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FT/µFT Diverses: Olympus - Warum ? Eure Geschichte...

AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Meine erste SLR hatte ich 1984 (85?) angeschafft zu der Zeit hatte ein Bekannter von mir eine OM (kann nicht mehr sicher sagen welche). Damals wurde Olympus bereits ob der Objektive oft positiv hervorgehoben. Ich muss sagen das war schon auch mit ausschlaggebend für den Kauf der E-500, vor allem da ich auch hier las dass die Kit's verhältnismässig gut seien.
Ich hatte zwischen ~1995 und 2005 wenig mit der Fotografie zu tun und die digitale Fotografie ging fast völlig an mir vorrüber. So war ich "Digital" nahezu völlig Ahnungslos. Alles Mögliche gelesen (auch hier im Forum) und letztlich schien mir das FT System ganz passabel zu sein. Da ich schon eine gewisse Tendenz zur Natur/Tierfotografie sah und mir FT auch im Telebereich entgegenkommend schien, eine geringere Baugrösse würde auch nicht schaden, hatte ich mehr und mehr ein Augenmerk auf die E-500 gelegt.

Wie ich dann fand recht gute Ergebnisse auf verschiedenen Testseiten (dpreview...) und der für eine Kamera dieser Preislage gute Funktionsumfang haben mich fast schon überzeugt.
Dann kam mir ein "gewisser" Praxisbericht unter die Augen der Inhalt un vor allem die Bilder waren dann das I-Tüpfelchien.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Liebe auf den ersten Blick :top:

Hatte eine E3 mit 12-60 und eine D300 mit -keine Ahnung was- in der Hand und das 50-200 im Auge.

Johannes
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich fotografiere seit über 35 Jahren mit SLR. Seit 2005 bin ich bei Olympus. Angefangen mit E 300, E 330 und E1. Habe dann E 300 und E 330 verkauft und benutze nur noch E1, wei sie für mich die besten Ergebnisse liefert von den dreien und ich dem CCD treu bleiben will.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich bin erst 2006 zu einer DSLR gewechselt, weil es da mit der Olympus E-330 erstmals klappbares Live View gab - so wie bei meiner C-5060. Damals fand ich den Sucher anachronistischer als jetzt ;) Gleichwohl ist Live View unverzichtbar für mich. Und die Bildqualität schlug mit dem 14-54mm-Objektiv alle Mitbewerber aus anderen Lagern für diesen Preis. Und es ist nach wie vor eine unglaublich gute Kamera.

Zuvor plante ich schon seit 1985 eine analoge Olympus-Knipse, was ich nie getan habe. Ein Jammer angesichts der vielen tollen Bilder, die man auf meiner alten Arbeitsstätte hätte machen können: Schachtanlage Niederberg, ein wahrer Mikrokosmos mit unglaublicher Atmosphäre und endlos viel Technik. Mittlerweile unwiederbringlich platt gemacht.

Die E-3 habe ich dann aufgrund des IS und der vielen Verbesserungen gekauft. Auch wenn ich lieber 12 oder 14 MP gehabt hätte, nutzt sie die Top-Pro-Objektive recht gut aus. Das hält erst mal 5 Jahre! Als Immerdabei kommt wieder die E-330 zum Einsatz oder gar eine E-420 mit Pancake.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Meine Geschichte ist schnell erzählt.

Schon 2005 habe ich meine alte Canon SLR einfach zu oft nur mehr abgestaubt; es war Zeit für mich ewigen Digitalverweigerer, etwas Neues anzuschaffen. Ausserdem hat sich mein analoges Gehäuse schön langsam seinem natürlichen Lebensende genähert, das dann auch 2006 tatsächlich eingetreten ist.

Mein erstes Posting in diesem Forum habe ich erst NACH dem Kauf meiner Oly gemacht, ganz nebenbei - einen Kaufberatungsthread hab ich selbst nie aufgemacht.

Oly hat das Rennen gemacht, weil:
- ich ein Individualist bin und nicht mit der Masse schwimmen will (warum dann Canon? ganz einfach: da, wo ich damals gewohnt habe, hat's im Laden um die Ecke nur Canon gegeben, sonst nix; und das war noch die Zeit vor der Existens des Internets); also nicht Canon (und ganz bestimmt keine 350D), nicht Nikon (obwohl ich kurz schon an die D70 gedacht hab)
- die Fuji S3 Pro, damals im Abverkauf, mir einfach immer noch zu teuer war, und ausserdem auch ein bisserl gross für meinen Geschmack (wär sonst mein Wunschgehäuse gewesen); ausserdem qualitativ hochwertige Nikkore relativ teuer, vergleichsweise
- Olympus Objektive zu einem guten Preis gute Qualität liefern, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt da also; ausserdem haben mich die ganzen Threads über "Vorselektierung" von Objektiven bei anderen Bajonetten schon ziemlich abgeschreckt
- die Sigma SD10 damals schon nicht mehr neu zu kriegen war, die war bei mir auch in der engeren Wahl

Die E-330 hat das Rennen gemacht, weil ich nur aktuelle Modelle angeschaut hab (die E-1 hab ich daher also noch nicht einmal so richtig registriert, die war damals neu kaum mehr zu kriegen), und weil die E-500 ganz einfach nicht mein Ding war.
Staubrüttler hab ich nur als nettes Extra mitgenommen, LiveView dito - hätt mir nicht gedacht, dass mir diese beiden Dinge mittlerweile doch ziemlich ans Herz gewachsen sind.

Wesentlich war also Preis-Leistung.

Würde ich heute wählen, dann würde mir die Wahl schwerer fallen: die S5 Pro ist derzeit im Abverkauf mit unter € 800 billiger als 2006 die S3 Pro, die immer noch über € 1000 gestanden ist und lediglich von einigen deutschen Kistenschiebern knapp unter € 1000 zu haben gewesen wäre (mit fiktiven Portozuschlägen für den Versand nach Österreich), und die Sigma SD14 ist so günstig wie noch nie.
Wieder wären diese beiden Modelle jene Alternativen, die ich im Auge haben würde. Es spricht:
- gegen Sigma die Objektivauswahl und der ungünstige Crop (1,74 bei Objektiven, deren Brennweiten auf Crop 1,5 abgestimmt sind), ausserdem auch die HighISO-Leistung
- gegen die S5 die (immer noch) vergleichsweise teuren Nikkore, wenn man Preis und Leistung gegen Oly-Objektive vergleicht; ausserdem zusätzlich, dass es jetzt Gehäuse-IS bei Oly gibt, und bei Nikon wohl nie geben wird
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

ich werde den E-420 kaufen, da sehr klein/leicht + LiveView mit AF + sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Hi,

mein Weg nach der analogen Zeit:

C-2500L
SP350
E-510DZ

Bisher keine Probleme gehabt mit Olympus.
Und wenn ich mir so ansehe, was die Kollegen der FF-Fraktion so schleppen müssen...keine Wechselgedanken. :D
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ganz früher habe mit abgelegten Minolta SLR Kameras meines Vaters geknipst.
Meine erst Digitale Kamera war dann eine Superzoom HP850, Schönwetterkamera, grottenschlechter Autofokus.
Dann habe ich anfangen zu fotografieren, wieder Minolta, diesmal Bridge, die Dimage A1, die erste Kamera mit beweglichen Sensor (Anti-Shake), außerdem mit klappbarem Monitor, frei positionierbaren AF, perfekter Brennweitenbereich (KB) 28-200mm bei f2.8/3.5, tolle Kamera, habe ich heute noch (für meine Kinder).:top:
Dazu noch die Konica-Minolta Dimage A200, höhere Auflösung als die A1, und zusätzlich dreh- und schwenkbarer Monitor.
Darauf meine erste DSLR:
Ein Bekanter hatte mir seine Olympus E-1 mit den Objektiven 14-54 und 50-200 vorgeführt. Hatte vorher eigentlich immer nur schlechtes über Oly DSLRs gelesen (na ja, wer glaubt schon den Zeitschriften). Beeindruckt hatte mich insbesondere das 14-54.
Also eine Olympus E-330 gekauft und mit dem 14-54 erweitert. Die E-330 deshalb, weil sie vom Konzept am ehesten aller DSLRs zu meinen gewohnten Bridges A1 und A200 passte (z.B. schwenkbarer Monitor). Die E-330 machte tolle Bilder, das einzige was fehlte war der Anti-Shake oder bei Olympus IS genannt.
Deshalb habe ich später die E-330 durch eine E-510 ersetzt (hier fehlte dann allerdings der schwenkbare Monitor).
Und darum dann dieses Jahr die E-3, hier ist alles an Bord, was ich mir z.Z. von einer DSLR wünsche.

Grüße
Henning
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Moin,

ich habe eine Oly E-510 und bin kein Oly-Fan. Trotzdem möchte ich mal beschreiben, wie ich zu dieser Cam kam und warum ich sie vorerst auch behalten möchte. (Man weiss ja nicht was welcher Hersteller in Zukunft noch so an Technik bringt und welcher Hersteller die Kundschaft jahrelang auf Neuprodukte warten läßt, denke da besonders an E-1 zu E-3).

Ich starte in die Welt der SRL mit der Marke Fuji! Die wurde leider eingestellt, nicht traurig sein dache ich mir, es war das Jahr 1985, da kam gerade die Minolta 7000, die erste mit integriertem Autofokus, auf den Markt und ich machte gerade mein Abi. Und eine Belohnung brauchte ich!
So war ich viele Jahre glücklich und die Minolta 7000 wird auch heute noch (gelegentlich) verwendet und macht excellente Aufnahmen, habe ja auch ein gutes Objektiv! Da lernte ich die erste Lektion: Die Optik ist entscheidender als der Body. Viele Bekannte hatten SRLs von diversen Herstellern mit beeindruckenden Parametern, aber z.T. SUPERZOOMS und KIT-Objektive. Aber meine Bilder mit meinem Oldi waren besser!

Dann kam die Zeit der Digitalkameras.
Zuerst kam eine EL-200 von Pentax (mit HP C-618 Label), dann eine Minolta F-200 (die auch heute noch gute Fotos macht), eine Oly C-4040 für den Dienstgebrauch (auch heute noch im Einsatz) und die ist superscharf!

Zwischendrin kam im Büro noch eine Canon 350D, die mich zuerst fasziniert und dann abgestoßen hat. (Billig wirkendes Gehäuse, einige Parameter nicht einstellbar, z.B. Spotmessung und mäßige KIT-Objekitve.)

Eigentlich hätte ich mir privat eine Minolta DSRL zulegen wollen - Canon war für mich nach den dienstlichen Erfahrungen vollkommen unvorstellbar, aber Minolta fusionierte mit Konica und verkaufte die Kamerasparte an Sony. Und dann wollte ich nicht mehr.

Nun folgte für den Privatgebrauch eine Fuji S9500 als Übergangslösung, ein Superteil, aber es gab die Beschränkungen einer Bridge und ich wollte einen klassischen Fotoapparat wie ich ihn kannte. Deshalb wurde sie nach etwas mehr als einem Jahr verkauft. Und da stand ich nun:

  • Canon ist in der Standardausführung billig, funktionsbeschränkt und optisch wenig brilliant, mit mehr Geld für Optiken und Gehäuse kehrt sich meine Meinung zu Canon natürlich vollkommen ins Gegenteil
  • Nikons Gehäuse waren mir zu groß und zu teuer und die guten Objektive waren ebenfalls sehr teuer
  • Sony - Nein Danke, aus grundsätzlicher Überzeugung
  • Pentax - beschränktes Objektivangebot, lange Wartezeiten und technologisch in der letzten Zeit eher ein wenig schwächelnd - zumindestens gab es ausser der für mich damals zu teuren und viel zu schweren K10 nichts interessantes bei Pentax
  • Und dann war gerade bei Olympus Market bei EBAY ein tolles Angebot welches ich in einer Nachtaktion eher versehentlich ersteigert habe und so kam ich zu einer E-500 und dann musste ich mir noch ein paar Objektive ersteigern (14-45, 14-42 und 14-54)
    Bei Oly gefällt mir der umfangreiche Funktionsumfang und die vielen Einstellmöglichkeiten im Vergleich zu den Einsteigermodellen der Konkurrenz und auch das FT-Konzept finde ich interessant und gut durchdacht.
Nun hatte ich also eine Oly E-500 und erinnerte mich an die guten Erfahrungen mit der C-4040 und wurde von der E-500 nicht enttäuscht. Dann habe ich noch mal bei EBAY zugegriffen und mir eine E-510 ersteigert (schnellerer Autofokus, Wackeldackel und Lifeview als Verbesserung) und bin nun endlich glücklich. Ich habe eine Cam mit der ich fotografieren kann. Mit der ich gute Fotos machen kann, für die ich bezahlbare gute Optiken bekommen kann. Was interessiert mich die Rauschneigung oberhalb von ISO 800 (wobei ich sogar für fotoalbumtaugliche Formate ISO 1600 für nutzbar empfinde).

Und nun bin ich wieder bei meiner ersten Lektion: Nicht die Kamera sondern die Optik macht das Foto und da kann Oly mit dem FT-Standard einfach ganz eindeutig punkten.

- gerige Verzeichung des Objektives
- geringe Randabschattung (Vignettierung)
- kaum Farbstörungen bei hell-dunkel-Kanten (CAs)
- hohe Schärfe des Objektives
- hohe Randschärfe
- gute Offblendtauglichkeit
- gute Gegenlichtfähigkeit (Reflexe, Blendenflecke usw.)

All die obigen Punkte find ich bei allen Oly-Objektiven so gut wie bei meiner alten Minolta. Bei anderen Herstellern sind die bezahlbaren Objekive weniger gut als die von Oly und das sieht bei jedem Foto, die Rauschneigung ist für meinen Einsatzbereich eine akademische als eine praktische Diskussion!

Außerdem ist die Oly handlich und gut auf einem Spaziergang mitzunehmen.

Also ich bleibe aus Überzeugung bei meiner Kombination von E-510 mit 14-54! Die Bildqualität hat mich und auch diejenigen überzeugt , die meine Bilder gesehen haben. Und die Optik ist für mich einfach entscheidender als der Body: Denn Oly hat einfach top Optiken. Das erkennen auch die Fans anderer Marken an.
Auch ist der Funktionsumfang sehr beeindruckend und nicht aus produktpolititischen Gründen künstlich beschnitten.

Trotzdem wünsche ich mir noch ein paar Verbesserungen: Schwenkdisplay und mehr als drei Autofokuspunkte und mehr Festbrennweiten (z.B. ein lichtstarkes Portaitobjektiv 70-90 mm mit mind. Lichtsärke 2.0 zum Preis von weniger als 500 EUR und ein Reisezoom 14 - 100/150mm mit max. Lichtstärke 5,6)
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich bin über einen Freund zu Olympus gekommen. Ich hatte damals eine FinePix F10 und habe mich dann mit der E-1 in die DSLR Technik reingearbeitet. Die E-1 war allerdings überhaupt nicht meine Kamera, aber die Bildwirkung hat mich fasziniert. Dann kam die E-330 und seitdem habe ich zwar desöfteren mit dem Gedanken gespielt zu wechseln, aber die E-330 bietet immer noch vieles was es einfach bei anderen Herstellern so nicht gibt.

Wäre ich aber nicht über killermac1 zu Olympus sondern zu Canon gekommen würde es jetzt ganz anderes aussehen denke ich.
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Mein langer Weg zur Olympus E-510 wurde unter anderem hier im Forum bereits verewigt. Wers nochmal lesen mag. :)
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

warum ?

weil - der weg vom kleinen mittelformat mit 6x4,5 cm und dem königsformat 7x6 cm zu 17,3x13 mm zwar ziemlich weit ist (!) - das seitenverhältnis der bildformate von 1,33 und 1,17 aber exakt bzw. näher am olympus ft-format von 1,33 liegt, als das 3:2 format mit dem faktor 1,5.

aber letztlich ist das auch nicht so wichtig.

das: "klein und fein" des systems gefällt mir - macht spaß.

...

ciao
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Zufall. Ich wollte meine analoge EOS ersetzen, da sie hinüber war (bzw. das Objektiv (ich hatte bis dahin nur eines)). Bisher hatte ich Erfahrungen mit Minolta (X-300, XD-7) und der EOS 500. Eigentlich wollte ich mit eine 350D kaufen, hatte aber zunächst kein Geld übrig. Dann habe ich in der Colorfoto (!) über das Olympus E-System gelesen und einen Test der E-500, der im wesentlichen sehr positiv war. Bei Foto Ehrhardt riet man mir zu einer Bridge-Kamera, da es dort keine Staubprobleme gäbe. Dazu konnte ich mich aber nicht durchringen.
Dann habe ich bei Saturn eine 350D, eine E-500 und eine D-50 vergleichen. Die E-500 war die einzige, die mir von der Haptik gefiel, damals hat mich aber noch das Format gestört (heute finde ich es besser).
Dann habe ich mal aus Spaß bei Ebay mitgeboten und eine E-300 sehr günstig ersteigert und ich war begeistert. Seitdem bin ich Olympus treu geblieben und bin mittlerweile auf eine E-330 umgestiegen.

Gruß

Markus
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Warum Olympus? Eure Geschichte


Alkohol:

Ich war so besoffen, dass mir der Verkäufer im Mediamarkt den Mist verkauft hat, den er das ganze Jahr nicht losgeworden ist.

Vier Heizdecken, ne doppelpackung Hausstaub, ein Sack voll Schlafstörungen, Hundepfoten-Pflegebox mit Bürstenwalze, den Ionen-Fön v7, Staubsauger mit einem Endlos-Beutel, einen Tannenbaum der "only you" singen kann, zwei Katzenklos bei einem Kater, der im Garten kackt und ne Olympus E-3 mit 12-60mm.

Zum Glück bin ich mitlerweile den ganzen Mist wieder los:ugly:
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Alkohol:

Ich war so besoffen, dass mir der Verkäufer im Mediamarkt den Mist verkauft hat, den er das ganze Jahr nicht losgeworden ist.

Vier Heizdecken, ne doppelpackung Hausstaub, ein Sack voll Schlafstörungen, Hundepfoten-Pflegebox mit Bürstenwalze, den Ionen-Fön v7, Staubsauger mit einem Endlos-Beutel, einen Tannenbaum der "only you" singen kann, zwei Katzenklos bei einem Kater, der im Garten kackt und ne Olympus E-3 mit 12-60mm.

Zum Glück bin ich mitlerweile den ganzen Mist wieder los:ugly:

Du, lass und darüber reden.
Schließlich hast Du scheinbar noch eine E-510 und die E-3 hast Du verkauft! Wie kommt ein solches?

VG MAX
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Nach mehreren kompakten und Bridges (HP, Benq, Canon, Panasonic, Fuji) kam die E-500. Und das waren die Argumente:

Zuikos, schon aus Analog Zeiten genießen sie guten Ruf, und damals ZD14-45 und ZD40-150 (alt) als kit Objektive Konkurrenzlos.

FT System und Analog/Digital Umstieg fand ich damals wie heute als richtige Weg.

PL und Ausstattung des E-500: Spot, Hi/Low Gradation, Verschiedene Brecketings EV,MF,WB,Blitz, WB-Kelvin Einstellung, Anti-Shock , Filter-Simulationen, RAW+JPEG.....

SSWF einfach klasse, absolut kein Problem mit dem Staub. Das spart Nerven und Geld. Ein grosser plus für Olympus.

Hervorragende Ergonomie und Haptik, nur Nikon und Pentax können da mithalten (meine Meinung). Beim Canon und Sony nach erstem Kontakt enttäuscht.

Und überhaupt nicht bereut, ein sehr wertiges und zuverlässiges Werkzeug
 
AW: Warum Olympus? Eure Geschichte

Ich finde das 4/3rd System einfach klasse. Das Konzept hat mich von Anfang an überzeugt, seit ich eine E-300 mit 14-54 gekauft habe. Außerdem mag ich keine Massenhersteller, finde Oly als kleinen Hersteller individueller. Ist ein bischen irrational, mir schon klar.
Eisenhower
 
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