera fand.
In der Zwischenzeit besaß ich auch meine erste Kamera( natürlich eine Digitalekompakt für 100€ bei einem Fotoladen), so dieser ging bereits nach wenige Monaten kaputt, so das ich sie einschicken musste.
Bald war die eben genannte Kamera schon wieder kaputt, dies mal aber die Garantie nicht mehr gültig(den Service hatte Sony von Minolta übernommen).
So kam es dann, das ich mir eine Panasonic Lumix DMC-LS2 kaufte, für die ich mir dann noch zwei x zwei 2 GB SD Speicherkarten beschaffte, das ungefähr einen Monat (November 2008) bevor ich meine olympus E-420 Doppel Zoom Kit bei Saturn entdeckte für 330€ als rest Posten, leider hatte ich nicht genügend Cash zur Verfügung.
Also musste ich noch etwas warten, bis ich mitte Dezember sie mir endlich kaufen konnte, allerdings für 349€ immer noch bei Saturn.
Zu Weihnachten gab es dann noch eine Tasche und zum Geburtstag dann noc zwei UV-Filter von Hama(Ebenfalls beides von Saturn)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ca. 7 Jahre ist es her, dass ich mir eine kompakte Digicam (Ricoh RR30) gekauft habe, um meine Studienzeit für die Nachwelt zu dokumentieren. (War im Nachhinein gesehen auch unglaublich wichtig, wenn man das enorm wertvolle Bildgut jetzt betrachtet :p )
Da dies auch meine erste Kamera überhaupt war, hatte ich ja keine Ahnung was z.B. eine "Blende" sein könnte, von der in einschlägigen Internetforen die Rede war.

Nach neugierigen, zeitaufwändigen Recherchen endlich einen gewissen theoretischen Grundstock aufgebaut, musste ich jedoch schnell feststellen, dass ich mit meiner Kamera vieles nicht bewerkstelligen konnte.

Also Ricoh weg - Canon S30 her.

Nach mehreren hundert Bildern und weiteren Recherchen wieder ein ähnliches Szenario... - langer Rede, kurzer Sinn:

Canon weg - Sony F717 her.

Alles war Eitel Sonnenschein und dann DAS! DSLRs kamen preislich in einen bezahlbaren Rahmen! Na Klasse! :angel:

Damals gab es bei einem Elektrogeschäft in meiner Nähe das Angebot 24h eine Olympus E-300 zu testen, was ich dann auch ausgiebig tat und sehr angetan von den Ergebnissen war.
Also plünderte ich mein Sparbuch und machte mich auf dem Weg in das besagte Elektrogeschäft (das ich ab hier nur noch als „Eg“ bezeichnen werde).

Die Vorfreude war groß, nur kam ich dabei an einem anderen Eg vorbei, die in der Auslage ein D70 Kit um denselben Preis liegen hatten.

Was soll ich da noch sagen…. :angel:

E-300 zurückgebracht – F717 weg – D70 her.

Sehr zufrieden verzichtete ich ein Jahr lang auf Nebensächlichkeiten wie „Friseurbesuche“ und „Fachliteratur“, etc… und stockte mit knappstem Budget meinen Objektivpark auf.

Peleng 8mm, Nikkor 50mm/1,8, Nikkor 70-210/f4, Cosina 100mm/f3,5 Makro

Aha- der aufmerksame Leser wird sich an diese Stelle denken: „was denn, - gar kein „Immerdrauf“?“

Und genau da haperte es. Das Nikkor 17-55 sprengte meinen finanziellen Rahmen bei weitem und fiel deshalb von vornherein weg.

Also hab ich mich vom Tamron 28-75, über das Sigma 18-50, bis hin zum Sigma 17-70 gehantelt, aber so richtig zufrieden war ich nicht.

Nach meiner Diplomprüfung kaufte mir mein Professor die D70 ab und ich machte mich fest entschlossen, die D80 würde deren Nachfolgerin, abermals auf den Weg zum Eg.

Doch siehe da: diesmal lag ein E-510 Doppelkit in dessen Auslage. :angel:

Ein im Gehäuse liegender Bildstabi, funktionierender Staubschutz und dann war ja da noch das Zuiko 14-54, von dem ich schon einiges gelesen hatte.

Nach und nach kamen noch sehr nette „Kleinigkeiten“, wie dass die Belichtungsmessung mit dem Peleng funktionierte und ein Firmwareupdate, mit dem dieses (und auch andere manuelle Objektive) stabilisiert sind, hinzu.

Auch Größe und Gewicht waren und sind bei Wanderungen kein Nachteil, wobei ich mir den Batteriegriff dann doch gegönnt habe.

Beim Blitzen muss ich zwar mehr manuell eingreifen als bei Nikon, aber das spielt für mich ohnehin keine große Rolle.

Kurzum („Kurzum“ nach einem 500 Wörter Text ;) ) - ich bin superzufrieden. Klasse Objektive, für meine Zwecke bestens ausgestattete Bodys und ein Top Preis/Leistungsverhältnis.

Seit kurzem habe ich mit der Sigma DP1 als Zusatz geliebäugelt, aber wenn mir Olympus jetzt noch den Gefallen tut, eine Micro FT Kamera in ähnlicher Größe auf den Markt zu bringen…:angel: - aber das ist eine andere Geschichte.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Nachdem ich schon seit vielen Jahren eine DSLR anstelle der langweiligen Kompakten haben wollte, mir sie aber nie leisten konnte, hab ich im Dezember nun endlich zugeschlagen.

Warum gerade Olympus?
"Weils besser ist." :D

Hab mir viele andere DSLRs angeschaut, Canon, Nikon, Sony, Pentax.
In der Preisspanne bis 500€ bot mir aber nur die E-520 Live View und den Bildstabilisator. Die gewöhnlich vorausgesetzten Funktionen, wie sich auch die Kamera anderer Hersteller in dieser Preisklasse hatten, besaß die 520er genauso - der Kauf war also schon fast entschieden. Als ich dann das Double Zoom Kit entdeckte, schlug ich zu und bereue es bislang nicht :)

Ein weiterer kleiner Punkt war, dass mir die Oly optisch einfach am meisten zusagte. Vor allem die Canons sahen mir zu globrig/hoch aus, das klassische und elegante Design un die "raue" Oberfläche der Olympus gefallen mir einfach sehr gut.

Tja, Vorsprung durch Technik und ein weiteres Objektiv sind nicht leicht zu toppen, ich würde wieder so kaufen ;)
(bzw würde ich jetzt hier im Forum eine Gebrauchte kaufen :rolleyes: )
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Bin zur 410 sehr spontan gekommen, wollte vorher nichtmal ne Dslr. Hat mir dann gefallen, wollte dann etwas größeres, E-3 war da noch nicht bezahlbar, also E-1. Hat mir noch besser gefallen, wollte dann quasi eine Kombination und hab die E-3 gekauft und die Objektive aufgerütet. Dann die 410 gegen die 620 ausgetauscht und bin jetzt glücklich und für alles gewappnet. ;)

Warum Olympus...weil ich einfach zufällig dazu gekommen bin. Im Nachhinein bin ich sehr froh drüber, hätte mich evtl. sonst bequatschen lassen einen der großen Hersteller zu wählen, wenn ich denn die Wahl gehabt hätte.
Ich bleibe, weil mir die Bildquali, das Staubsystem, die Farben gefallen und besonders die Objektivauswahl gefallen und alles, was ich möchte erschwinglich und trotzdem sehr gut ist. Zudem gefällt mir die Wetterfestigkeit der beiden großen, weils zusammen mit den Pros ne geniale Allwetterkombi ergibt.
Die Nachteile des Systems haben sich mir persönlich noch nicht offenbart, wenn ich aber mal Rauschprobleme bekommen sollte, wirds dann auch Vollformat als Zweitsystem, die Zwischendinger lohnen sich meiner Meinung nach nicht wirklich.
 
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