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FT/µFT Diverses: Olympus - Warum ? Eure Geschichte...

AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Mit Olympus ging es bei mir 1978 los, als ich die OM 2 bekam und das erste Mal mit einer SLR zufrieden war. Vorher gab es Versuche mit sonderbaren Exemplaren von Quelle oder Carena.

1987 kam die OM 4 hinzu, deren Mehrfachspotmessung ich immer noch vermisse. Mit der Zeit sammelten sich die Linsen an.

Auf die Idee, mal etwas anderes auszuprobieren kam ich in den nächsten Jahren nicht. Ich war damals wohl sehr zufrieden.

2003 drücte mir ein Bekannter seine Oly E-10 und ein Jahr später seine E-1 in die Hand und war voller Begeisterung. Mein Interesse an digitaler Fotografie war geweckt.

Nach ersten Versuchen mit einer kleinen silbernen Sony sollte es 2006 wieder ein SLR werden und natürlich habe ich mich nach Olympus umgesehen. Wohl aus Markentreue. Auch überzeugte mich der Staubschutz, den ich an anderen Kameras vermisste. Fragen zur Sensorgröße, oder high-iso stellte ich mir nicht.

So wurde es eine E-500. Und wieder fangen die Linsen an, sich anzusammeln.:D

Dirk
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

... E-410 und 35er gekauft als Überbrückung als die 5d in Reparatur musste. Hat sich als prima Immerdabei-Knipse erwiesen und darf mittlerweile viele Fotos machen. Die "Out of the cam" jpgs sind halt gut, grad für Model TFPs wo man sich nicht gar soviel Arbeit machen will.

anTon
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

hab mir den E-420er gekauft. Mit ein Hauptkriterium für mich war der AF LiveView. Allerdings muss ich gestehen, dass ich mittlerweile eigentlich fast nur noch per Guckloch knipse und den LiveView damals etwas überbewertet habe :)
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Die E-330 ersetzt bei mir eine Kompakte und ist meine "Immerdabeicam". Für mich nach wie vor die schlüssigste FT-Kamera.
Die E-3 konnte uns nicht überzeugen - die großen Schwestern sind deshalb noch Fuji/Nikon.;) Trotzdem schielen wir schon ganz gespannt auf den E-3 Nachfolger, denn bei den Zuikos gibt es ja einige Sahnestückchen...:angel:

Gaby
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo zusammen,

ich bin auch Neuolyaner oder -olympianer oder wie auch immer.
Ich habe eine Einsteiger-DSLR gesucht und habe mich im Internet und durch Mitlesen in den Foren über die verschiedenen Systeme und Marken informiert.
Wenn man von den generellen Ressentiments gegen das Format 4/3 absieht, wurden die Olympus-Kameras eigentlich überall als prima Alternative gelobt, wobei besonders die KIT-Objektive gute Kritiken bekommen haben.
Nachdem ich dann mal in Frage kommenden Aspiranten in der Hand hatte, war die Entscheidung gefallen - und so bin ich jetzt seit einer Woche stolzer Besitzer einer E-510 mit DZ Kit.

Liebe Grüße, Heiko
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo,

warum ich mir keine Olympus-DSLR gekauft habe:

Ende der 80er kaufte ich mir die Olympus OM4 - eine damals (und auch noch heute) sehr innovative SLR. Nachdem ich viel Geld (in Studentenzeiten oft sauer verdient) in Objektive und Zubehör gesteckt habe, gab Olympus das Spiegelreflexgeschäft auf. Wirtschaftlich auf diesen Geschäftszeig bezogen kann das kein Grund gewesen sein, die Kameras waren qualitativ und technisch mindestens gleichauf mit der Konkurenz. Multispotmessung hatte sonst niemand (heute ??? - hätte ich auch noch ab und an gerne)

Mich hat das nachhaltigst geärgert, dass für mich dieser Hersteller für ein DSLR-Kamerasystem nicht mehr in Frage kommt.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich glaube, du hast hier etwas am Thema vorbeigeschrieben.
In der Schule hättest du da mit Mühe noch ne 5 bekommen.

Aber ich helf dir noch mal. Das Thema lautete:

Warum Olympus? Eure Geschichte
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Als Ersatz für die Digiknipse, die ich im Urlaub verlor und für die FZ-50 von Panasonic, an der ich mich nie begeistern konnte.
Durch die Reviews der Objektive bei Photozone (die leider irgendwie jetzt fehlen) und durch meinen Fotohändler kam ich zur E-510.

Die "Kleine" hat mich schon oft begeistert und kommt Qualitativ an meine ASLR Ausrüstung ran, wenn Bildschirm und DRuck das Ziel sind.

Zu den beiden Kitlinsen gesellte sich noch ein 2,0/50 und weil ich es nicht lassen konnte eine OM 4TI (lovely!) mit 1,4/50. Für S/W Arbeiten.

Gruß Maik
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Bei mir war es ganz einfach. Nach 10 oder 12 digitalen Kompaktkameras wollte ich endlich eine DSLR haben. Da es zu diesem Zeitpunkt nur eine mit Klappdisplay gab, kam nur die E-330 in Frage. 2 Jahre später folgte für 3 Wochen die E-510 bis endlich die E-3 ihren Dienst antrat.
Gruß Uli
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo,

warum ich mir keine Olympus-DSLR gekauft habe:

Ende der 80er kaufte ich mir die Olympus OM4 - eine damals (und auch noch heute) sehr innovative SLR. Nachdem ich viel Geld (in Studentenzeiten oft sauer verdient) in Objektive und Zubehör gesteckt habe, gab Olympus das Spiegelreflexgeschäft auf. Wirtschaftlich auf diesen Geschäftszeig bezogen kann das kein Grund gewesen sein, die Kameras waren qualitativ und technisch mindestens gleichauf mit der Konkurenz. Multispotmessung hatte sonst niemand (heute ??? - hätte ich auch noch ab und an gerne)

Mich hat das nachhaltigst geärgert, dass für mich dieser Hersteller für ein DSLR-Kamerasystem nicht mehr in Frage kommt.

Ähm, das ist zwar jetzt auch OFF-Topic, aber das OM-System hat - auf Sparflamme zwar - sogar die Jahrtausendwende überlebt. Bis mindestens 2002 gab es neu OM4 Titan Modelle und m.W. auch OM3-Titan Modelle und eine Reihe Objektive zu kaufen, mal abgesehen vom Gebrauchtmarkt, der bis heute munter vor sich hin existiert. Ab 2003 gab es die E1. Dazwischen gab es E10 und E20. Von einer Aufgabe des SLR-Geschäfts kann da keine Rede sein.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Juchhuuuh @ all ;)
Ich will mal ganz anders anfangen: Ich betrachte mich als so eine Art Renegaten :evil: Angefangen in der Grundschule, hatte ich immer andere Meinungen, als die, die mich erziehen wollten - ohne dabei angreifbar zu werden, dafür waren die Zeugnisse dann doch für Kritik indiskutabel :D.

Ich fing nach dem frühen Tod meines lieben Bruders (er ist mit 18 von einem Geisterfahrer totgefahren worden - ich war 16) an, Ereignisse und Menschen "behaltbar" zu machen - sprich: zu fotografieren.

Das erste Gerät war die verstaubte - aber noch funktionstüchtige - Kodak-Box meines Vaters mit 4x6, bzw. 6x6 cm. Gleich darauf folgte eine Ritsch-Ratsch (die meines Bruders, die den Unfall überlebte - aber 2 Monate brauchte, um von den belgischen Behörden ausgeliefert zu werden).

Dezember 1987 kaufte ich mir dann die Ricoh XR-X, eine für damalige Verhältnisse absolute Ausnahmekamera, weil sie u.a, Features beinhaltete, um Fernseh- und sogar Computerbilder Streifenfrei aufzunehmen (heute völlig normal) und vor allem sehr günstig war. Außerdem hatte keiner sonst eine Ricoh. Das K-Bajonett eröffnete mir die Welt zu Systemen, wie Pentax.

Ich habe dann als Fotograf für meine Gewerkschaft fungiert und Fotos von Aktionen oder Streiks geschossen, die spontan entwickelt wurden und per Auto/Bus/Flugzeug nach Frankfurt geschickt wurden, um Tagsdrauf in der Streikzeitung zu erscheinen (ach Gott, was für ein finsteres Mittelalter :lol::lol::lol: )

Als asketisch lebender Mensch konnte ich nach wenigen Monaten der Ausbildung eine gebrauchte Rolleiflex 3003 erstehen (meine große alte Liebe aus Leidenschaft zum Mittelformat - obwohl sie auch nur eine KB-SLR war). Und ich leistete mir eine gebrauchte exzellente 85mm-Zeiss-Optik *sabber*, deren Bezeichnung ich mittlerweile aber vergessen habe.

Ich genoss diese Kamera, bis ich nach endlosem Anlegen mit meinem Arbeitgeber (Ich war Orts-, Bezirks,- und Haupt- Jugendvertreter beim Fernmeldeamt - heute Telekom) zu dem Schluss gelangt war, aus politischen Gründen zu kündigen (damals kannte noch keiner das Wort Neoliberalismus) und mich somit nach wenigen Monaten der Armut preisgab. Ergo, konnte ich es mir irgendwann nicht mehr leisten, Filme zu kaufen, entwickeln zu lassen und abzuziehen. Ergo verhökerte ich die Rolleiflex samt Zeiss-Optik *ruwäääh*, ebenso meine recht groß gewordene K-Ausrüstung. Nur meinen Blitz (siehe Signatur) behielt ich, weil Ich dachte, irgendwann muss es ja wieder Aufwärtsgehen ;) Das war in etwa vor 14/15 Jahren....

So landete ich zunächst erstmal in einem fotografischen Nirvana. Mit Megakraftanstrengungen habe ich dann Einkommenslos meine weitere Ausbildung in Angriff genommen und angefangen, mich politisch wieder zu engagieren.

1999 kaufte ich mir dann eine 1MP Pentax Digicam (keine Ahnung mehr, wie sie hieß), die grottenschlecht war. 2001 (m.E.) folgte dann eine Canon Brigde (Powershot pro) mit 2,1 MP, die ich liebte, aber irgendwann in 2003 versehentlich zequetschte (Mein alter Arbeits-Stahlkoffer, gefüllt mit Schrauben und Nägeln wurde von mir in den Rucksack geschmissen, in dem schon die Kamera lag (*jammers*). Glücklicherweise konnte ich damit noch meinen Vater fotografieren, bevor er…naja, recht schnell und unerwartet an einem Gehirntumor verstarb - Weshalb mir diese Kamera halt auch besonders an’s Herz gewachsen war…

Während meines Soziologie-Studiums (2 Semester, dann konnte ich mir auch das nicht mehr leisten) blieb ich erstmals seit dem Nuckelalter Kameralos
Aus Geldnot beschaffte ich mir so einen Billig-Abklatsch von einem Billig-Abklatsch einer Möchtegern-Digicam, deren Namen ich vergessen habe (verdrängt?)

Nach erfolgloser Selbstständigkeit als Veranstaltungstechniker (durch die EU-Osterweiterung im Mai 2004 wurde der Markt überschwemmt mit Menschen, die für 5,50 Euro Brutto als VA-Techniker arbeiteten - das konnte ich nicht lange durchhalten) bin ich im Januar 2005 einer der ersten Hartz-IV-Bezieher georden und habe mich totgeägert! - Vor allem weil ich nicht mal ausgleichsmäßig anständige Fotos machen konnte...

Dann kam Ende 2005 endlich wieder eine anständige Arbeit (*grins* wieder politisch als Mitarbeiter eines MdB der LINKEN) und ich kaufte mir Anfang 2006 die FZ-30 von Pana, mit der ich (auch beruflich) bereits -zigtausend Bilder geschossen habe und überwiegend glücklich damit war. Eine Nikon L4 für den Tageskitsch kam dazu.

Es lüsterte mich aber wieder nach mehr und so habe ich angefangen, Ende 2007 nach einer guten, günstigen und handlichen DSLR zu suchen. Nach vielem Hin- und her hat mich die 510 schon überzeugt (Das OM-System hatte ich übrigens auch immer neidisch beobachtet - besaß halt ein K-System *seufz*) und ich sparte darauf – glücklicherweise lange genug, bis dass die 520 erschien, als ich die Kohle endlich zusammenhatte, naja und das isse jetze! ;);) edit: Und ich lieeebe sie jetzt schon, obwohl ich sie erst seit ein paar Wochen habe und dauerbelaste *supersmile*

liebe Grüße
Henrik
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich wollte früher immer mal gern eine Digitalkamera, hätte aber nie an eine DSLR gedacht.
Irgendwann hat der Chef dann in der Firma eine E-300 angeschleppt und das war auf Anhieb ein derartiger Unterschied zu der Firmenknipse von Aldi, daß ich sofort fasziniert war.
Dann gab es eine Zeit, wo ich dringend was tun mußte, was mich ablenkt und irgendwie bin ich dann auf den Gedanken gekommen eine DLSR haben zu wollen.
Warum Olympus?
Naja, ich kannte die Oly in der Firma und sonst nix, war von daher halt vorbelastet.
Dann hab ich natürlich trotzdem noch wild verglichen und recherchiert und bin dann letztenendes bei der E-500 hängen geblieben.
Die wurde damals halt mit dem besten Preisleistungsverhältnis getestet, hatte offensichtlich Features, die die Einstiegskameras der anderen Marken nicht hatten und ich bekam für das Geld daß ich anders wo für ein Kit mit einer Linse zahlen sollte halt gleich ein Doublezoomkit.
Somit bin ich dann da gelandet.
Ehrlich gesagt, hab ich mich gar nicht so eingehend mit den einzelnen Features beschäftigt, das waren damals alles noch bömische Dörfer für mich. :D
Ich hab mich halt auf die Tests verlassen.

Heute bin ich sehr zufrieden mit der Wahl, obwohl ich manchmal auch neidisch auf andere Systeme schaue, die anderswo ihre Vorteile haben (So eine D3 wär schon geil... :D).
Aber andererseits, hätte ich mich damals anders entschieden, würde ich heute wahrscheinlich andersrum auf Olympus schielen, von daher macht das alles wohl keinen Unterschied. :rolleyes:
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo,

bin neu hier :) und hab mir vor kurzem eine E-410 DZ Kit geholt.
Angefangen hab ich als Kind mit einer Dacora von meiner Mutter, dann eine kleine Agfa mit Filmkassette und Würfelblitz :D , nach meiner Lehre dann eine Yashica SLR, und eine Zenit.
Dann lange nichts, bis die erste digitale Kompakte von Kodak für 499,- DM auf den Markt kam (1MPx) das Teil macht immernoch gute Bilder.
Danach kam die Panasonic DMC-LC80, die bleibt auch weiterhin im Gebrauch.
So und nun die E-410, hauptsächlich um auch bei kritischen Lichtverhältnissen Herr über seine Bilder sein zu können, das war mit der LC80 nicht immer möglich, und Lifeview da ich gerne mit dem Monitor arbeite.
Außerdem ist die Größe und der Preis ein Argument für 410 gewesen.
Fotografieren tu ich hauptsächlich Technik (Computer) und Personen (Cosplay), ab und an Landschaften und Blumen.

Gruß,
Ralf N.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

hi,
ich bin ebenfalls neu hier und hab meine olympus e510 dz letzte woche mit meinem vater gekauft, da mir die finanziellen mittel fehlen und er sich auch eine dslr holen wollte. ich war anfangs für eine sony, aber am ende hat mich dann doch das preis-leistungs-verhätlnis und einige test- sowie erfahrungsberichte haben mich dann dazu gebracht meinem dad zu zustimmen. jetzt bin ich mit der kamera recht zufrieden! konnte aber noch nicht wirklich irgendwelche fotos machen. angefangen zu fotografieren hab ich mit einer alten analogen canon ae1 und bin dann weiter zu einer panasonic lumix fz18 gegangen, bis ich dann bei olympus gelandet bin ;) soviel zu mir!
mfg kNero
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

angefangen zu fotografieren hab ich mit einer alten analogen canon ae1

<meinsenf>
tu die mal nicht vernachlässigen!! mit fd Fixbrennweiten ist sie eine schöne Alternative zur Olympus und in keinster Weise zu unterschätzen! Zusammen mit einem guten S/W Film kann sie was, was keine Digitale kann.
</meinsenf>
p
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Meine Olympus Geschichte ist sehr einfach...

Vor der digitalen Zeit hatte ich nie eine Kamera. Nicht weil mich das nicht interessiert hat, sondern weil mir die Filmentwicklung auf den Senkel ging(und immer noch).

Naja, Ich hatte mich erst auf die damals sehr guten Sony S85 und F728(oder so) verschield. Nur ist da nie was draus geworden. Dann aber bin ich schnell einer neuen Sache verfallen und zwar einer neuen DSLR: Die Olympus E1. Super toll und eine richtig tolles System in meinem damaligen Augen. Nur war das Preislich nicht in meiner Reichweite. Daher bin ich damals bei meiner ersten Kamera auf die Nikon 8700 ausgewichen. Die hatten ich allerdings nur gut 6mon und zwar einfach deswegen weil Olympus den FireSale der E1 gestartet hatte und für 1000,- Euro konnte ich der E1 und dem 14-54 nicht wieder stehen. Damit war das meine erste Olympus, dessen Kauf schon seit dem erscheinen vorgesehen war.

Mittlerweile ist die E1 in Rennte und die E3 mein Begleiter.

Warum ich mich für Olympus entschieden hatte ist relativ einfach. Ich hatte mir nie viel Gedanken um ISO oder Rauschen oder DOF gemacht. Für mich waren und sind folgenden Punkte wichtig:

Objektive, Handhabung, Robustheit,Wetterfestigkeit,Ausstattung, Systemkonzept und Color like no other

B
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Kurz zu meiner Geschichte.

Ich habe eigentlich zu Analogzeiten mit Fotos nicht viel am Hut gehabt. Ausser mal ne geliehene Rollei Knipse.

Meine bisher erste und einzigste Knipse war eine Luminix DMC-FZ2. Hat zwar nur 2 Mio Pixel, aber ich habe in all den Jahren doch einige schöne Bilder produziert. Gestört hat mich aber doch immer das Rauschen, selbst bei 100 ISO. Gesehn hat man es recht schnell bei den heutigen Bildschirmauflösungen, die ja nahezu 100% betragen. Aber die Grundschule hab ich hinter mir in Punkto Blende, Belichtungszeit und Iso und ich hoffe dass ich nun bereit bin für "mehr".

Ich hatte mir letztens die TZ-5 bei AMazon bestellt und war ziemlich beeindruckt von dem riesigen 3" Display mit 480k Pixel Auflösung. 4mal so groß (wie bei meiner FZ-2) macht es schon eher den Eindruck eines kleinen Laptop Bildschirms....aber letzlich zählt doch das Bild, das hinterher auf der Speicherkarte landed. Man kann damit durchaus schöne Bilder erzielen, aber nichts was mir 300€ Aufpreis zu meiner doch schon recht in die Jahre gekommenen FZ-2 rechtfertigen würde.

Nun bin ich soweit, dass ich bereit bin mir eine DSLR zu kaufen. Ich habe gesehen dass es zu großen Teilen (mal abgesehen vom Fotografen) auf die Güte des Objektivs ankommt, welches Bild hinterher auf dem Bildscirm landed.

Deswegen und auch wegen der kompakten Größe bin ich bei Olympus gelanded. Derzeit schwanke ich noch zwischen der 510 oder der 520. Eine wird es werden, da bin ich mir sicher :top:

Grüße, Jens
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo Allerseits,

wie Ihr sehen könnte, bin ich auch neu hier und bin vor nicht einmal zwei Wochen durch Kauf des E-520 Double-Zoom-Kit dem Olympus DSLR-Lager beigetreten ;)

Vor einigen Wochen entschied ich nach langem hin und her mir eine DSLR zu gönnen. Eigentlich hatte ich mit der Entscheidung des Kaufs einer DSLR zeitgleich entschieden, dass es eine Canon sein müsse, da in meinem Bekanntenkreis auch einige Canon genutzt werden und die angeblich "die besten" seien. Jedoch stand ich solchen pauschalen Aussagen schon immer sehr skeptisch gegenüber. Denn das was die Masse macht muss nicht das Richtige sein.

So stoppte ich mich dabei einen Fehler zu begehen und entschied, möglichst unvoreingenommen zur Recherche zu schreiten um herauszufinden, welcher Hersteller und welches Modell für mich in Frage kommen könnten.

Erstmal war ich überrascht über die niedrige Anzahl an Herstellern, die DSLRs anbieten. Da gab es früher im analog Spiegelreflexkamerabereich wesentlich mehr Anbieter.

Wieder etwas überrascht, jedoch sehr positiv, war ich als ich sah, dass Olympus in dem Bereich etwas anzubieten hat. Meine erste Digitalkamera, war vor 8 Jahren die damals neu erschienene Olympus C-990Z, mit der ich sehr zufrieden gewesen war. Also kam Olympus auf jeden Fall auf die Positivliste.

Natürlich habe ich mir trotzdem Canon, Nikon und die Anderen angeschaut. Sony kam für mich, aus auch mir unerklärlichen Gründen, gar nicht in Frage. Ich wollte keine DSLR auf der Fett "Sony" stand. Hätte Minolta raufgestanden, wäre es sicher eine Option gewesen. Bitte fragt nicht weshalb, ich kann es auch nicht rational erklären, obwohl ich Sony Geräte in anderen Bereichen habe mit denen ich sehr zufrieden bin.

Nach einiger Recherche, Vergleichen und Nachdenken standen Olympus, Nikon und Canon auf der Liste als Hersteller meiner ersten DSLR.

Für Olympus sprach zu dem Zeitpunkt eindeutig der Stabi im Gehäuse, meine Sympathie gegenüber Olympus und das meiner Meinung nach beste Preis-Leistungs-Verhältnis des E-520 Double-Zoom-Kits.

Nach weiterer Recherche und nachdem ich auf dieses Forum gestoßen bin wurde mir Olympus immer noch sympathischer, da sich ja herausstellte, dass Olympus sozusagen der "Underdog" unter den Herstellern von DSLR ist, der auch nur einen vergleichsweise kleinen Marktanteil hält.

Also ging ich in diverse Elektromärkte und wollte mir die E-510 oder E-520 genauer anschauen. Besonders bezüglich Größe, Gewicht und Haptik.

Leider war Olympus bei den Märkten sehr schlecht vertreten. Mit Glück gab es eine E-410 oder E-420 zu sehen. Nach längerem Suchen fand ich einen Markt, der die E-520 ausgestellt hatte, welche mir von der Größe, Gewicht und Haptik im Gegensatz zur Canon EOS 450d absolut zusagte.

Nikon wäre evtl. auch noch in Frage gekommen, jedoch war mir Olympus schon so sympathisch und ich von den Leistungen der E-520 so überzeugt, dass ich mir fast nicht mehr vorstellen konnte ein anderes Fabrikat zu kaufen.

Jedoch zögerte ich noch, weil ich mir nicht sicher war ob die Entscheidung für Olympus die Richtige sei, obwohl mein Bauchgefühl das eindeutig bejahte.

In der Zeit hatte ich ein Gespräch mit einem Kollegen der mir sagte, dass man sich im DSLR-Bereich nur eine Canon kaufen kann, weil die "die besten sind".

Daraufhin entschied ich mich dafür nicht mit dem Mainstream zu gehen und ich nicht haben wollte was jeder hat, nur weil es angeblich "das Beste" sei. Mit dieser Aussage hat mich mein Kollege genau dazu gebracht seinem Rat nicht zu folgen; und so folgte ich meinem Bauchgefühl und habe nun die E-520, welche bisher zu halten scheint was ich mir von ihr erhofft hatte.

Auch freue ich mich schon auf die mitleidigen Blicke von denen hier ab und zu berichtet wird und den daraus entstehenden Diskussionen ;)
 
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