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FT/µFT Diverses: Olympus - Warum ? Eure Geschichte...

AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Dito.
Die e-620 wurde für MICH gebaut! :top:
Bei der 520 haben mir im Gegensatz zur Konkurrenz folgende Sachen gefehlt:
7AF, Schwenkdisplay, ISO 3200, hellerer Sucher mit Anzeige unten. Als ich mich gerade damit abfinden wollte, PENG! e-620!!
Ohne witz, ich habe an dem Tag von ihr erfahren, als ich über Amazon die 520 bestellen wollte. :D

Sie ist meine erste DSLR/(SLR) und aus folgendem Grund habe ich mich gegen Canon und Co entschiecden:

Allrounder im Kosten/Ausstattungsverhältnis:
hier war alles enthalten, womit ich für "relativ" wenig Geld in alle Richtungen rumprobieren konnte, weil ich ja noch gar nicht wusste, was ich denn überhaupt mal brauche oder schätze!
Inklusive dazu gehören:
- IS im Body
- Blitzremote
- Schwenkdisplay
- Großes Brennweitenspektrum durchs DZ Kit
- Art Filter (nettes Beiwerk, meine Güte, ist halt "gefühlt" kostenlos dabei und nutze ich immer, wenn ich nicht weiter weiß oder mir Langweilig ist :D)

Sachen, von denen ich wusste, dass ich die unbedingt haben wollte:
- Gute OOC JPGs, weil ich über Photoshop gut mit JPGs klarkomme wenn es nötig ist. Alles über RAWs zu machen wäre für MICH Horror.
- Gute Kitlinsen, weil ich keine Kohle habe, mir sofort weitere Linsen zu leisten
- Leichte Ausstattung (Gewicht/Größe), mFT kam für mich noch nicht in Frage, zu neu, zu teuer
- Viele Direktknöpfe und alles im Display zur Kontrolle auf einmal.

Nach einiger Zeit im Forum (noch ohne Kamera) habe ich mich mit den Oly-Underdogs verbunden gefühlt. Man hatte was "eigenes". :cool:
Früher hatten alle Enduros - ich Vespa.
Alle waren Heavis oder Normalos, ich Popper.
"Alle" (naja) hatten einen MG in "British Racing Green", meiner war der einzige in "Amaranth" (Blau/Lila Fluoriszierend) :evil:

---

Zwei Dinge würde ich mir heute anders wünschen:
- ein AF Hilfslicht wäre schon gut, man kann es ja wie das Gewitter abschalten, ABER man kann es auch NUTZEN!
- Dass der kleinere Sensor etwas weniger Freistellpotention hat wusste ich damals nicht. Weiß nicht, ob ich deswegen anders entschieden hätte, weine dieser Tatsache aber heute auch nicht mehr hinterher. Gewusst wie, geht das auch mit FT. Ich muss allerdings gestehen, dass genau DIESE Eigenschaft überhaupt der Grund für meine DSLR war.

Ich rede mir das dann schön mit "dafür ist FT offenblendentauglich". Was nutz mir 50 F2 an APS, wenn ich doch zwei Stufen abblenden muss.

---

Noch etwas zum Schluss:
Rauschen. :p
Ich kenne das Oly Rauschen, ich wusste vorher darum und ich habe nichts dagegen. ISO 1250 ist super! Schön gleichmäßiges Korn. Die kleinen Modelle der anderen Marken sind kaum besser, sie Kaschieren es nur besser. Neatimage und Co. sind klasse Tools für wenig Geld (ab 30,- EURO) und leisten ganze Arbeit.
Ich habe vor einer Woche die Taufe meiner Töchter von meiner Schwester Fotografieren lassen. Ich habe meiner Schwester die Kamera voreingestellt. Bei ISO1600 mit den Kitlinsen waren die Bilder in der dunklen Kirche zu sehr verwischt dur die lange Belichtungszeit (Durchschn. 1/3s)! :eek: Also, Schei... drauf, 3200!!! Ich wollte auf GAR KEINEN FALL Blitzen! Wow, jetzt ging ca. 1/8s :D (dummerweise zu spät gesehen, dass Modus "A" zu allem Überfluss auf F6.3 stand... :evil:
Heute einen Test auf 10x15cm Photos belichtet (Poster will ich von einer Taufe keine erstellen): 1A Sahne!
Es ist nahezu kein Unterschied zwischen den OOCs und den entrauschten, runtergerechneten und nachgeschärften JPGs zu erkennen (die bearbeiteten wirken logischerweise etwas Schärfer, das würden sie bei einem ISO 100 Vergleich mit der selben bearbeitung aber auch tun).

Seit heute bin ich also wiedermal ein Stück schmerzloser im Umgang mit ISOs - Natürlich je nach verwendungszweck.

Ich kann ZUMINDEST JEDER PRIVAT-HOBBY-PERSON nur dringend Raten, sich von dem Rauschgehampel nicht zusehr belabern zu lassen. ISO 1250 ist echt richtig gut, danach muss man abwägen.

Wenn ich mal irgendwann riesen Geld mit Fotografie scheffel, dann kaufe ich mir garantiert weder eine D5000 noch eine 500D.
Wenn ICH wechsel, dann nur wegen Vollformat! Und dann ist es mir egel, was für eine Kamera ich bis dahin hatte. Und selbst dann behalte ich FT zum wandern und um nicht aufzufallen!

So, ächz, fertig! :ugly:

mg
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

..
Nach einiger Zeit im Forum (noch ohne Kamera) habe ich mich mit den Oly-Underdogs verbunden gefühlt. Man hatte was "eigenes". :cool:
Früher hatten alle Enduros - ich Vespa.
Alle waren Heavis oder Normalos, ich Popper.
"Alle" (naja) hatten einen MG in "British Racing Green", meiner war der einzige in "Amaranth" (Blau/Lila Fluoriszierend) :evil:
.
mg

Ich habe Deinen Bericht mit Schmunzeln gelesen!:top: Deine Argumente finde ich alle nachvollziehbar. Sie machen auch für mich genau den Reiz einer Oly aus: Objektive, die wenig Verzeichnung, kaum CA und eine gute Schärfe (nicht nur in der Mitte) haben. Eine e620 gefällt mir vom Griff her nicht, aber als Wander- und Reise-Cam ist sie ein Hit!

Wenn ich Deine Vita so lese, dann ist mir allerdings klar, warum ich keine Oly habe:D: kein Moped als Sprutz, immer "Normalo" gewesen (nix Punk, nix Popper...), kein MG (siehe unten..;)), da früh Papa geworden und heute bei Canon gelandet.:o

Irgendwie ist in mir etwas, was auch gern mal einen MG, ein Moped oder eben eine Oly will. Mal sehen, ob es eines Tages mal aus mir herausbricht!;)

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Zu Oly bin ich über das Weihnachsgeschenk meiner Frau gekommen. 2008 lag das DZ-Kit der 420 unter dem Baum, sozusagen als Teaser für den Einstieg in die DSRL-Fotografie. Wie Männer halt so sind, mußte dann kräftig aufgerüstet werden, erst das 50er, später dann das 12-60 und das 50-200. Und weil die Brummer an der 420 schlecht in der Hand lagen, kam das Upgrade des Bodies (schreibt man das so auf deutsch?). Und weil bei einer gebrauchten E-3 bei ebay keiner drübergeboten hat (ich hatte spaßeshalber am Vortag des Auktionsendes geboten) war die E-3 3-2-1 meins, zwar überraschend aber zu einem vernünftiger Preis. Sonst wär es vielleicht die E-30 geworden, weil hier im Forum die E-3 schon seit geraumer Zeit zu Grabe getragen wird, und ich nicht sofort in den Zugzwang kommen wollte, auf den Nachfolger aufzuspringen.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Zur E-420 bin ich gekommen, weil mir ihre analoge, schlanke Anmutung gefällt, weil ich eine möglichst leichte und kleine Kamera wollte und weil mir beim vergleichen im Internet die sattfarbenen, plakativen Jpgs besser gefielen als diejenigen der Mitberwerber.:top:

Außerdem war ich davor viele Jahre mit einer C-4000 zufrieden, die immer noch funktioniert.:cool:
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Dito.
Seit heute bin ich also wiedermal ein Stück schmerzloser im Umgang mit ISOs - Natürlich je nach verwendungszweck.


Moin,
kannst Du auch schmerzfrei bleiben bei hohen ISO Werten, ich habe schon in der Kirche mit einer E-510 und ISO1600 und 1 - 1,5 Lichtwerten Unterbelichtung gearbeitet! Nur damit ich schöne Nahaufnahmen mit einem Tele (150mm) bekomme!!!! Und das ohne Stativ. Unprofessionell, es hat aber funktioniert.

Ein wenig Nacharbeit und nun habe ich das Bild im DIN A4 Format belichten lassen. Ergebnis ist gut!

Was will ich mehr, mein Nebenknipser mit einer Canon DSRL hat geblitzt und sich so die ganze Stimmung verdorben. Und ich habe meiner Oly die Arbeit ohne Blitz zugetraut.

VG Max
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Warum Olympus? Bei mir ist es im Vorjahr die E-520 im DZ-Kit geworden - meine erste DSLR nach einigen analogen... :)
Die Kaufgründe waren:

begrenztes Budget - um 500 Euro gab es keine andere vergleichbare aktuelle DSLR inkl. 2 Objektiven

alles für mich wichtige vorhanden: Stabi, Staubrüttler, Live view etc.

und einiges mehr, welches man bei der Konkurrenz oft nicht für deutlich mehr Geld bekommt: Spiegelvorauslösung, RC-Blitzbetrieb (mit eingebautem Blitz als Master!), Möglichkeit des Ausmappens von dead pixels etc.

Nach vielem Lesen hier im Forum kamen dann irgendwann 3 Modelle in die engere Wahl: die 520er, Lumix G1 (das neue Konzept gefiel mir irgendwie) sowie die Nikon D90, die hier im Forum und von Bekannten als die Kamera der gehobenen Mittelklasse gelobt wurde, und mich überlegen ließ vielleicht doch etwas mehr auszugeben als ich vorhatte. Ziegelsteingroße und -schwere Kameras schieden für mich aus, da ich relativ viel in den Bergen unterwegs bin und die DSLR auch öfters dabeihaben möchte (und wegen dem Budget... ;))

Ein In-die-Hand-Nehmen der Modelle brachte dann die Entscheidung:
Die G1 hatte zwar einen großen, hellen Sucher und schnellen (Kontrast-)AF, kostete jedoch deutlich mehr als die Oly ohne für mich einen "added value" zu bieten. Das sehr eingeschränkte Objektivangebot brachte dann das Aus.
Die D90 ist zwar eine feine Kamera, kostet aber ca. das Doppelte und ist mit dem 18-105er schon ein ziemlicher Brocken. Enttäuschend war der AF im Live view-Mode: gefühlte 2x langsamer als die E-520 und 3-4 x langsamer als die Panasonic.
Die E-520 gefiel mir auf Anhieb: sehr gute Haptik und Verarbeitung - nicht zu groß und nicht zu klein, alle Bedienungselemente klacken einwandfrei, die Lackierung wie bei sehr teuren Objektiven gefällt, alle Gehäusespalte sind perfekt, die verstehen bei Olympus was vom Kamerabau.

Tja, und so wurde es die Oly, und ich bin immer noch zufrieden - auch mit den beiden sehr guten Kitobjektiven!
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Bei mir war es völlig unromantisch und zufällig...

Deswegen zufrieden weil ich mir nicht monatelang die Birne zermartert habe welches Model es denn sein könnte.

Diese Aussagen treffen perfekt auch bei mir zu:top:

Ich wollte im vorigen Sommer endlich weg von der Kompakten. Der finanzielle Rahmen war mit ca. 600,-€ begrenzt und ich fing an zu suchen.
Fast wäre es eine Sony geworden. die hatte sogar Klappdisplay. Leider hat mich da aber das Kit-Objektiv (nach dem Lesen einiger Tests) nicht überzeugt. Dann bin ich irgendwann bei Canon 450D und halt der E-520 gelandet. Für Canon sprach der Name:o Für die Oly der integrierte Stabi und die Tatsache, dass ich für das selbe Geld 2 ordentliche Objektive bekomme. Also noch schnell nach einem günstigen Händler gesucht und das DZ-Kit + Tasche + ordentliche Speicherkarte für 550,-€ gekauft.

Besseres gibt es sicher immer, aber das kostet dann auch wesentlich mehr. Rauschen? Bin doch kein Profi. Bis ISO 800 alles kein Problem. Bei schlechtem Licht wird so oft wie möglich Stativ genommen und halt länger belichtet.

Hab die Entscheidung nicht bereut! Nur könnte langsam mal das Wetter besser werden:grumble: So macht das ja alles keinen Spaß;)

Gruß MM:)
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich hatte eine Kamera gesucht, klein und gut, war die Devise. zuerst wollte ich einen Canon G10 wegen der vielen manuellen Möglichkeiten, dann erfuhr ich von der Sigma DP1 und dachte, wow genial, kleine Kamera aber großer Sensor.
Ein Freund brachte mich auf die Idee mir mal die Olympus E420 anzusehen. Für mich der optimalste Kompromiss aus Größe und Technik. Deshalb habe ich direkt zugeschlagen*.
Als nächstes folgte der OM-FT-Adapter. Am häufigsten bin ich mit einem meiner OM 50er 1.8 unterwegs und bin mittlweile ein wenig enttäuscht von Olympus.
Warum hat man bloß alle Objektive auf diese elektronische, manuelle Fokusierung umgestellt? Mit dem OM Objektiven zu knipsen macht - einfach vom Gefühl - her mehr Spaß.

Naja man kann nicht alles haben, solange die Bilder so aussehen, wie ich sie mir vorstelle, bin ich zufrieden.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Warum hat man bloß alle Objektive auf diese elektronische, manuelle Fokusierung umgestellt? Mit dem OM Objektiven zu knipsen macht - einfach vom Gefühl - her mehr Spaß.

SWD-Objektive haben kein focus-by-wire. Die Umstellung erfolgt in die andere Richtung, wenn man das E-System betrachtet. ;)
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich hatte meine alte DSLR verkauft und die Nikon D90 im Kopf. Gelandet bin ich bei der e30 weil mir hier vieles einfach besser gefallen hat: vor allem das Schwenkdisplay, die tolle Kit-Linse (14-52II), die Filter (ich hasse Nachbearbeiten am PC) und die gesamte Anmutung der Kamera.
Ich hab´s nicht bereut, liebe dieses Kamera und bin aktuell am ausprobieren, welches Tele ich mir noch zulege. Schwanke aktuell zwischen dem 70-300 und dem 70 - 200 von Sigma.:)

Komischerweise ging es mir beim Kauf der ersten Kamera ähnlich - auch damals wollte ich eine Nikon und gelandet damals bei Konica-Minolta. Scheinbar zog/zieht es mich immer ein wenig zu den "Exoten":D
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

SWD-Objektive haben kein focus-by-wire. Die Umstellung erfolgt in die andere Richtung, wenn man das E-System betrachtet. ;)

hm, interessant. Welche Objektive sind denn noch ohne "focus-by-wire"? Nur SWD Objektive odre auch welche unter der 1000€ Grenze?
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Das 12-60 bekommt man doch für unter 800? Das 50-200 auch für unter 1000 und dann bliebe noch das 14-35 das oberhalb des genannten Limits liegt.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich hatte ne Pana FZ-30 und wollte upgraden. Nach Befragung meines Onkels meinte dieser, dass ich zur persönlichen Weiterentwicklung auf jeden Fall eine D-SLR bräuchte, da wäre was neus günstiges auf dem Markt gekommen, er würde mir das besorgen (er schaft bei nem großen Fotohändler). Am Wochenende drauf hatte ich die E-510 DZ. Das hielt ein paar Monate, dann kam das 12-60mm. Endlich mehr Brennweite, endlich mehr Licht und endlich (!) schnell. Ich werde dieses Objektiv glaube ich nie wieder hergeben *g*.
Dann folgte das 70-300, und das 30mm Sigma, welches mir dann doch zu wenig Brennweite hatte und verkauft wurde.
Dann kam im Mai letzten Jahres endlich die E-3. Wetterfest (und ja, ich nutze das auch), groß, viele Focuspunkte,Schwenkdisplay, einfach zu bedienen und sie liegt einfach nur satt in der Hand. Darum mußte es obenrum mehr geben... Sigma 70-200 geholt. Hmpf.. Sackschwer die Bude, nicht Wettergeschützt, passte nicht in den Rucksack... also Sigma + 70-300 verkauft und 50-200 geholt.
Jetzt habe ich eine totale Traumausrüstung: 2 Objektive und ich habe fast jeden wichtigen Brennweitenbereich abgedeckt.
Nächste Investition wäre nen 1,4x Konverter und das 50mm Macro und noch nen zweiten Blitz.

Bevor ich das 50-200 geholt habe, haben mich andauernd Wechselgedanken gequält, da ich ne 50D recht günstig bekommen hätte. Nur: finde dafür mal nen gescheites Objektiv... da wird man ja verrückt bei Canon. Ich habe einfach nicht die Kombination wie bei Olympus zusammen bekommen. Vorallem nicht wetterfest.

Ich hoffe, das Olympus einen gescheiten Nachfolger der E-3 auf den Markt bringt, mit dem man auch in höhere ISO Klassen kann, ansonsten wird wohl in 2 Jahren der Wechsel zum Vollformat anstehen.

Gruß Sascha
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Nun 2005 habe ich mir eine Fuji Finepix S5500 gekauft. Mit der Cam war ich bis vor kurzem auch sehr glücklich. In letzter Zeit allerdings suchte ich nach etwas neuem........

Auf der such nach der Richtigen bin ich zuerst auf die s200exr gestossen. Ansich eine gute Cam aber auch mir ~400€ nicht günstig für ne Bridged. Denn liest man soviel über die Sparmaßnahmen bei diesem Modell im gegensatz zum Vorgänger, also fiel sie flach.

Dann noch ein bin ich auf ne Panasonic tz38 is ja ne schmucke Cam aber ne, ich entschloss mich dann doch für eine Einsteiger dSLR! Nur welche......

Oly e-420/520 oder 1000D oder Pentax K-m?!?!?!?!?!?!?!

letztlich sprach für die E-520 Als DZ Kit 14-42 + 40-150

+ Eingebauter Stabilisator
+ Ordentliche Bildqualität
+ gute Kit Objektive
+ brauchbare Akkulaufzeit
+ Kompakte Ausmasse

- Kleinere Objetivauswahl
- kleinerer Sensor (anfälliger für Rauschen ab ISO800)
- Objektivauswahl geringer und teurer als andere z.B. Sony, Pentax)

Aber das beste Argument war der Preis 520 mit DZ für etwas unter 450€ da kommt so schnell nichts ran.

Mache mich momentan mit der Cam vertraut und freue mich schon aus Frühjahr:)

Gruss
Jimbob75
 
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AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Oly e-420/520 oder 1000D oder Pentax K-m?!?!?!?!?!?!?!

letztlich sprach für die E-520 Als DZ Kit 14-42 + 40-150

+ Eingebauter Stabilisator
+ Ordentliche Bildqualität
+ gute Kit Objektive
+ brauchbare Akkulaufzeit
+ Kompakte Ausmasse

- Kleinere Objetivauswahl
- kleinerer Sensor (anfälliger für Rauschen ab ISO800)
- Objektivauswahl geringer und teurer als andere z.B. Sony, Pentax)

Aber das beste Argument war der Preis 520 mit DZ für etwas unter 450€ da kommt so schnell nichts ran.

Mache mich momentan mit der Cam vertraut und freue mich schon aus Frühjahr:)

Gruss
Jimbob75

Dito!
Dem ist von meiner Seite überhaupt gar nichts hinzuzufügen.
Also so viel Kamera für weniger wie 450€ ist echt nicht zu finden. (NEU)

Außerdem mag ich es wenn ich nicht im Stream von Ca**n und N*k*n Fetischisten, die es zu Hauf gibt, mit schwimme. :ugly:
Obwohl es da auch sehr gute Kams gibt aber man fällt ein wenig mit ner Oly auf :D
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

man fällt ein wenig mit ner Oly auf :D

Allein schon weil die Pros und Top Pros nicht so ein hässliches weißes äußeres haben.

Ich habe mich damals auch des Preises wegen für das E-510 DZ-Kit entschieden.
Dann nahm alles seinen Lauf, ich bekam das 35er und das 14-54 und war so begeistert von den Fotos, dass ich mehr wollte und jetzt bei E-3 mit 12-60 SWD und 50-200 SWD gelandet bin.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich hatte in den 70er Jahren mir ein Olympus OM1 angeschaft. Viele Bilder gemacht.
Irgendwann wurde diese in Frankreich geklaut, dann habe ich mir die OM2 gekauft.
Damals auch noch selber ein Farb Fotolabor gehabt. Die Kameras haben einfach problemlos und zuverlässig funktioniert.

Digital in die Spiegelreflex habe ich erst letztes Jahr wieder inverstiert. Für mich war: das muss wieder eine Olympus sein. Und ich bin sehr zufrieden.
Es gibt User, die sich über schlechten Service bei Olympus beklagen.
Da kann ich leider nicht mitreden: ich hab den Service noch nie benötigt. Ist doch nicht schade, oder?

Rainer
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Bis Sommer 2008 hatte ich, wenn überhaupt mal, Knipsen für 50 bis 100 Euro. Aus purem Interesse an allem technischem habe ich mir dann im September 2008 eine E-510 mit 14-42mm gekauft.
Durch schnell wachsendes Interesse an der Fotografie kam es dann zum Kauf des 35er Makros und eines gebrauchten Sigma 55-200mm.

Dieser Objektivpark war zwar relativ günstig, hatte aber auch seine technischen Grenzen. Ich tauschte also Ende 2008 das 14-42 gegen ein 14-54mm. Im Frühjahr 2009 kam dann das 11-22mm Weitwinkel dazu. Herbst 2009 gab es dann zuerst ein Zuiko Digital 50 f/2.0 und ein paar Wochen später eine E-30.
Meinem Vater hatte ich unterdessen ebenfalls eine E-510 gekauft. Der bekam dazu mein Sigma 55-200 zur Dauerleihe. Das 35mm Makro ging in die Bucht.
Vor einer Woche habe ich mir das Sigma 105mm Makro gekauft.
Nicht zu vergessen: Zwischenzeitlich hatte ich einen Metz 36, aus dem aber unterdessen ein Metz 58 geworden ist.

Für die Zukunft plane ich mit einem 50-200SWD oder einem Heimstudio.

Wenn ich nun bedenke, dass ich eigentlich Student bin erschreckt mich die Zusammenfassung der letzten 18 Monate schon ein bisschen:

Zugänge:
E-510
14-42mm
35mm Makro
14-54mm
Sigma 55-200mm
11-22mm
50mm f/2.0
E-30
Sigma 105mm
Metz 36 AF-O
Metz 56 AF-1

Abgänge:
14-42mm
35mm Makro
(Sigma 55-200mm)
Metz 36 AF-O

Ich liebe das Olympus E-System und FourThirds, aufgrund seiner technischen Ausrichtung. Gerade das 4:3 Format, mit der damit verbundenen besseren Nutzung des zentralen Bildkreises, und die Top-Zooms im Sortiment begründen diese Liebe.
Auch wenn die ursprüngliche Entscheidung für Olympus eher zufällig und allenfalls über den IS und die gute Staubabschüttlung der E-510 begründet war (das gabs damals zu dem Preis bei keiner vergleichbaren Kamera), bin ich froh, zufällig das richtige System erwischt zu haben.

Trotz dem technischen Fortschritts zur E-30, ist mir die E-510 immer noch die liebste Kamera. Da ich ausschließlich RAW und zu 90% "M" unterwegs bin, fehlt mir da kaum was. Selbst das 2. Wählrad brauche ich eigentlich nicht.
 
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