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Diskussionsthread zur Canon EOS 5D Mark III

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
EDIT: Wenn ich bei DXO durchklicke, ändert sich bei Screen schon etwas. Aber der DR belibt so ziemlich gleich, und da liegt die Konkurrenz fast 3 Blenden im voraus, das ist rein auf dem Papier schon ziemlicher Wahnsinn!
Auf dem Papier ist das nur unsinniger Schall und Rauch, weil es kein Gerät gibt, welches diesen Dynamik-Umfang zu Papier bringen kann.
Gegenüber dem Papier hast du im Canon-RAW-Format immer noch 4 Blendenstufe Reserve!
Die verbleibenden 3 Blendenstufen zur Nikon erreichst du, indem du genau das in der Nachbearbeitung machst, was Nikon schon im RAW-Preprocessing drin hat.
Und wenn du das mit der Belichtung einigermaßen im Griff hast, dann brauchst du nicht einmal die 12 Ev der Canon, es sei denn, du möchtest extrem kontrastreiche Motive als Single-Shot-HDR weiterverarbeiten.
 
Ihr könnt ja gerne über theoretische Tests streiten. Für mich zählt das Ergebnis - und was ich da an Dynamik sehe, begeistert mich absolut. :top:

Links ist das Bild ohne Parameteranpassung, rechts habe ich mal zur Verdeutlichung der Reserven in LR 4.1 RC die Belichtung eine halbe Blende runter-, die Höhen komplett runter- und die Tiefen komplett hochgezogen. Das Ganze ist natürlich ein 100%-1:1-Crop.

:)

Viele Grüße,
- Don [:-]
 
Und in welcher Kategorie ist bei DXO der AF und der Serienbildmodus miteingenommen. :confused:

Kann mir mal jemand folgendes zu dxomark erklären:
Es ist doch erstaunlich

  • das Tests von verschiedenen Testern mit der dxomark-Software zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.
  • das Nikon auch immer besser als Sony abschneidet, obwohl Sony der Sensorlieferant ist.
  • das nur dxomark zu Ergebnissen mit deutlicher Nikon-/Sony- Überlegenheit kommt. Andere Zeitschriften und Internettests diese aber nicht bestätigen.
  • das sich diese "Überlegenheit" nicht in entsprechenden Bildergebnissen niederschlägt.



PS: Vielleicht wäre es schlauer diese Fragen in einen eigenen Thread auszulagern!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Uii, ist wieder mal eine dxomark-Märchenstunde angesagt. Wie wär's wenn die Nikonfuzzis mal mit Bildern punkten und sich nicht dauernd mit zweifelhaften Tests selbst Mut zuposten. :D
Aber die Bilder bitteschön im Nikonteil. Auch wenn da kaum jemand reinguckt.
Nach meiner bisherigen Erfahrung wird die 5DIII die Konkurrenz, bis auf die Auflösung, eintüten.

Zitat:
Zitat von valis
Hast du die D800 schon testen können? Würde mich jetzt sehr interessieren was dabei rausgekommen ist, beschreibe es einfach in deiner einfachen, aber recht blumigen Sprache.

Also so das du es auch verstehst!? :)



Nein, sei einfach du selbst. :) Verstehen wäre nur hinderlich. :)


Für dich!? Verstehe, aber versuch's mal. :)


Willkommen im Kindergarten!
schönen Abend noch:top:
 
Mal praktisch gedacht, weil hier ja sehr viel über RAW geschrieben wird und das JPG Format , sagen wir mal, als eher unprofessionell dargestellt wird.

Beispiel aus dem Leben und nichts aussergewöhnlich:

3 Wochen unterwegs Afrika, Landschaft, Safari, ein paar Bootstouren, mit der Cesna ne Stunde über die Savanna, Flüsse und Seen, einige Wanderungen.

Ich liege sicher nicht verkehrt wenn ich ( ich spreche aus Erfahrung ) mal so von 3000 Bildern ausgehe und das ist noch im unteren Bereich. Man könnte auch andere Beispiele nennen.


Jedes RAW hat so 50 MB mal 3000 macht rund 150 GB Rohdaten. Selbst unter der Voraussetzung dass ich einen Workflow im RAW Konverter habe dauert das alles eine Ewigkeit bis das fertig ist. Ok, man kann die Bilder vorher sichten und dann nur das Beste bearbeiten.

Trotzdem wage ich zu bezweifeln, dass sich wirklich jemand so eine Arbeit machen würde.

Worauf ich hinaus will ist folgendes: Wenn in diesem Thread das JPG Format immer wieder in den Beiträgen erwähnt wird dann hat es auch seine Wichtigkeit für die Anwender und dementsprechend sollte man dann auch wenigstens die mit der 5D3 zu erzielenden Ergebnisse auch im Vergleich mit der 5d2 oder von mir aus auch zu Konkurrenzprodukten akzeptieren. Selbst wenn RAW mehr Möglichkeiten bietet, so ist es auf die Menge der Bilder gerechnet eher unpraktisch und nicht anwenderfreundlich. Die praktische Benutzbarkeit in Verbindung mit den Ergebnissen macht auch eine gute Kamera aus. Und je mehr Megapixel, desto grösser die Probleme, das so am Rande.

Das RAW Format bietet die Möglichkeiten was raus zu kitzeln, es ist nicht der DSLR vorbehalten und selbst wenn ich die Daten so vorliegen habe, dann bedeutet das noch lange nicht, dass ich, mit welcher Software auch immer, daraus was wirklich gutes mache. Denn gerade bei der Software gibt es genug Fallstricke und man muss sich was Farbenlehre und Bildbearbeitung angeht schon ziemlich gut auskennen sowie Erfahrung haben.

JPG ist gar nicht so schlecht wie hier dargestellt wird.

wie von Dir beschrieben war ich auch schon auf Safari mit deutlich >3000 Bilder... aber auch ich mache nur RAW Bilder, wäre wirklich schade, wenn die Bilder die einem richtig gut gefallen nur in JPEG vorhanden wären. Zeit braucht die Entwicklung, aber dies gehört irgendwie einfach dazu...
Schau Dir mal z.B. bei Canon-Japan die Samplebilder zur 1Dx an, dort hat bei den Löwenbilder der Weissabgleich daneben gegriffen, ohne RAW kriegst Du dies nicht mehr wirklich perfekt hin... soetwas würde ich in einem Shooting nie riskieren. Und ja für viele Bilder genübt einem Otto-Normalverbraucher auch einfach nur ein JPEG, dies ist aber erneut nicht optimal implementiert und kommt somit als Format für mich auch in Alltagssituationen nicht zum Einsatz.
 
Und in welcher Kategorie ist bei DXO der AF und der Serienbildmodus miteingenommen. :confused:
Garnicht, es ist ein reiner "Sensor-Test", d.h. es wird nur die Qualität der RAW-Daten entsprechend der Vorgaben gewertet.
Nun ist allerdings der D/A-Wandler mit auf dem Sensor, d.h. aus dem Sensor kommen schon digitale Daten raus.
Und jeder, der weiß, wie ein D/A-Wandler aufgebaut ist, der weiß auch, dass da im Grunde schon ein DSP mit im Spiel ist.
Wenn also ein D/A-Wandler eine geradezu idealisierte Wandlerkurve liefert, dann verschwendet er entweder Potential (d.h. er könnte noch höhere Auflösungen liefern), oder der DSP trickst.
 
Jedes RAW hat so 50 MB mal 3000 macht rund 150 GB Rohdaten. Selbst unter der Voraussetzung dass ich einen Workflow im RAW Konverter habe dauert das alles eine Ewigkeit bis das fertig ist.
Zum Einen liegt die RAW-Größe der 5D3 zwischen 25 und 30 MB, macht also ganz großzügig rund 100 GB für deinen Afrikaurlaub. Das entspricht bei einem gegenwärtigen externen 2TB-Preis von ca. 100 Euro bei doppelter Redundanz (2 Platten zur Sicherheit) ca. 10 Euro Dauerspeicherkosten.

Zum Anderen ist der Workflow in Lightroom dermaßen flutschig angelegt, dass du deine Bilder ziemlich ratzfatz gesichtet, sortiert, verschlagwortet und entwickelt hast. Das Entwickeln dauert natürlich ein paar Minütchen, aber du musst ja auch nur auf OK klicken, den Rest erledigt der Computer.

Des Weiteren bietet RAW gerade bei den in Afrika zu vermutenden extremen Licht- und Schattenverhältnissen Reserven, die man nicht einfach guten Gewissens wegwerfen kann. Schau dir doch nur einmal meinen (in europäischer Frühlingssonne geschossenen) Reservenrausholtest an. Bei so etwas bist du mit JPG verratzt. Aber sowas von. ;)

Und zu guter Letzt ist es erstaunlich, was die Softwarehersteller in den letzten Jahren in Sachen Entwicklungsqualität zuwege gebracht haben. Wenn ich heute meine RAWs von vor 7 Jahren anschaue, hat die Bildqualität im Vergleich zu damals (und den damaligen JPEG-Engines, die zudem von Canon noch nie wirklich berühmt waren) noch einmal drastisch zugelegt.

Ich werde nie :angel: von RAW weggehen...

Viele Grüße,
- Don [:-]
 
Ich habe mich mal kurz hingesetzt auf die Schnelle:

Es war wirklich schummrig. Beide Bilder mit ISO 12800 und dem 50 1.2 L aufgenommen. für das Forum verkleinert.

1. 5d2
2 5d3

Der Unterschied ist sehr deutlich zu sehen. Im JPG. Das kann die 5d3 deutlich besser.

crops folgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar kann die JPGs besser, hat ja auch nen flotteren Prozessor die neue..aber ob die RAWs besser sind wäre interessant..
Erstens das, und zweitens solltest Du die Kameras im manuellen Modus betreiben und identische Parameter einstellen - die Bilder sind unterschiedlich belichtet.

Im Crop (aus dem dunklen Eck, das bei der MKII wegen der schlechteren Belichtung noch dunkler ist ;)) sehe ich bei der MKIII zwar wesentlich weniger Rauschen, welches aber auch unter Verlust der Details offensichtlich einfach weggebügelt wurde.

Trotzdem DANKE für diesen Vergleich!
Wenn Du jetzt noch RAWs (meinetwegen dann --> JPEG konvertiert) mit identischen Belichtungen zeigen würdest, fände ich das klasse.
 
Ich habe mich mal kurz hingesetzt auf die Schnelle:

Es war wirklich schummrig. Beide Bilder mit ISO 12800 und dem 50 1.2 L aufgenommen. für das Forum verkleinert.

1. 5d2
2 5d3

Der Unterschied ist sehr deutlich zu sehen. Im JPG. Das kann die 5d3 deutlich besser.

crops folgen.

Kann es sein dass beim 5DMarkIII Bild die Obejektivkorrektur drin ist und beim anderen nicht?
 
Ja Bokay das stimmt. Ist schon spät.....


Im Anhang erst mal nochmal die 5d2 mit gleicher Belichtungszeit wie die 5d3.
 
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