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FT/µFT Diverses: Olympus - Warum ? Eure Geschichte...

AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo,

ich habe mit eine Caika, Familienkamera angefangen. Super kamera, damit habe ich erstmals meine Foto gemacht.
Dann war ich sehr nah zu einer Zenit 12XP aber leider die Chance habe ich vergeben bis ich irgendwas in neuere Vergangenheit mir eine Olympus 5060 gekauft habe.
In die engeren Auswahl damals ist auch Canon und Nikon gewesen aber letztendlich habe mich für die Olympus entschieden. Das war einfach in die „Weitwinkel Bridge Kamera" Klasse , wo ich eigentlich ganz gezielt gesucht habe, am besten Kamera. Si ehatte alles was ich wollte RAW, bewegliche Display.
Jetzt wo ich auf die Zeit schaue ich glaube die war über 600€ und von eine billig Kamera war keine Rede.
Irgendwann habe ich Lust auf mehr bekommen und wollte in die DSLR-Welt hineinzusteigen und eine logische Wahl nach einer Oly 5060 war natürlich E-330. Ich habe kurz überlegt zwischen E-300 und E-510 aber letzendlich doch E-330. Die E-1 war nur als gebraucht und teurer als E-330 mt DZ zu finden.
Die E-330 eine wünderschöne Kamera mit welcher ich heute noch fotografiere. Mein Objektivpark ist schon größer als am Anfang und das sagt auch wie gefällt mir das ganze System.
Muss ich auch sagen dass ich zu beide Entscheidungen, oder beide Olys ohne diese Forum gemacht habe.
Erst später bin ich zufälligerweise auf dieses Super Forum zugestoßen und natürlich seitdem bin immer dabei.

Freundliche Grüsse

de_
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich habe mich lange Zeit gewehrt auf den Digi-Zug aufzuspringen.

Diese Art der Fotografie war mir irgendwie "unheimlich" und digitale Bildbearbeitung ein ziemliches Fremdwort für mich, das hatte für mich eher den Beigeschmack von "unzulässiger Bildmanipulation".

Ich fotografierte seit 1973 (fast ausschließlich auf Diafilm) mit diversen Minolta-SLR's, und zuletzt mit Canon EOS 33.

Irgendwann spürte ich, dass die Analog-Fotografie so langsam zum Auslaufmodell wurde.
In den Fotoforen nahmen die Digital-User überhand und den Diafotografen wurde ein baldiges Ende ihres Hobbys vorhergesagt. In den Kaufhäusern musste ich schon länger suchen um meine gewünschten Diafilme kaufen zu können. :rolleyes:

Zu diesem Zeitpunkt begann ich mich mit dem bis dahin ungeliebtem Thema "Digital" zu befassen und fand unter Anderem dieses Forum hier. :)

Da ich eine umfangreiche Canon-Ausrüstung hatte, wollte ich natürlich meine Objektive weiterverwenden und interessierte mich zuerst einmal für eine EOS 20D.

Der Cropfaktor von 1,6 behagte mir aber überhaupt nicht, aus meinem 20-35 würde z.B. ein profanes 32-56 werden und die endlosen Diskussionen bezüglich "Staub auf dem Sensor" sorgten schließlich dafür, dass ich an Canon (und Nikon als Alternative) jegliches Interesse verlor.

Diverse Praxisberichte, (insbesondere von Guenter H.), ließen mich hellhörig werden und ich begann mich für Olympus zu interessieren.
Ein effektiver Staubrüttler, Objektive mit "echtem" Weitwinkel, ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis haben mich schnell von der Marke Olympus überzeugt.

Im Dezember 2005 kaufte ich mir dann bei meinem Händler eine nagelneue E-1 mit 14-54 und war einfach glücklich mit der schon damals etwas "älteren Dame". :top:
Ich konnte nun auch die User verstehen, die von einem "Klebefaktor" bei der E-1 sprachen.

Als ich dann Anfang 2007 hier im Forum noch ein E-300 Kit kaufen konnte, war meine Wunschliste erstmal ( ;) )abgehakt.

Herzliche Grüße
Rainer
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo @ ALL

och ist das schön, dass manche fast das gleiche wie ich durchgemacht haben :D

also alles angefangen hat es mit der C4000-Zoom meines Vaters, die ich immer mal wieder benützen dürfte, als ich dann auf Reisen ging, meinte er ich bräuchte doch eine Kamera, weil seine konnte er aus beruflichen Gründen nicht hergeben. So sind wir ins Geschäft gegangen und kamen mit einer damals genialen C5060-WideZoom wieder raus.
Und die begleitete mich auch auf meiner Rucksacktour durch Australien vor 3 Jahren und ich muss sagen geringfügig wasserabweisend war auch die schon, denn nach einem regenguss, in dem ich einfach weiterfotografierte, zickte sie zwar ein bisschen rum, aber ein abend vor dem kamin und alles war wieder i.O. :lol: auch sand + salzwasserluft hat ihr zwar nicht soo gut bekommen aber sie machte weiter und sie macht auch heute noch SUPER bilder

Und dann kam die Zeit als ich an die Grenzen der Kompakten kam und mir dachte: "naja dann ist es jetzt wohl zeit für eine dslr" und es ist natürlich eine Olympus geworden, die E-500 denn:
Menu fast gleich, ich hatte von 5060 noch 2 akkus die auch in der E-500 passten, der funkauslöser war und ist kompatibel und natürlich auch das feeling :D

und auch ich muss sagen, mit der E-500 musste ich erst mal wieder das fotografieren ein wenig lernen und habe auch speziell deswegen immer öfter die "auto-einstellung" verbannt ...

und dann nach 2 jahren E-500 hab ich dann mein upgrade zur E-3 genommen und der objetivpark steigt stetig weiter :lol:, zur zeit steht noch ein ordentlicher blitz zur debatte, es wird wahrscheinlich der 50er, weiß aber noch nicht ob sich für mich der 50R lohnt ?!?!


Das wars, nicht mehr aber auch nicht weniger ...



Gruß
TheOwnMoment
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Na gut, dann will ich dann auch mal.......

Analog habe ich immer Nikon genutzt, seit ´87, und bin dann in 2004 das erste Mal digital "eingestiegen". Ich war für USA gebucht und hatte eine günstige E-20 beim MM gekauft. Schnell noch zwei CFs dazu und ich fühlte mich gut gerüstet.
Digital wollte ich eigentlich nie wirklich. War mir immer zu schnelllebig, zu sehr abhängig vom PC und in RAW vom Hersteller. Mir war immer unheimlich, das Nikon mal seine RAWs verschlüßelt hatte und man damit auf Gedeih und Verderb an Nikon gebunden war. Ich liebe meine Freiheit nicht nur in der Rede ;)

Die Bilder der E-20 gaben mir einen ersten Vorgeschmack auf das "Digitale" und machten mir Lust auf mehr. Da ich noch ein bischen an Linsen für Nikon hatte und da auch meine Vorliebe lag, sah ich mich also bei den DSLRs da um. LEider gab es nur die D70s und die D2er die wirklich in Frage kamen. Die D70 fiel aber schnell wieder raus. Keine wirkliche Unterstützung für alte Gläser....

Dann habe ich hier im Forum, weil ich eben schon die E-20 hatte, mal im N und O Teil eine Anfrage zu den jeweiligen Vorzügen der Systeme.
Was soll ich sagen, der Staubrüttler, die Möglichkeit meine alten Linsen weiter zu nutzen und die Wetterbeständigkeit der E-1 hatten mich überzeugt. Ich konnte sie zusammen mit dem 14-54 und dem FL36 im Set recht günstig erwerben.
Wo jetzt aber eine deutliche Ausweitung des Systems anstand, da habe ich mich noch einmal sehr ernsthaft mit beiden Systemen auseinander gesetzt. Aber um einen wirklichen Vorteil für mich zu erlangen, hätte ich 1. sehr viel mehr Geld in die Hand nehmen und 2. sehr viel mehr schleppen müßen.

Eine D3 wäre die Alternative zur E-3 gewesen. Die D700 ist es nicht.
Jetzt hoffe ich, das Oly mit dem nächsten Probody noch etwas nachlegt und in Sachen Dynamik und Rauschen weiter aufschließt. Den Rest finde ich schon sehr gelungen........
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Moin

Mein Kameraweg ging über diverse digitale Mikro-, Winzig- und Kompaktkameras. Analoges Fotografieren kam für mich nie in Frage, fand ich irgendwie immer Bäh...

Die letzte kompakte war eine Samsung NV8, die ich im Gegensatz zu den vielen Verrissen hier, immer noch total klasse finde (mein Avatar-Bildchen ist damit gemacht). Mit der machte das Fotografieren immer mehr Spaß und irgendwann reichte die Kamera den Ansprüchen nicht mehr, also musste eine DSLR her.

Ich habe endlos Testberichte gelesen und Freunde befragt. Wäre es nach denen gegangen, hätte ich nun eine Canon, weil einfach JEDER eine Canon hat. Deswegen bekomme ich nun auch Schimpfe, weil man mit mir ja keine Objektive tauschen kann...

Ausschlaggebend waren dann vor allem das geringe Gewicht, LiveView und die bezahlbaren Objektive hoher Qualität. So wurde es zuerst eine E-420, gekauft am Erscheinungstag, die ich total klasse fand. Damit hatte ich sofort einen Riesenspaß und mir war klar, das neue Hobby ist ausbaufähig. Allerdings störte mich, dass es keinen IS gab, so dass ich gleich ein paar Wochen später ebenfalls am Erscheinungstag die E-520 gekauft habe. Ich wette, Olympus liebt Kunden, wie mich... ;-) IS war einfach wichtig, weil ich es hasse, ein Stativ mitzuschleppen (ich bin immer mit dem Rad unterwegs und da stört sowas einfach).

Das empfinde ich nun als optimale Kombination zusammen mit dem 12-60 und dem 70-300. Hätte gerne noch ein paar andere (und'n Blitz, Festbrennweiten, Fischauge, Lens-Baby, Ringblitz... ;-), aber kommt noch...

Beim Vergleich mit Canon-Kameras vor dem Kauf fiel mir zum einen immer die Klobigkeit der Gehäuse auf. Ich bin damit irgendwie nicht so recht warm geworden. Ich hab nicht solche Pranken und mach gerne was Feines in der Hand. Und wenn ich das Preisleistungsverhältnis bei den Objektiven vergleiche, ist mir klar, warum meine Canonfreunde schimpfen, dass sie mit mir nicht tauschen können. Alleine kann sich das ja keiner leisten...

Allerdings hat Canon wirklich oft den Vorteil der unglaublichen Zubehörvielfalt, aber das meiste, was ich gerne hätte, gibt es auch für Olympus. Seitdem ich mich nun mehr damit beschäftige, habe ich immer mehr den Eindruck, dass Olympus die richtige Entscheidung war, wechseln würde ich jedenfalls nicht wollen und die oft angeführten Schwächen des kleineren FT-Sensors sehe ich im Vergleich zu den Canon-Bildern meiner Bekannten eigentlich nicht (und die auch nicht). - Einzig befürchte ich manchmal, dass Olympus bei den DSLRs heute so ein bisschen das ist, was Comodore mit dem Amiga mal bei Rechnern war: Das überlegene Außenseiterprodukt, das dann irgendwann trotz seiner Vorteile den Bach runtergeht. Abwarten...

MfG
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

... es war einmal ein kleiner junge, der wollte gern fotograf werden.
er begann mit einer alten rolleiflex aus dem jahre 1936 und wechselte dann zu nikon. diesem system blieb er jahre treu. bereits während seines studiums leistete er sich die hasselblad und fotografierte sehr viele jahre mit diesen beiden systemen. er erlaubte sich dann noch ein m-leica system, denn er konnte von der fotografie recht gut leben. sogar die großbildfotografie nahm einen teil seiner tätigkeit ein.
die jahre gingen ins land und die hasselblad wich dem mamiya 6x7 system.
dann geschah es:
die digitale fotografie wurde geboren!
aus dem kleinen jungen ist mitlerweile ein erwachsener mann geworden aber seine entscheidungen hatten immer noch den spielerischen charakter der jugendzeit.
er schaffte sich die erste digtalkamera an - eine olympus c 1400.
natürlich konnte man damit noch nichts beruflich anfangen. aber es roch sehr nach veränderunmg.
der c-1400 folgten c-2500, mehrere minolta-a-7;xx und die erste nikon digitale, die leider nicht lange hielt, weil der mann sehr penibel war und sich furchtbar über die dreckpunkte auf dem sensor ärgerte.
so geschah, was geschehen musste:
er putzte seine nikon kaputt!
über sein eigenes verhalten so verärgert schmiss er die nikon an die wand!
...
nein, sie verwandelte sich nicht in eine olympus.
die kaufte er sich nämlich dann, weil er aus fernen mündern hörte, dass der sensor sich selbst reinigen könne.
so wurde die e-1 seine digitale weggefährtin.
der analogen fotograffie schwor er ab und lebte lange jahre glücklich mit seiner digitalen oma. sie wurde mit den objektiven 7-14; 50er; 14-54 und 50-200 bestückt und ließ ihn nie im stich.
als immerdabei legte sich der fotograf noch eine e-330 zu - ein kleines unscheinbares etwas, das ihresgleichen sucht.
doch die jahre der entwicklung forderten erneuerungen.
so kam, was kommen musste:
die e-3 wurde angeschafft.
doch wehmütig denkt der heute ältere fotograf an seine e-1 oma zurück, die von der größe und dem gesamten handling ihm doch so sehr ans herz gewachsen war....
dennoch beschränkt er sich heute auf de e-3.
obgleich der heute betagte fotograf eigentlich zufrieden sein sollte, lodert in ihm doch immer noch das jugendliche feuer und die doch infantile art des kaufens (große jungs brauchen bekanntlich ja immer "spielzeug").
so wartet er auf die nächste generation der e-x.
... allerdings in der hoffnung, etwas wie die oma e-1 zurückzubekommen - und sei es nur das gehäuse.
so liebe kinder, ich hoffe, mein märchen hat euch freude gebracht.

lg
euer n.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

:top: eine wunderschöne Geschichte!!!!!!

Ja, dann will ich auch einmal!!

Nach diversen analogen SLRs, wie die NIKON FM2, Leica R5, sowie eine Kompaktkamera Leica Minilux, war der digtale Einstieg eine Casio QV3000EX, Panasonic FZ10 sowie eine Fuji f11!!

Nachdem ich eine Kamera gesucht habe, die meine Leica R-Optiken vertragen und nicht von Sensorstaub geplagt wurde, kaufte ich mir 2006 eine E-1.
Als eifriger Forumsleser im Leica-forum fand ich desöfteren Bilder mit R-Optiken an einem Olympus DSLR-Body. Ich war von den Farben fasziniert.

Die E-1 habe ich immer noch (meine Lieblingskamera!), obwohl sie zur "alten Tante" abgestempelt wurde. Inzwischen habe ich desweiteren eine E-330 und eine E-410 angeschafft.
Alle drei Kameras haben ihre eigenen Stärke, sodass ich keine missen möchte.
Wichtig ist für mich, den kleinen und feinen Objektivpark auszuweiten.

Grüße, Helmuth
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Langjährige gute Erfahrungen mit dem analogen SLR-System Olympus OM mit Objektiven von 18 - 300mm und Gehäusen von der OM-1 bis zur OM-4Ti.

Vor dem Umstieg ins Digitale alle relevanten Systeme (C, N, P, FT) genau angeschaut und dann wieder für O entschieden. Warum? Nun der Gedankengang war kurz folgender: das meiste Geld wird für Objektive ausgegeben werden, diese werden wesentlich länger in Gebrauch sein als schnell veraltende Gehäuse. Die Sensortechnik wird so schnell fortschreiten wie bisher, also wird die momentane Beschränkung eines kleinen Sensors (High-ISO-Rauschen) schnell obsolet sein.

Umsetzung: die besten Objektive gab/gibt es bei O, die E-1 wurde nach 12 Monaten durch die E-3 ersetzt, die wesentlich weniger rauscht, als alle Filme, die ich je verwendete. Dazu kam nun die E-420/Pancake als Kompakte.

Fazit: ich traf die für mich richtige Entscheidung. Die nächste Generation wird noch weniger rauschen, sprich bei ISO 3200 so wie nun bei ISO 800 und damit für mich absolut kein Thema mehr.

Ich habe ein flexibles System, daß mir eine kompakte und robuste Ausrüstung bietet (zum Wandern etc.) mit den richtigen Objektiven aber auch eine Qualität, die für meine Ansprüche mehr als ausreicht.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo,
ich bin über Practika, Minolta, Nikon, Minolta, bei Leica gelandet (die Aufzählung umfasst ca. 20 Jahre). Als echter Leicafreak habe ich natürlich alle Digifotografen für ahnungslose Knallköppe, die ein gutes nicht von einem schlechten Bild unterscheiden können, gehalten. ;)
Dann habe ich mir spasseshalber mal für ein Wochenende eine C8080wz geliehen.
Das war keine gute Idee:) Mir gefiel sehr schnell die sofortige Bildkontrolle (hoher Lerneffekt) und die Bildbearbeitung (wenn nötig) am Compi war auch nach meinem Geschmack. Bei der Gelegenheit musste ich auch feststellen, das die Bildqualität so schlecht nicht war. Es musste also eine Dslr her. Dann kam Leica mit dem DMR. Ich also im Laden mal das DMR an die R8 und ich habe meine Leicaausrüstung verkauft. Kamera ohne Objektiv mehr als ein Kilo finde ich nicht witzig. Den Ausschlag für Oly brachte die Sensorreinigung, das 50-200 und das "geile" Anfassgefühl der E-1 (eine kleine Leica). Mittlerweile bin ich über die 330 bei der E-3 gelandet. Auch wenn mir einige Leute ständig erzählen müssen, das ich auf das falsche Pferd gesetzt habe, bin ich absolut zufrieden.
Gruß
Martin
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hi,

bei mir war es eher eine 'Jungfrauengeburt', also klassisch a la Neues Testament: meine E-10 hat sich im Januar schlagartig mit mit ihrer Rückholfeder verabschiedet, so dass ich eine neue DigiCam benötigte. Ergebnisoffen bin ich im Frühjahr dann bei einer E410 gelandet, denn sie hatte meine pekuninäre Messlatte von 400,- Euro gemeistert. Ohne es forciert zu haben bin ich auf diese Weise zum fünften Mal an einer Oly hängengeblieben und genieße bis dato die hohe Qualität des Systemes. Ob ich den Nachfolger kaufen würde, falls meine E410 den Heldentod stirbt? Ja, jederzeit. Es ist so, wie ich es zuvor in diesem Forum gelesen habe: der 'Mitname'-Faktor ist enorm. Ich habe diese Kamera einfach dabei, ständig reist sie mit mir durch Deutschland, zur Arbeit, nach Hause, mit der Deutschen Bahn, dem Fahrrad, dem Auto.

Jo
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo Julian,

Nach meiner Jugendzeit mit irgendeiner Kodak-Knipse (Parallaxensucher und Filmkassette) wechselte ich ins SLR-Lager mit einer OM-2n, weil Olympus damals ein gutes Makrosortiement (Objektivköpfe) hatte und deutlich kleiner und leichter war als Nikon. Zusammen mit dem Automatikbalgen von NOVOFLEX und dem TTL-Blitzsystem von Olympus konnte ich Freihand loslegen und war glücklich, stieg dann bis zur OM-4 auf (2 Gehäuse).

Dann kam die Denkpause von Olympus, Ich kaufte über lange Zeit keine Kameras mehr und hoffte (mit Recht), dass meine Ausrüstung durchhalten würde. Einzige Ausgaben: Ein besserer Diaprojektor von Kindermann, viele Diafilme und das Diaarchivsystem von KUNZE. Das war's - meine "billigste" Fotozeit in meinem Leben.

Im Urlaub in Wien sah ich dann die E-1, es gab da sogar einen spezialisierten Olympushändler; ein dickes Buch über das E-System als Werbegeschenk weckte wieder mein Olympusfieber (der Händler hatte leider nichts mehr davon).

Zu hause kaufte ich mir aber doch eine E-500 (2005/2006 ?) als Zwischenlösung, war ich doch verunsichert über die Forenbeiträge ("FT rauscht und stirbt bald aus"), dafür war mir die E-1 dann doch noch zu teuer, obwohl mir das Gehäuse sehr zudagte. Ich blieb auch deshalb bei Olympus, weil ich so meine alten Objektive und vorallem meinen NOVOFLEX-Balgen per Adapter wieder anschließen konnte und mir ein kompletter Systemwechsel zu NIKON zu teuer geworden wäre (NIKON wäre wegen des Makrosortiments die einzige Alternative gewesen).

Im November wurde es dann die E-3 und so bin ich ein zufriedener Olympianer geblieben.

Schluss, aus, Ende der Märchenstunde ...

viele Grüße

Michael Lindner
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Analog Canon (AE1) und Rollei (35 & 35s, nutze ich noch heute)
Digital dann Canon G2 / G3 (sensationelle Bildqualität für die Zeit und Größe)
Dann nach DSLR geguckt und da ich für mich der Klappmonitor der G2/G3 mit Liveview ne tolle Sache war bin ich bei der E330 gelandet. Mit dem 12-60 aufgerüstet macht das Teil schon recht brauchbare Aufnahmen.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo,

Heut morgen ist mein e-520 DZ Kit angekommen, nun bin ich endlich auch ein 'Olympianer' :cool:

Ich hatte eigentlich nie eine analoge Kamera, die erste digitale die ich mir gekauft habe war irgendeine 2MP Olympus Camedia (hhm, oder warens überhaupt nur 1.3MP, ich weiß nicht mehr). Danach kam eine Casio Exilim, und vor etwas mehr als 2 Jahren eine Lumix FZ30.
Damals waren ja DSLRs selbst im Consumerbereich noch deutlich teurer als diese Bridgecams. Mit der FZ30 war ich eigentlich recht zufrieden. Vor allem war sie auch schon keine reine 'Snapshot' Kamera mehr wie die kleine Exilim.
Was mir dann doch recht schnell auffiel war das sie bei schlechterem Licht doch deutliches Rauschen zeigte. Kein wirklicher showstopper für meinen Bedarf, nur manchmal wenn man sich die Bilder genauer ansah ein wenig ärgerlich. Aber das ist eh mit allen 'kleinen' cams so gewesen.

Um ehrlich zu sein fotografiere ich ja auch nicht mal so viel, aber wenn dann lieber ein bisserl vernünftiger als 'nur' mit einer 0815 kompakten.
Mit der FZ30 ging das ganz gut. Hatte eben den einen oder anderen Nachteil, aber trotzdem ein nettes Spielzeug.

Jetzt wars dann mal wieder so weit das ich meinte was neues haben zu müssen ...
Prinzipiell würde meinem Bedarf wohl immer noch eine Bridgecam genügen (hat ja auch den Vorteil das man keine Objektive mitschleppen muß), aber von der Bildqualität ist wohl doch immer noch eine Lücke da.
Ich hab mir zwar auch noch kurz die gängigen Bridgecams angeschaut, aber so wirklich hat mich keine überzeugt. Die FZ50 wäre sicher schon ein upgrade gewesen, aber eben nur eine kleines, und ist auch schon wieder ein gutes Jahr am Markt. Die Fuji S100FS is technisch am neueren Stand aber hat mich auch nicht überzeugt.
Damit hatte ich dann gar keine Entschuldigung mehr nicht auf eine DSLR umzusteigen :angel:

Damit begann meine Suche nach einer passenden DSLR ...
Im Rahmen dieser bin ich dann auch mal auf dieses Forum hier gestoßen ...
Viiieele Tests/Reviews gelesen, das internet durchstöbert und auf geizhals.at fleissig Preise verglichen ...

Ich denke ich hab so viele Reviews/Datenblätter gelesen das ich mich wohl fast schon selbst in nem Fotoladen hinter den Schalter stellen könnte und zumindest die Eckdaten und gängigen Pro/Contra's der einzelnen Geräte runterleihern könnte ... hehe

Meine persönliches Fazit war nun eigentlich auch das man wohl mit keiner uptodate DSLR wirklich was falsch machen kann. Der Preisrahmen schränkt ja das ganze von vornherein ein. Die Featurepalette ist recht bunt, und wenn man in etwa weiß was man will kommt man eh auf 2-3 mögliche runter. Also eigentlich Geschmackssache.

Bei mir war der IS (egal ob im Body oder Optik), Liveview (kein killerfeat, aber wenns das schon gibt ist es vielleicht doch manmal brauchbar), und brauchbare Objektive von ca. 28-400mm (KB equiv.), optimalerweise im Set, da günstiger ... und das ganz zu erschwinglichem Preis. Eigentlich noch eine Präferenz für SD-Cards als Speicher, aber das war sekundär.
Damit blieb dann eh nur Canon, Sony und Olympus übrig. Die 450d hat zwar teilweise mit Daten mehr beeindruckt, aber gesamt nicht wirklich überzeugt. Die A300 von Sony war sympatischer, auch wegen des klappbaren TFTs, und deutlich der billigste Body dieser drei. Die E-520 (und Olympus) war mir aber aus irgendeinem Grund vom Anfang an am sympatischsten. Weiß nicht wirklich warum.
War dann auch bei Händlern und hatte alle mal in der Hand, dabei hat sich der Eindruck nur gefestigt. Obwohl die ja eigentlich scheinbar gar nicht soo anders aussehn, mit der Canon konnt ich am wenigsten anfangen, Sony ging, aber die E-520 lag mir am meisten ...


Damit stand ich dann nur noch vor der Objektivwahl ...
Eigentlich dachte ich zuerst an den Tele-Doublezoom Kit mit dem 70-300mm weil ich mir dachte es geht vielleicht ohne das Stück dazwischen. Aber preislich war der normale DZ Kit doch deutlich attraktiver, und die Leute hier scheinen ja auch mit dem 40-150er sehr schöne Fotos zu machen :D
Also isses das geworden. Für einen DSLR Anfänger wie mich müßte das schon passen. Das 70-300mm hab ich mir aber dann doch noch auch gleich dazubestellt ... :angel:
Wenn ich denn dann doch mal feststellen sollte das mir die Kitzooms nicht ausreichen sollten kann ich ja sparen und auf ein 12-60mm upgraden


Zusammenfassend denke ich das der Ausschlag für eine DSLR einfach schon das Preis/Leistungsverhältnis war. Bridgecams gibts gar nicht so viele, und imo sind sie im Verhältnis wohl eher zu teuer.

Warums Olympus im speziellen wurde ... sie hat einfach (fast*) alles was ich wollte, und war mir vom Anfang an am sympatischsten :)




*hint an Olympus ... dieser nette klapp/schwenk-TFT wie bei der E-3/Pana L10 kann ja wohl wirklich nicht so schwer in eine E-5xx einzubauen sein ? :evil: Und dann noch vielleicht diesen seltsamen XD slot gegen einen SD slot tauschen ...
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Meine erste Digi Knipse war eigentlich eine Rico. Fragt mich nicht nach dem Modell Namen das war aber sie war bereits 1998 ein auslauf Modell. Weil ich damals mehr den "künstlerischen Aspekt" beim Photografieren sah, arbeitete ich danach nur noch mit einer LOMO Minitar(?) 1 und SW Filmen.
Irgendwann stellte ich fest das die Welt zu schön ist fuer unscharfe Bilder und landete aufgrund niedrigen Preises bei einer Oly Kompakt knipse (Modell nicht mehr bekannt hatte aber 3.2 MP). Ich zufrieden mit dem Verhaeltnis von Groesse und Bildqualität. Nach einem Sturz von einem Hügel des Suwon Castles in Korea gab dann leider der Motor bald den Geist auf. Weil ich ansonsten aber sehr zufrieden war mit der OLY wurde auch der Nachfolger wieder eine Kompakte (C60). Mittlerweile waren interesse und Geldbeutel gewachsen so dass ich mir eine DSLR zulegen wollte.
Ich ging in den Laden um mir eine Pentax zu holen welche damals (dez. 2006) gerade für unter 500€ zu haben war.
Da war ein Verkäufer welcher sich auf seinen Job verstand. Der stellte mir die E400 im Zoom Kit vor.

Bei DSLR hatten mich bisher immer die Großen Bodies abgeschreckt, weil ich eigentlich immer gerne was kleines zum Mitnehmen hatte.

Die tatsache das die E400 damals die kleinste DSLR war hat mich bewogen das fast doppelt so teure Zoom Kit mitzunehmen.
Zur Kaufentscheidung führten bei mir die kompakte Größe und die Tatsache das hinter FT mehrere Hersteller stehen.

Trotz meiner vorliebe für kleines habe ich jetzt neuerdings ein 35-100/f1:2 dranhaengen. Auch wenn die E400 daran wie ein Objektivdeckel wirkt, kriegt man einfach geile Bilder damit hin.

Fürs nahe kommt das 50mm/f1:2 zum einsatz und nun warte ich nur noch sehnsüchtig auf Panasonic Leica 25mm/1.4.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Reiner Zufall, wollte für die Unterwasserfotografie mal ne SLR ausprobieren, und das erste akzeptable Angebot auf Ebay war eben ne Oly E300 mit UW-Gehäuse.
Hab den Kauf bisher nicht bereut und mir mittlerweile nen Ersatzbody, das 14-54 und das 50 mm Macro dazugekauft.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

meine erste eigene SLR war eine canon eos 3000; mit dieser kamera lernte ich zeit, blende & co.
dann wurde mit der 300D die DSLR-welt plötzlich "günstig".. ich mein, da gabs um 1100,- eine DSLR + objektiv! dann hatte ichs sie in der hand.. die 300D, welche sich noch grauslicher als meine damalige 3000er anfühlte. schnell legte ich sie wieder beiseite.

alle anderen kameras am markt waren mir damals viel zu teuer.. ich wollte lieber bescheidener beginnen.
Die E-1 kannte ich damals schon; zwar nur aus den medien, aber ich wußte von ihr - und ich wußte auch vom 14-54, welches in seiner form ja damals wirklich einmalig war.. zumindest für den preis.

bei einem weihnachtsmarkt anno 2004 kam ich mit dem fotografen ins gespräch, welcher für seine reportagen das E-system verwendete. an diesem abend hielt ich auch zum ersten mal die E-1 in der hand.. und ja, ich liebe das feeling dieser kamera bis heute :)
alle kameras, welche in den nächsten monaten in div. geschäften beschnupperte, verglich ich gedanklich mit dem feeling der E-1; und keine konnte es mit ihr aufnehmen.

im sommer 2005 hab ich sie mir dan geleistet; und ich fotografiere bis heute mit ihr :)
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo,
vor einigen Jarhren habe ich von meinem Vater seine alte Digicam bekommen, Kodak DC100 Plus ( kein zoom, 1mpx ), danach kaufte ich mir eine Pana LC33 Lumix ( 3+3xzoom, 3,2mpx ), als diese dann vor einem halben Jahr kaputt ging, hatte ich erst ein Auge auf die FZ50 geworfen, in den nächsten MM gefahren und angeguckt, der Zoom hat mich beeindruckt !
Aber da gabs natürlich auch DSLR's, also da auch mal gucken gegangen, alle mal angeguckt und in die Hand genommen, die E-510 gefiel mir neben den Canons und Nikons, die da standen am besten.
Dann mal kurz im Internet zur Gewissensverbesserung ins Internet Teste lesen und dann ein DZ-Kit geschossen.
Mfg Tobias
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo,

habe vor vielen Jahren mit einer russischen KB-Sucherkamera angefangen, dann kam eine Canon 1000FN mit Zoom, die ich auch gerne bei Reisen dabei hatte. Irgendwann bin ich dann zur Nikon FM2n gewechselt (wegen der "Unkaputtbarkeit"). Leider musste ich die ganze Ausrüstung wegen eines finanziellen Engpasses verkaufen und hatte dann nur noch die Yashica T5 - eine für Sucherkameras sehr gute kleine Knipse, mit der ich noch einige Diafilme gefüllte habe.

Um jetzt Bilder schnell verfügbar zu haben, via Email an Freunde zu senden oder beruflich schnell mal Bildmaterial für Kunden generieren zu können, wollte ich dann zuerst auf eine Bridge a la FZ-50 umsteigen. Da hat mich aber der fehlende Weitwinkel gestört...

Da es Anfang des Jahres gute Angebote bei Oly gab und die E-410 seinerzeit die kleineste DSLR am Markt war/ist, was für Reisen und speziell Bergtouren sehr wichtig ist, dachte ich mir, das es ein guter Einstieg in die digitale Welt sein könnte...Bis jetzt habe ich noch immer die Bilder mit nach Hause gebracht, die ich wollte und wenns mal nicht so war, dann lag es an mir und nicht an der Oly!
Die Kommentare hier und diverse Testberichte haben mich dann in der Meinung bestärkt, das auch die kleine Oly nicht so schlecht sein kann und ob man die mehr oder weniger Großen "Vorteile" der anderen Marken wirklich in seinen Bilder sieht...?

Ich denke, ich werde auch noch eine Weile mit der Kleinen weitermachen. :)
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hallo

als ich nach einer woche die Canon 400d zurück gegeben habe musste eine neue her. Warum Olympus weiss ich nicht aber als ich sie hatte und mit Ihr paar bilder gemacht habe wusste ich das ist sie, meine E-510. Liebe seit dem ersten knips.

Schöne Grüße
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

nicht romantisch:
im bösen Elektrogroßmarkt haben sie die 330er abverkauft und die D80 war zu teuer.

Ich habe es nie bereut.

p
 
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