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FT/µFT Diverses: Olympus - Warum ? Eure Geschichte...

AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ganz einfach - nur wegen dem mFT-System:top:
 
Ganz klar, : wegen der tollen Fotos in jpeg ohne Nachbearbeitung! Und wegen der kleinen Größe der Kamera! Und wegen der guten Kitobjektive.!
 
Meine Gründe für Olympus:
- Sehr gute Verarbeitung (Abdichtung etc.),
- Sehr gute JPEGs (wer nicht hauptberuflich DSLR-Forent ist, weiß es zu schätzen, wenn nicht jedes Bild erst mühsam aus dem RAW entwickelt werden muss :evil:)
- Tolle Objektive (insbesondere das 12-60er).

Ob es eine gute Entscheidung war, werde ich wohl erst in ein paar Jahren wissen. Aktuell sieht die Zukunft des FT-Systems trostlos aus. Ob eine Nutzbarkeit der Objektive auch weiterhin gewährleistet sein wird, weiß man wahrscheinlich nicht einmal bei Olympus selbst.
 
Meine Gründe für Olympus:
- Sehr gute Verarbeitung (Abdichtung etc.),
- Sehr gute JPEGs (wer nicht hauptberuflich DSLR-Forent ist, weiß es zu schätzen, wenn nicht jedes Bild erst mühsam aus dem RAW entwickelt werden muss :evil:)
- Tolle Objektive (insbesondere das 12-60er).

Das waren genau auch meine Gründe. Vor allem das damals neue 12-60 gab den Ausschlag. Und mehr als FT brauche ich für meine Ausdrucke (bis A3, manchmal A2-Alben) auch nicht.
 
Weil ich eine durch und durch abgedichtete Ausrüstung brauche, v.a. was Staub angeht und das gibt es bei meinen Anforderungen* nur bei Oly.
*1. gutes, abgedichtetes und einigermassen lichtstarkes Standardzoom, das am langen Ende mehr als 75-80 mm hat.
*2. makrofähiges Telezoom mit Abdichtung
*3. Makro und Porträit-Objektiv in einem mit Abdichtung
*4 blitzmasterfähig, Klappdisplay und wenn möglich, die Objektive stabilisiert.

Da es das nur bei Olympus und in der KB-Liga gab, habe ich Oly genommen, weil günstiger/gefälliger/kompakter/besser für meine Bedürfnisse geeignet und ich bin damit rundum zufrieden. Mit einer würdige Nachfolgerin für meine E-3 werde ich noch zufriedener. Durchaus zufrieden war ich zwar früher an sich auch, aber ich wollte die o.g. Punkte erledigt haben :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Recht kurze Geschichte:
mFT musste es sein wegen des Gewichtes und der guten und (gebraucht) günstigen Objektiven.
Mit Pana G3 angefangen, E-M5 gesehen, verliebt und gekauft. :)
 
Wie bin ich bei Olympus gelandet?
Anfang der 80er Jahre, habe ich mit einer analogen Yashica FR I mit 50mm f/1.7 fotgrafiert, dann kam eine analoge Voigtländer 35mm Kompaktkamera.
2005 wurde es dann Digital erst mit einer Minolta Dimage X21, 2008 kam dann eine Canon Powershot A470. 2010 kam dann wieder der Wunsch auf Ich will wieder eine Spiegelreflexkamera haben. Ich schaute mich auf dem Gebrauchtmarkt um. Canikons waren mir auch gebraucht viel zu teuer. So landete ich dann bei einer Olympus E-420 mit 14-42mm Bilder waren Top nur die Kamera ein wenig zu klein. Eine Größere sollte werden, dann aber eine sein mit Bildstabilisator an Bord. Es trudelte dann eine E-510 und das 40-150mm ein.
Wieder Top Bilder und auch sehr zufrieden, aber ich wollte doch wieder mehr gedichtet sollte sie sein und die E-3 wurde das Ziel meiner begierde. Im Sommer 2011 bekam ich dan meine E-3 und die E-420 und E-510 mußten gehen. Mit der E-3 bin ich nun rund um zufrieden. Auch die Optiken wurden durch Pro ersetzt.
Olympus liefer gute Qualität. Um vergleichbares bei den "Großen" zu bekomme muß man wesentlich tiefer in die Tasche greifen. Und die Objektive von Zuiko sind auch über jeden Zweifel erhaben.


Gruß
Michael
 
Ich bin eher durch Zufall zu Olympus gekommen. 2008 hatte ich mich durchaus für die E-510 interessiert aber noch nicht entschieden. Dann habe ich eher aus Scherz bei E-bay ein Gebot von 170.- € für eine E-510 abgegeben und sie zu meiner Überraschung ersteigert. (Der Verkäufer hat mir fast Leid getan)
Die Kamera habe ich bis heute. Sie hat jetzt ca 54000 Auslösungen und funktioniert einwandfrei, obwohl sie nicht geschont wird. Es kamen dann noch einige Objektive (es heißt ja immer: investiere in Glas und nicht in Gehäuse) dazu und vor ca 1 1/2 Jahren noch eine ebenfalls extrem günstige gebrauchte Lumix L-10 (E5 für Arme).
Leider scheint die Investition in Objektive jetzt etwas fragwürdig aber man wird sehen.
Die e-510 ist einfach ein guter Allrounder und sie liegt mir super in der Hand. Die Farben sind OOC meistens sehr gut, und solange man nicht über ISO 400 geht, gibt es an der Bildqualität für mich nichts zu meckern. Zu den Objektiven muß man ja nichts sagen. Der viel beklagte kleine Sucher stört mich nicht (obwohl natürlich ein Größerer nicht schaden kann). Ich habe auch keine Problem beim manuellen scharfstellen - ich habe aber wohl sehr gute Augen wie mir letzthin ein Sehtest bestätigt hat...

Die L10 dagegen bietet fantastische RAWs (besser als die E-510), ein Hilfslicht (!!!), kamerainternes AF-Confirm für Altglas (!) und ein Schwenkdisplay. In allen anderen Punkten kann sie mit der E-510 nicht mithalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe lange geschwangt zwischen der Minolta x-300 und der OM-10. Dann stand in einem Saarbrücker Fotogeschäft eine gebrauchte OM-2 zu dem Geld, was ich hatte. Ich habe zugeschlagen.

Das ist jetzt ungefähr 30 Jahre her.
 
Bevor ich bei µFT und Olympus landete hatte ich folgende Kameras:
- Fuji S6500fd
- Canon 1000D
- Fuji S5 pro
- Samsung NX100
- Nikon D7000

Da ich mit der Zeit des Schleppens leid geworden bin, suchte ich nach einer leichten und guten Kamera. Zunächst setzte ich meine Hoffnung in die von Nikon angekündigte kompakte Systemkamera, die ich dann parallel zu meiner
D7000 hätte nutzen können. Die Enttäuschung über die N 1 war nach deren Erscheinen jedoch so groß, dass ich das Nikon-Geraffel verkaufte.

Trotzdem wollte ich eine kleinere und leichtere Systemkamera. Ich probierte die Samsung NX100 - die war nix und so entschied ich mich für die im Herbst letzten Jahres angekündigte NEX-7, die aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nie den Weg zu mir fand - aus heutiger Sicht ein glücklicher Umstand.
Im Februar diesen Jahres betrat schließlich die OM-D E-M5 die Bühne. Es war quasi Liebe auf den ersten Blick. Diese Kamera hatte (fast) alles was ich mir wünschte. War auch klein genug und bei Bedarf mit dem optionalen Griff auch groß genug.

Bevor es die E-M5 gab hatte ich zumindest Olympus "nicht auf dem Zeiger", weil es bei Oly keine Kamera mit integriertem Sucher gab.

Die E-M5 hat nun fast alles was ich brauche. Hervorzuheben sind:

- herausragende Bildqualität
- integrierter Sucher
- sehr schneller und treffsicherer AF
- abgedichtetes Gehäuse und Objektiv
- modularer Batteriegriff
- Klappdisplay
- integrierter und vorallem wirkungsvoller Stabi
- wertiger Body

Ich bin sehr zufrieden!
 
Olympus? Eine lange Geschichte!

Angefangen um 1967 mit der Kleinbildkamera "RC35", dann kam später die "Mju-1" dazu, wurde dann aber bei einem Einbruch geklaut.

Meine eigentliche Olympus-Ära kam mit der OM-Serie: Erst die OM-1, dann die OM-2 und später die OM-4 mit einer Vielzahl von Objektiven und Zubehör (Blitz/Motor/Filter/funkgesteuerter Fernauslöser/Stativ/etc.). Die einzige Fehlinvestition war ein Spiegeltele (500mm) von Tokina, nur einmal im Urlaub auf einer Rundreise genutzt und zwei Monate später abgelöst durch das Original-Spiegeltele 500mm von Olympus. Viele Fotos gemacht mit Negativ und Positiv-Material. Dann die Kodak Photo-CD genutzt, was auch erstmals beste Bildqualität für die Weiterverarbeitung am Computer ermöglichte. Bis auf die OM-1 sind auch noch alle Geräte vorhanden.

Dann kamen die Bridgekameras "IS-1000" - kaum genutzt - und die "IS-3000" (Brennweitenbereich 35-180mm) und letztere wurde zur "immer-dabei-Kamera" bei bester Bildqualität, natürlich alles noch analog. Bis dann eines Tages diese Kamera auf einer wichtigen Messe einfach nicht mehr wollte. Reparatur war auf die Schnelle nicht möglich, da ich drei Tage später zu einer anderen Veranstaltung wollte, auch um Fotos zu machen...

...und damit war die Ära der analogen Fotografie beendet!

Aber, da ich bei Olympus bei Problemen immer einen schnellen und oft auch kulanten Service gehabt hatte, habe ich zwar mal kurz den Markt gescheckt, mich aber dann weiterhin für Olympus entschieden.

Die erste DSLR war dann die "E-30" mit dem 12-60mm Objektiv. Später kam noch das 50-200mm-Objektiv dazu und natürlich der Handgriff, Blitz und einiges an weiterem Zubehör. Die "E-5" wurde auf der Photokina 2010 vorgestellt und die hatte ich dann Ende Oktober des gleichen Jahres (es war einer der ersten überhaupt ausgelieferten Bodys). Und alles zu zivilen Preisen über den Händler meines Vertrauens (nicht Amazon und ähnliche).

Die "E-5" macht Spaß, insbesondere die einstellbaren Lichtsituationen und auch die Video-Funktion nutze ich hin und wieder, allerdings mit einem externen Stereo-Micro (auch von Olympus) insbesondere bei Konzertgigs, weil das eingebaute Mono-Micro zu einer Verzerrung des Tons führen. Und mit dem Stereo-Micro ist die Tonqualität überraschend gut. Ja ich weiß, Video ist Spielkram bei einem solchen Gerät, bietet aber die Möglichkeit, etwas Bauchgefühl in eine Fotostrecke zu bringen...

Ach so, eine kleine Geschichte am Rande: Ein guter Freund ist Geschäftsführer bei Nikon für Deutschland/Österreich/Niederlande und er wollte mir eine Nikon DSLR beschaffen. Als ich ihm die "E-5" zeigte, war sein Kommentar: "Okay, das Thema ist damit beendet"!
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil die alten Pen E-PL1 fuer ne Hand voll Dollar zu kriegen sind. Lieber 200 fuer ne PL1 als fuer ne neue Compact ausgeben. :evil:
 
Ich bin ja mit einer analogen Minolta SLR groß geworden: Die X-300 hab ich mir als Schüler vom Taschengeld abgespart und später zur X-700 (find sie immer noch klasse) gewechselt. Ein paar mäßige Objektive und den Motordrive dazu, da sind eine Menge toller Fotos entstanden.

Mein Einstieg in die digitale Welt erfolgte mit der Panasonic FZ-20. Eine tolle Kamera mit einem tollen Objektiv, aber diese ganze Miniaturisierung der Bedienung hat mir noch nie (nicht nur bei Kameras) gefallen. Zoomen mit diese Futzelhebeln sagt mir nicht zu.
Da hab ich dann durch Zufall in einem Fotogeschäft das E-510 Doppelzoom-Kit gesehen. Gab´s zum Baverkaufspreis, weil die E-520 schon in Lauerstellung war. Angesehen und direkt zugeschlagen! So viel Kamera für einen Top-Preis und endlich wieder eine ordentliche Haptik. Später kamen das 70-300 und das 14-54 dazu und dann letzte Woche eine gebrauchte E-3 hier über das Forum. Für mich gleich nochmal ein Quantensprung nach vorne. Da ist mir dann auch egal (wie auch in anderen Bereichen) was da für Schw...vergleiche da überall abgehen. Ich muss mit einer Kamera zufrieden sein sein und nicht irgendein Max Maustermann. :lol:
 
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