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FT/µFT Diverses: Olympus - Warum ? Eure Geschichte...

AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

naja, dementsprechend träum ich davon, Milliardär zu werden. :)
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Bin ja demnächst auch Besitzer einer Olympus DSLR. :)

Warum Olympus .....?
Bei gleichem Preis hätte es auch ene Canon (eher) oder Nikon oder ... sein können. Bin da auf keine Marke fixiert - solange es eine gute Kameramarke ist.
Die Olympus sind momentan einfach im Preis/Leistungsverhältnis ziemlich unschlagbar.
Zudem kenne ich auch Leute, die von dem Four/Thirds System sehr angetan sind, trotz dem kleineren Sensorformat. Die 10 MP Modelle müssen sich auch in keiner Weise vor den vergleichbaren Modellen der anderen Anbieter verstecken. Und das 4:3 Format ist mir auch eher sympathischer.
Immerhin ist das jetzt aber doch meine erste Olympus im Bereich der Spiegelreflexkameras. Bei den Kompaktmodellen hatte ich schon mal zwei digitale Olympus (dabei meine allererste Digitalkamera 1998/99) und noch eine analoge (Mju-II).
Ansonsten hatte ich schon diverse andere Modelle, hauptsächlich von Canon und Minolta. Je nachdem, welche Kamera mir gerade gefiel und was ich zu brauchen meinte. ;)

Andreas
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Meine erste Digitalkamera von Olympus war eine kleine Camedia mit 1,3 MP, die ich Ende 1998 oder Anfang 1999 gekauft habe. Sie machte wunderschöne Fotos. Leider wurde sie 2003 von einem meiner Neffen in Olivenöl ertränkt:grumble:

Die erste DSLR kam von Canon (EOS 400D). Ein Geschenk für meine Frau, die auch gerne photographiert. Eine gute Kamera, aber weder sie noch ich wurden mit ihr so recht warm. Meine Fotos entstanden in der Regel mit meiner kleinen Fuji F31fd oder meiner Canon SX100IS.

Das Thema DSLR ließ mich indes nicht los. Und während ich mich durch Foren und Zeitschriften las, fand ich immer mehr Gefallen an dem Konzept von FT: kleiner und leichter Body, kleine und gute Objektive - ich habe nämlich keine Lust, bei jeder Gelegenheit mehrere Kilo Fotoausrüstung mit mir herumzuschleppen.

Dann konnte ich beim örtlichen Fotohändler einmal eingehend eine E-510 in die Hand nehmen und mit ihr etwas spielen. Mich hat sofort das geniale Bedienkonzept, kombiniert mit Staubschutz und Bildstabilisator überzeugt. Ich habe sie auch sofort gekauft. :top:

Das Fotografieren mit ihr hat mir viel Freude bereitet. Dann fiel mir eine E-420 in die Hände und hat mir Lust auf eine E-520 gemacht. Nun ist also eine E-520 meine - nicht ständige aber häufige - Begleitung, wenn ich aus dem Haus gehe.:)
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Zuerst einmal vorab: ich bin kein Olympus-Besitzer, konnte aber seit der E-1 auch mit der E-330, der E-410, der E-500/510 und der E-3 den ein oder anderen Tag Erfahrung sammeln. Auch wenn das einige Olympusbesitzer anders sehen, kann man aber auch ohne selber eine Olympus zu besitzen eine Olympus-Geschichte haben - oder vielleicht anders gesagt eine Fast-Olympus-Geschichte.

Für mich bedeutet die Frage eher, warum verfolge ich immer noch die Entwicklung bei Olympus, wenn mich doch bisher keine zum Kauf bewegen konnte (und ich schon eine komplette Ausrüstung eines anderen Herstellers besitze)?

Mir fallen hier hauptsächlich folgende Punkte ein. Die Olympus Bodies sind in vielerlei Hinsicht für ihren Preis sehr gut ausgestattet. Die Linsen sind ohne jede Frage sehr gut. Olympus geht mit dem Ansatz klein-kompakt-solide grundsätzlich einen Weg, dem ich zumindest für meine Freizeit gerne folgen würde.

Was hält mich also ab? Irgendwie ist es bei Olympus (bisher) immer die Kombination von Features gewesen, die mich abgehalten hat und der (späte) Zeitpunkt, zu dem Olympus eine entscheidende Neuerung im entsprechenden Body hatte. Die E-3 macht z.B. viele Dinge, die ich mir wünschen würde, richtig (Sucher, AF, IS, Robustheit, ...). Leider ist sie nicht klein und leicht(er). Die E-4x0 hingegen ist wirklich klein und leicht und bietet jetzt sogar mit dem Pancake eine lichtstarke, kompakte Linse. Leider fehlt hier der gute (sprich: ein brauchbarer) Sucher, der IS, der gute AF aus der E-3. Die 25mm des Pencake sowie die 2.8er Lichtstärke sind (meine Meinung) auch nicht ganz optimal - erst recht ohne IS. Die E-5x0 sitzt genau dazwischen. Hier gibt es dann IS, aber mit richtig klein ist es dann auch nicht mehr ganz. Hinzu kommen mittelmäßige Sucher und AF. Dennoch ist es ja nicht völlig unwahrscheinlich, dass:

- die nächste E-4x0 einen IS bekommt
- die nächste E-5x0 AF und Sucher ähnlich der E-3 bekommt
- es ein paar lichtstarke, kompakte Festbrennweiten im WW-Bereich geben könnte
- mFT vielleicht ja sogar alles (mit Ausnahme des guten AF) kombiniert

Für mich ist bei Olympus grundsätzlich (mit Ausnahme bestimmter Festbrennweiten) alles vorhanden, nur noch nicht in der - für mich - richtigen Kombination. Sollte das - vielleicht mit mFT - eintreffen, dann wäre ich wohl dabei. Meine Olympus-Geschichte geht also noch weiter. Schaun mer mal.

TORN
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich habe noch eine Om-2n und eine OM-4, gekauft Mitte und Ende der 1980er.

Als ich mich für eine DSLR interessierte und im Internet herumsuchte, war ich relativ schnell wieder von Olympus angetan, weil sie immer noch das Konzept der leichten und kompakten Kamera verfolgen.

So bin ich seit ein paar Wochen stolzer Besitzer eines E-520 DZ Kits...

Guckst Du:
http://www.kluge-ffm.de/kameras.html
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich habe meine ersten Journalisten-Bilder mit einer OM-2 in Japan gemacht.
Später hatte ich diverse Sonys, als es elektronisch wurde.
Zurück zu Olympus kam ich, nachdem fokussieren in der Dämmerung so lange dauerte und mir die Schweizer Vertretung probeweise eine E-3 mit 12-60er SWD überliess.
Neben dem schnellen Fokussieren auch bei wenig Licht faszinierte mich die Lichtstärke bei langen Brennweiten zu akzeptablem Preis. Dazu kommt die systembedingte Reserve in der Schärfentiefe.

Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Blitzgriff - im Gegensatz zum fast gleich aussehenden des OM-Systems - praktisch nicht nutzbar ist.
Dies, weil das Auslösekabel zum Body nicht mehr in der Blitzschiene integriert ist und die Stecker aus 0,2 (!) mm dünnem Plastic bestehen. Die werden schon vom Kameragewicht abgeschert. :mad:

Wenn Olympus die Schiene des FP-1 nach dem alten Bounce Grip modifiziert, lässt sich das System wirklich in rauher Umgebung einsetzen! :top:
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich habe mir von meinem ersten Gehalt, das liegt schon ca. 28 Jahre zurück, eine analoge Spiegelreflex, Canon AE1, gekauft. Diese Kamera hat mich lange, lange Jahre begleitet und befindet sich immer noch in meinem Besitz und funktioniert auch noch. Irgendwann war ich es dann aber leid, immer das schwere Zeugs mit mir herum zu schleifen und kaufte mir eine Digiknipse, Sony DSC-P7, mit der ich nun auch schon etliche Jahre liiert bin. Vor ca. einem Jahr keimte nun wieder der Wunsch nach einer SLR auf und ich befasste mich ab und an mit dem Thema, bis ich mich vor ca. 2 Monaten intensiv mit der Materie beschäftigte. Nach etlichen Internetrecherchen, lesen in Fachzeitschriften und vor allen Dingen befummeln der Body's in elektronischen Massenmärkten, habe ich mich zum Kauf der E520 entschieden, was ich bisher nicht bereut habe.
Die E520 hat vor allen Dingen aus folgenden Gründen das Rennen vor den Mitbewerbern (Canon 450d, Nikon D60, Sony alpha 350, Pentax 200d bzw. Samsung GX10) gemacht:
- klein und leicht!
- gute Ausstattung
- recht einfache Bedienung
- gute Standardobjektive
- ansprechender Preis im DZ-Kit
- bestes Griffgefühl
- echter LiveView mit Überprüfung der Bildkomposition
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo, Ich heiße Johann und bin 48 Jahre alt und habe mir neuerdings eine E-520 samt ZD 14-54 zugelegt. Ausgesucht habe Ich sie mir wegen der guten Objektive. Und das ZD 14-54 Objektiv hat alle meine Erwartungen übertroffen. Vorher hatte ich eine Canon Analog dreistellig und eine Pana Fz-30.

:D
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Seit FT und wegen FT bin ich Olympus VERFALLEN und wohl da ein hoffnungsloser Fall. Ich bin mit der Bildqualität immer noch hochzufrieden.

Die Jahre der Benutzung lassen aber dann doch die Kritikaufnahmefähigkeit wachsen. Das ganze Gedöns der Kritiker mit Geschwindigkeit und Rauschen und Freistellen, Dynamik verstehe ich jetzt zwar sehr gut, ist mir nach wie vor ziemlich Schnuppe. Für ein hochwertiges, professionell nutzbares, tragbares und universelles System ist da die Balance m.E. voll gegeben.

An erster und alles überragender Stelle einer angenommenen Kritk ist aber doch der systembedingte kleine Sucher. Der Ersatz von analogen Kleinbild auf digital hapert m.E. in diesem einen Punkt so stark, dass es mir scheint als sei es mit FT eben recht oft Glücksache, entscheidene Szenen bzw. Stimmungen festzuhalten. Den Auslöser drückt man eher aus der Wahrnehmung anderer Sinne als die der Augen, um es vielleicht mal überspitzt auszudrücken. Gut möglich, dass es eigentlich nur der Sucher einer Vollformat Kamera ist, der Fotofans auf das Vollformat schwören läßt, ohne sich dessen bewußt zu sein zu sein.

Jedesmal wenn ich jetzt meine E-1 benutze, denke ich doch, wenn der Sucher doch so wie bei einer guten Kleinbild SLR wäre...

Des weiteren war ich bei Anschaffung der E-1 der Auffassung, dass das hervorragende Design feststeht und sich bei professionellen Nachfolgerkameras immer nur weiter verbessert. Ich bin doch enttäuscht wie sehr ich mich da geirrt habe.

Allerdings kommt ein Systemwechsel nicht in Frage, da alles andere für mich auch erhebliche Nachteile hat. Seit der DSLR-Zeit verstehe ich erst die eher abfälligen Ausdrücke, wenn jemand bei Kameratechnik von "Geraffel", "Zeugs", "Scherben" u.s.w. spricht.
 
Ja.. warum Olympus???

Vor Jahren als junger Bursche mit einer Reveu ML angefangen und dann irgendwann die Lust daran verloren.
Als die Welt digital wurde, wurden die Kompakten regelmässig zugelegt, bis ich zuletzt eine A95 von Canon hatte, die zwar tolle Bilder gemacht hat aber mich nicht wirklich zufreiden gestellt hat.
Zwischendurch habe ich mal an eine DSLR gedacht aber auch nur gedacht und jedesmal die Gedanken verworfen als ich die Preise gesehen habe.
Irgendwann haben dann die schönen bunten Bilder in diesen großen Zeitungsbeilagen mich dazu animiert mich etwas mehr mit dem Thema zu beschäftigen und eines tages kreuzte der Begriff "Live View" meine lesenden Augen und ich dachte "Hey halt, nochmal.. das Bild kann vor der Aufnahme auf dem Display angezeigt werden? Cool !"

Hey ihr Canon User seit wann kann das die EOS? Mal eben angeberisch reingeworfen :p

Ab da hatte mich Olympus in seinen Bann gezogen und ich schaute bei der E-Bucht mal was eine gebrauchte E-410 so kostet.
Als dann eine Kamera die nur 4 Monate alt war zum Verkauf angeboten wurde habe ich zugeschlagen.
Mein Fazit ist, dass ich bis jetzt sehr zufrieden bin und von Olympus begeistert.
Die 410 ist schön klein und Handlich und das ist das was ich mag und die Menüs sind verständlich.
Dazu kommt noch, dass durch das 4/3 System die Objektive schön Kompakt gehalten sind.
Gut der eine oder andere wird sagen "Canon ist besser oder Canon ist das Maß aller Dinge" aber da kann ich nur sagen Was interessiert mich die Masse?

Letztendlich konnte ich durch meine Anschaffung eine liebe Freundin auch zu Olympus bringen und mit dem DSLR Virus anstecken.

Wenn das kein Erfolg ist.....
 
Warum Olympus? Meine Geschichte

Servus Leut,

hatte im letzten Jahrtausend bereits mit billigen Kompakt-Kameras angefangen. Ich brauchte damals vor allem Bilder für's Web und da benötigte ich nicht die Präzision der gehobeneren Klassen. Irgend wann (so um die Jahrtausendwende) war ich dann bei der Casio QV-5700, die mir lange Jahre gute Dienste erwiesen hatte. Mit dieser Kamera fotografierte ich mehr auch für andere Zwecke - Urlaubsbilder, Veranstaltungen - einfach halt Bilder für mein digitales Fotoalbum (auf meinem Fileserver - nicht im Web).
Doch irgend wann kam der Punkt an dem mir die Möglichkeiten einer Kompakt-Kamera nicht mehr ausreichten und ich sah mich bei DSLRs um. Die Möglichkeiten sahen hier natürlich gleich nach meinem Geschmack aus, doch der finanzielle Aspekt ließ mich zögern - über (damals noch) 2000,- € nur für die Kamera war für mich doch unerreicht. Doch kommt Zeit, kommen fallende Preise. :rolleyes:
Als nun endlich Preise für entsprechende Kameras unter 1000,- € lagen und ich in einem bekannten Discounter für Unterhaltungselektronik (u.a.) eigentlich wegen einer anderen Sache war, kam ich auch bei den DSLRs vorbei. Da standen nun einige Kameras rum, die schon mein Interesse weckten. Auch der Berater vor Ort schien sehr kompetent zu sein (was ja da eigentlich doch eher eine Ausnahme ist). Ich sage das, weil als ITler (Netzwerker für einen WAN) weiß man schon, wie man sich schlau macht und auf welche technischen Eigenheit einer Komponente man achten sollte bevor man sich in das tatsächliche Wirrwar der Produkte wagt. :rolleyes: Nun, ich stellte mich dumm und ließ erst mal diesen Berater mir dir Geräte erklären. Zu meinem Erstaunen wurde ich von ihm nach dem Einsatzgebiet für das Gerät gefragt und er bot mir auch nicht das Beste und Angesagteste an, sondern blieb dabei eher in der (preislichen) Mittelklasse.
Nach einiger Zeit viel mir eine E-330 auf. Sie stand als Einzelstück da - ich vermute, es war einst ein Vorführgerät. Die Kamera (kein Kit) für 300,- €. Darauf sprach ich den Berater auf dieses Gerät an. Er erklärte mir die Komponenten und es schien mir ein Gerät meinen Ansprüchen genügend zu sein. Warum es ein Einzelstück war sagte er nicht - doch ich bekam alle Garantien auf das Gerät wie bei einem Neukauf. Klasse - somit hatte ich meine erste Olympus. Ich erstand sie mit dem Zuiko ED 18-180mm für einen Preis, der (zu dem Zeitpunkt) immer noch unter dem der sonst angebotenen Geräte (ohne Objektiv) war.
Nach den ersten Versuchen war ich bereits begeistert von den Ergebnissen und auch ihrer Handhabung (auch für einen Anfänger mit DSLRs). Somit erweiterte ich dann auch mein Sortiment an Zubehör (Zuiko ED 70-300, EC-20 Telekonverter und diverse Filter).
Doch vor Kurzem habe ich Probleme mit dem Sensor bekommen - Pixelfehler auf einer eigenartigen Art und Weise (auf das ich hier jetzt nicht näher eingehen will). Die Kamera hat aber noch Garantie und wurde von dem entsprechenden Geschäft (von dem ich sie hatte) auch unter entsprechender Gewährleistung eingeschickt. Nur dumm, dass ich noch ein paar Termine in den folgenden Tagen hatte, bei denen ich eine Kamera benötigte. Also hab ich mir nun noch eine E-520 zugelegt. ;) Und bis jetzt bin ich von den Ergebnissen auch zufrieden. :top:
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Als Ergänzung:

Weil ich am Sonntag mit der E-3 und dem 12-60, eine Wanderung über mehr als 1000 Höhenmeter und 8 Stunden gemacht habe. Leichte Ausrüstung für "Makros" (Blumen), Weitwinkel und leichtes Tele in gedichteter und robuster Form.

Weil ich nach dem Duschen auf die E-3 mein 14-35 flanschte und mit dem 2/50 in zur AL-Fotografie in die Jazz-Kneipe ging (ISO 1250, Blende 2-2,8, 1/40s - 1/200s). Zwar mehr rauschen als KB-DSLR, aber gut machbar.

Weil ich (fast) immer, wenn ich das Haus verlasse, meine E-420 + Pancake dabei habe und diese "Kompaktkamera" auch bei ISO 1600 noch brauchbare Aufnahmen macht.

Weil ich oft genug bei langen Spaziergängen ein KB-äquivalentes 4/600 (2/150 + EC-20) mit der E-3 über Stunden tragen kann (vom Gewicht her), und das auch noch bezahlen konnte.

Weil ein System für alle 4 Anwendungen geht, und ich keine Lust habe, in zwei Systeme zu investieren. (und auch nicht mich bedienungsmäßig in zwei einzuarbeiten). Weil die optische Qualität astrein ist.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Meine erste Digitalkamera von Olympus war eine kleine Camedia mit 1,3 MP, die ich Ende 1998 oder Anfang 1999 gekauft habe. Sie machte wunderschöne Fotos. Leider wurde sie 2003 von einem meiner Neffen in Olivenöl ertränkt:grumble:

Die erste DSLR kam von Canon (EOS 400D). Ein Geschenk für meine Frau, die auch gerne photographiert. Eine gute Kamera, aber weder sie noch ich wurden mit ihr so recht warm. Meine Fotos entstanden in der Regel mit meiner kleinen Fuji F31fd oder meiner Canon SX100IS.

Das Thema DSLR ließ mich indes nicht los. Und während ich mich durch Foren und Zeitschriften las, fand ich immer mehr Gefallen an dem Konzept von FT: kleiner und leichter Body, kleine und gute Objektive - ich habe nämlich keine Lust, bei jeder Gelegenheit mehrere Kilo Fotoausrüstung mit mir herumzuschleppen.
......................................................

Witzig, witzig! :D
Ist bis dahin ziemlich ähnlich zu meiner Geschichte.
Meine erste Digitale war auch 1998/99 eine Camedia mit 1,3 MP (wurde aber nicht in Öl versenkt). :D
Nach mehreren andere Digitalen hatte ich dann auch zwischendurch ein Jahr lang eine Canon DSLR, aber eine 300D, mit der ich auch nicht so recht warm wurde. :D
Dann war ich mit meinen Bridgen immer sehr zufrieden, habe aber das Thema DSLR nie ganz aus den Augen verloren (vielleicht weil ich analog 30 Jahre mit SLR fotografiert habe). :D
Die kleineren Olys haben mir dann auch gefallen und als jetzt die Preise so stark gefallen sind, habe ich mir spontan ene E-410 bestellt (musste für 298,- einfach sein). :top:

Andreas
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

*Thread rauskram*

Also bei mir war der Oly-Kauf recht profan: Im Fotoladen eine gebrauchte E-300 nebst 14-45 und Batteriegriff für 250 Euro gesehen, nach Hause geeilt und geguckt ob die was kann...und dann war sie mein.

Das Ganze hatte aber zwei Vorgeschichten. Seit Jahren lag meine analoge EOS-Ausrüstung unbenutzt im Schrank rum, aus Zeit- und Geldgründen hauptsächlich. Ich wollte ja eigentlich eine EOS DSLR, vor allem wegen der vorhandenen Objektivpalette (100mm Makro von Canon, ein tolles Ding, und dann das Tokina 2,6-2,8 28-70, was ein Brocken und noch ein paar Sachen). Aber Canon war halt zu teuer und das mit der Brennweitenverlängerung war ja irgendwie auch doof.

Nebenbei war mir Olympus arbeitsbedingt recht gut bekannt. Mit der 5060 Wide Zoom, die wegen dem robusten Gehäuse und dem vielseitig dreh- und schwenkbaren Display gekauft wurde und tolle Fotos machte, wurde auch eine E-330 angeschafft. Ausschlaggebend war damals der LiveView, den bis dahin keine DSLR bot, und der auch für ungeübte Nutzer das fotografieren recht einfach machte.

Nun denn, inzwischen hab ich mir noch das 35er Makro zugelegt und einen Metz 48AF (btw, kann mir jmd erklären warum Blitze so teuer sind, viel mehr als ein wenig Licht machen die ja auch nicht?). Bisher bin ich recht zufrieden mit der Oly. Nur bräuchte ich nur noch ganz viel Geld um das alles auszubauen :-)
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

... ich war früher schon bei Olympus. Damals hatte ich gewechselt von einer Nikon FTN auf die seinerzeitige Weltneuheit OM-2, sehr klein, sehr fein und mit einer ganz neuen autodynamischen Belichtungsmessung ausgestattet, die noch während der Offenzeit des Verschlusses Belichtungskorrekturen durchführen konnte. Das hatte damals keiner.
Meine OM-2 habe ich heute noch. Die lag zwar viele Jahre im Schrank, aber mit Oly war ich irgendwie immer "verbunden".
Einmal verlor ich die Lust an der Spiegelreflex-Fotografie und hatte viele Kompakte, zuerst analoge, dann digitale, meist Canon, die alle meinen Ansprüchen eigentlich genügten.
Ich hab`keine Ahnung weshalb, aber irgendwann im letzten Jahr packte mich das Virus DSLR und durch meine "Vorbelastung" landete ich bei Oly - und habe es bisher nicht bereut ... Oly ist immer noch klein und fein und liefert innovative Produkte zu bezahlbaren Preisen.
Gruß
Steffen
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo OhWeh,

Weil ich oft genug bei langen Spaziergängen ein KB-äquivalentes 4/600 (2/150 + EC-20) mit der E-3 über Stunden tragen kann (vom Gewicht her), und das auch noch bezahlen konnte.

... als alter Olianer kann ich Dir da nur zustimmen; nur eine Randnotiz, kann es sein, dass man Deine Kombi 2/150 + 2xKonverter zwar von der Lichtstärke, nicht aber vom Freistellungsvermögen (Tiefenschärfe) mit einem hypothetischen 4.0/600er vergleichen kann. Die Tiefenschärfe müßte systembedingt doch eigentlich leider schlechter sein ??? - dafür hat man den Vorteil, im Makrobereich nicht so stark abblenden zu müssen (Blende 8 KB entspricht da Blende 16 beim FT-Makro).

viele Grüße
Michael Lindner (Bielefeld)
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo OhWeh,



... als alter Olianer kann ich Dir da nur zustimmen; nur eine Randnotiz, kann es sein, dass man Deine Kombi 2/150 + 2xKonverter zwar von der Lichtstärke, nicht aber vom Freistellungsvermögen (Tiefenschärfe) mit einem hypothetischen 4.0/600er vergleichen kann. Die Tiefenschärfe müßte systembedingt doch eigentlich leider schlechter sein ??? - dafür hat man den Vorteil, im Makrobereich nicht so stark abblenden zu müssen (Blende 8 KB entspricht da Blende 16 beim FT-Makro).

viele Grüße
Michael Lindner (Bielefeld)

Michael, da hast Du natürlich recht. Aber ich habe mich wirklich noch nie über zu viel Schärfentiefe beschwert, ich hätte aber oft gerne mehr, wenn ich bei Blende 4 oder 5,6 versuche Wasservögel, Libellen, etc. abzulichten.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Selbst bei 600/8 KB hat man nur selten das Glück, dass der gesamte gewünschte Bereich in den Schärfebereich passt. In "NaturFoto" kann man all die Fotos mit auf f/8 und weiter abgeblendeten EF 600/4Ls (und den vergleichbaren Nikkoren) bewundern, um ein Gefühl dafür zu bekommen.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo ihr!

Vor 5 Jahren hatte ich mir meine erste eigene Digitalkamera von HP gekauft. Kurze Zeit später eine Ixus i5, die für meine damaligen Verhältnisse Hammerbilder schoß. Fasziniert von dieser kleinen Canon und der Fotografie holte ich mir dann vor zwei Jahren eine Canon 350D, mit der ich aber nicht warm wurde. Glücklicherweise konnte ich die Kamera zurück geben - das Vorhaben digitale SLR wurde dann erst einmal auf Eis gelegt.

Mit einer neuen Ixus 70, die ich mir im Frühling diesen Jahres kaufte und einem Flickr-Pro-Account, flammte die Leidenschaft wieder auf. Ich installierte die CHDK-Software auf der Kamera und konnte damit beachtliche Langzeitbelichtungen von bis zu 64 Sekunden schießen.

Nach kurzer Zeit wurde mir klar, es musste eine SLR her, aber welche? Eos 1000D, Nikon D40/60, Sony A200 oder eine der Kameras, die meist völlig im Abseits der Händler stehen: eine Olympus? - Ich war mir überhaupt nicht sicher und probierte nach und nach Kameras in verschiedenen Läden aus und laß kräftig in diesem tollen Forum :top:. Da ich noch einiges an Zubehör benötige habe ich mich schließlich "nur" für eine E-420 mit dem Standard 17.5-45-iger Glas entschieden.

Nach nun einer Woche und rund 400 Aufnahmen bin ich vollends begeistert, die Kamera bzw. ich habe nur rund 5% "Ausschuß" produziert, was wirklich super ist. Wenn man ein wenig Geschick für die Fotografie besitzt, kann man innerhalb von einem halben Tag, Bilder mit erstaunlich hoher Qualität schießen.

Die ersten meiner Fotos mit der E-420 hängen bereits als Panorama an der Wand von Freunden :evil:.

Ich kann jedem, der eine leichte, schnelle UND bezahlbare SLR haben möchte, die E-420 empfehlen!

Viele Grüße :)
Christopher
 
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