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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Aber um das S24 Ultra im 200 MP Mode klar zu übertreffen müßte es dann halt schon sowas wie eine Sony A7R IV mit 60 MP
Mit Topaz Photo AI (KI-basiertes Nachschärfen und Hochskalieren) bekommst du das Zoom-Bild der Sony A 6700 auch so hin wie es das S 24 Ultra von Haus aus liefert.
 
Rechts ein Stück Mauerwerk ohne Zoom. Hier ist die TZ202 ebenso der klare Verlierer. S24 Ultra und 6700 sind ähnlich. Die 6700 wirkt etwas natürlicher. Beim S24 Ultra 50 MP Bild wirkt die Mauer nachgeschärft.
Ich würde sagen, dass der S24 ist nicht „nachgeschärft“ sondern gnadenlos kaputtgeschärft. Da fehlt jede Dynamik. Das Bild ist gruselig. Bei der 6700 ist deutlich mehr Dynamik erhalten, könnte man ggf. sogar noch vorsichtig schärfen.
 
Das Problem ist daß diese Art aggressiver Bildaufbereitung von Unbedarften heutzutage mit Adjektiven wie "scharf", "kontrastreich" bzw. "detailreich" in Verbindung gebracht wird.
Natürliche Schärfe scheint aus der Mode, dabei ist es genau das was gut aussieht.

In den Anfangstagen der Digitalfotografie habe ich mich immer über den Menüpunkt "Schärfe" der Jpegengines einiger Kompaktkameras gewundert, denn man will ja seine Bilder so scharf wie möglich.
Daß das keine echte Schärfe ist die da nachträglich hinzugefügt wird lernt man recht schnell, bzw. daß es auch ein "zuviel" gibt, und dieses "zuviel" dann destruktiv wirkt.

Die Smartphonehersteller übertreiben es da einfach.
 
Nicht neu, aber wahr. Je älter, die Geräte, umso mehr.

Deswegen gilt beim Smartphone genauso wie bei mft oder einer Rx100:
Willst Du mehr BQ nimm RAW! Sonst gibts Fast Food.
Kann man machen, dann guten Appetit.
Bei einigen sieht es je nach Motiv ja auch noch ganz gut aus, Samsung würde ich nicht dazu zählen. Apple auch nur unter idealen Umständen.

Ich habe mir JPGs für wichtigere Motive bei allen abgeschminkt, auch bei einer Leica Q oder Nikon Z läßt man damit viel liegen und beim SP eben auch (aber woanders).
(Die besten ooc JPGs liefern mMn die neueren Lumix Gs und Fujis T).
 
1,7 Mio. herkömmliche Kameras in 2023 vs. 109 Mio. in 2010, das ist auf dem Stand Ende der 70er Jahre
Das hat nichts zu sagen. Herkömmliche Kameras halten länger als Smartphones. Wer schon eine gute Kamera hat, wird nicht nach 2 Jahren wechseln. "Pixelmäßig" sind Kameras ausgereift. Ich glaube nicht, dass die Kamerahersteller soviele künstliche Pixel in die Kamera bauen werden wie in Smartphones.
 
Herkömmliche Kameras halten länger als Smartphones. Wer schon eine gute Kamera hat, wird nicht nach 2 Jahren wechseln.

Auf eine andere Kamera?
Der Mainstream wechselt wenn dann doch eher ganz weg von der herkömmlichen Kamera. Außer uns paar Foto-Nerds hier ;)
Für mich müsste auch schon einiges passieren, dass ich mir noch mal eine neue Kompakte kaufe.
-
Prominente Überläufer von der DSLR zum Handy bestreiten mit ihren Bildern sogar Ausstellungen:
Lars Eidinger. Weil das Auge mehr zählt als die Technik und wenn er Motive findet ist das SP dabei.
( gerade im Kulturjournal gesehen)

„Jetzt mit dem Handy - früher mit der Spiegelreflexkamera. Die Bilder springen ihn förmlich an, erzählt Eidinger, und mit dem Griff zum Smartphone seien sie schnell festgehalten. Das sei ein anderes Fotografieren als früher, als er öfter mit der Spiegelreflexkamera unterwegs war und mit dem Blick durch den Sucher Motive wirklich gesucht habe. Der Künstler sucht nicht, er findet.“

 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sein SP es sinnvoll kann wäre es ihm zu raten.
Schärfe ist für seine visuellen Metaphern zwar nicht relevant aber überbordende Kantenschärfe braucht es in der Streetfotografie auch nicht - bourgeoiseres Konzept und so.🤭
Aber im Druck fällt das vielleicht auch gar nicht so auf!?
 
Bin ja mal gespannt, wie viele Wochen es bei dir dauern wird, bis die Sony Alpha 6700 + Tamrom 18-300 mm in den Verkauf kommt. Viele, die ewig mit einer kleinen Kamera und dem Smartphone unterwegs waren, haben das sehr merkwürdige Vorstellungen wenn es um eine größere Kamera geht mit großem objektiv. Das ist ja alles kein Problem das tragische alles gerne. Ist die Frage halt nur wie lange. Du wärst hier nicht der erste der wieder zurück rudert.
Ansonsten sehr viel Spaß mit deiner Kombi.
Als ich diese Bilder gemacht habe war das auch um zu sehen wie ich mit dem Gewicht zurecht komme. War ok, das größere Problem sehe ich darin aufzupassen das ich nicht gegen etwas stoße wenn ich sie umgehängt habe. Wird sicher nicht so sein das ich sie bei jeder Gelegenheit mitnehme, halt wenn es sich lohnt.

Das einzige was ich noch überlege ob die Sony Alpha 7C R mit Tamron 28-200mm f2,8-5,6 nicht doch besser gewesen wäre.

Ein paar negative Punkte die aufgefallen sind.

Die Videostabilierung ist leider bescheiden, auch mit Steady Shot. Kann leider nicht mit der sehr guten Video Stabilisierung des S24 Ultra mithalten die so ca. auf Drohnen Gimbal Niveau ist. 4K Videoqualität ist auf der 6700 einen winzigen Tick besser, dafür kann die S24 Ultra 4K 120 fps ohne Cropping. Denke mal da werde ich meistens beim Smartphone bleiben.

Und sowas wie der Nachtmodus beim S24 Ultra (quasi Handgehalten bei Dämmerung) wäre gut. Wenn ich bei Alpha 6700 bei ISO 50.000 mit 1/8 Sekunde lande ist der Nachtmodus des S24 Ultra insgesamt überlegen.
 
Ich würde sagen, dass der S24 ist nicht „nachgeschärft“ sondern gnadenlos kaputtgeschärft. Da fehlt jede Dynamik. Das Bild ist gruselig. Bei der 6700 ist deutlich mehr Dynamik erhalten, könnte man ggf. sogar noch vorsichtig schärfen.
Das Nachschärfen ist nur an dunklen Stellen und im 50 MP Modus. Aber es gibt noch den Pro Modus, dort ist das Nachschärfen bzw. extremere Nachbearbeitungen abgeschaltet, außerdem hat man optional noch das RAW Bild, kann man direkt auf der Camera mit der Lightroom App nachbearbeiten. Das geht aber nur im 50 MP Modus, nicht im 200 MP Modus. Evtl. poste ich bei Gelegenheit hier mal einen Vergleich. Und ja, hätte ich evtl. direkt mit erwähnen sollen.

Die extreme Nachbearbeitung ist halt auf die Smartphone Kamera Reviewer und Facebook/Instagram Nutzer optimiert die oft nur nach dem bewerten was sie sehen und da kommt knalliger, schärfer und stark entrauscht eben besser an, zumal selten einer bis auf die Pixel reinzoomt wie wir das hier tun. Überschärft man im 50 MP Modus bleibt verkleinert auf "Instagram Größe" trotzdem noch mehr Schärfe übrig.
 
Wenn wir beim Pro und Kontra sind, musste schon mal jemand in seinem Smartphone die Sensorreinigung durchführen?
Ich hatte mir beim Versuch sogar schon mal den Verschluss einer Canon zerstört.
 
Wenn sein SP es sinnvoll kann wäre es ihm zu raten.
Schärfe ist für seine visuellen Metaphern zwar nicht relevant aber überbordende Kantenschärfe braucht es in der Streetfotografie auch nicht - bourgeoiseres Konzept und so.🤭
Aber im Druck fällt das vielleicht auch gar nicht so auf!?

Deine Visuellen Metaphern helfen dir nichts wenn du ein anständiges Portrait für ein Bewerbungsfoto oder Bilder einer Firmenportraitierung für eine Website machen willst.
Und das machste auch nicht mit ner schnöden kompakten. Und ich glaube keiner der Nutzer hier verteidigt eine "tolle" Kompakte, sondern es geht um professionelle DSLM/DSLR Kameras.
Und ein Umstieg von einer solchen auf ein SP, wird für einen professionellen Fotografen der damit seinen Lebensunterhalt verdient, NIE in Frage kommen.
Für "Künstler" mag das "funktionieren", aber Kunst ist ja bekanntlich geschmacksache und wenn man möchte kann man viel in ein Bild reininterpretieren, was nicht da ist... (ist das Kunst oder kann das weg?)

Ich sehe das zwar immer öfter in der Firmenportraitierung, dass tatsächlich auf einen Fotografen verzichtet wird und mit unscharf gerechneten hintergründen mit dem SP eines MA gearbeitet wird, aber MAN SIEHT ES EBEN AUCH dem Bild an.
Und der Kenner, findet es schrecklich... Es wirkt nicht nur billig, sondern ist auch einfahch ein Armutszeugnis für jede Firma die versucht sich so online aufzustellen.
 
Deine Visuellen Metaphern helfen dir nichts wenn du ein anständiges Portrait für ein Bewerbungsfoto oder Bilder einer Firmenportraitierung für eine Website machen willst.
Und das machste auch nicht mit ner schnöden kompakten. Und ich glaube keiner der Nutzer hier verteidigt eine "tolle" Kompakte, sondern es geht um professionelle DSLM/DSLR Kameras.
Und ein Umstieg von einer solchen auf ein SP, wird für einen professionellen Fotografen der damit seinen Lebensunterhalt verdient, NIE in Frage kommen.
Für "Künstler" mag das "funktionieren"…
Kein Widerspruch, der Smartphonebereich hier wie die SPs selbst wenden sich ja auch nicht primär an Leute die mit ihrem Fotostudio, Portraits etc. ihren Lebensunterhalt bestreiten. SPs sind Alltagsgeräte!

Wie früher Kompakte. Die wurden - Du sagst es - auch nie als Ersatz für DSLMs bei Pros verstanden oder als Bedrohung empfunden.
Warum manche jetzt ihr hochwertiges Equipment gegen SPs so verteidigen könnte in der Qualität der kleinen Dinger begründet sein, die sie jetzt erreicht haben.

Ja, im Hobbybereich, bei Künstlern, wird man nicht an technischer Perfektion gemessen.

Lars verdient wie es scheint wohl auch Geld mit Fotografie, aber es ist für ihn nur eine Nebensache, ein Hobby, zufällig erfolgreich (?), er ist nicht darauf angewiesen.
Btw, just gesehen, Lars benutzt ein iPhone 15 Pro und damit vermutlich auch ProRaw.
Interessant dazu warum er jetzt lieber mit dem Smartphone los ziehe sei das er mit einer richtigen Kamera eine gewisse Zwanghaftigkeit viel zu fotografieren empfinde, mit dem Sp nicht… mit der Kamera suche er Motive, mit dem SP finde er…
(Bildquelle: Mediathek, 3sat, 3.9.24, Kulturzeit)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wir beim Pro und Kontra sind, musste schon mal jemand in seinem Smartphone die Sensorreinigung durchführen?
Ich hatte mir beim Versuch sogar schon mal den Verschluss einer Canon zerstört.
Letzteres muss man aber auch erstmal hinkriegen. Im Zweifel Servicewerrkstatt.

Was die Smartphones betrifft hab ich davon zwar schon mal gehört dass sich Staub hinter der Linse sammeln kann. Ich habe es selbst aber noch nie erlebt - selbst bei einem alten iPhone XS nicht nach über 6 Jahren. Von euch jemand?
 
[...] ein Armutszeugnis für [...]
jeden, der sich 'Fotograf' nennt ist es, wenn er nur Offenblende kennt und keinen Schimmer hat, wie ein vernünftiges Portrait auch ohne dieses 'Freistellung' hinzubekommen ist. Der sollte sich mal Gedanken machen, was 'Fotografie' ist und wie Betrachter auf Bilder anspringen. Kleiner Tip : Vorschlaghammer auf die Augen und Pixel begaffen sind es nicht.

[…] Ich sehe das zwar immer öfter in der Firmenportraitierung […]
gab es bereits, als der Digitaltsunami anrauschte, dass knipsende Mitarbeiter visuelle Katastrophen für Geschäftsberichte zusammengeknipst haben. Lag schon damals zu einem verschwindend geringen Anteil an der zur Verfügung stehenden Technik, denn an der Gestaltung. *Das* siehst nämlich auch bei den Pipifaxgrössen, in denen sowas nachher präsentiert wird.

[...] Von euch jemand?
iPhone5, eine ganze Weile nach einer unfreiwilligen Installation 'Spider App Pro' a.k.a. Glasbruch, da hatte sich tatsächlich Staub da reingearbeitet Solange die Dinger heile sind, nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Smartphone ist im Idealfall komplett abgedichtet. Aber wir wollen doch jetzt bitte nicht die Unbeholfenheit eines Users beim Reinigen einer DSLR zum Maßstab nehmen, dass Smartphones die besseren Kameras sind? Bei einer DSLM wäre das übrigens nicht passiert.
 
Was ist das nochmal genau?
Ich versteh's nicht.
Die feine Welt der Wahrnehmung und wie das fuktioniert, um beim Betrachter etwas auszulösen, visuelle Kommunikation und visuelle Kompetenz. Guck Dir die Bilder des Telefonwettbewerbs mal an, guck einfach mal nur nach Mustern und Wiederholungen, Farbharmonien und -kontraste, Linien ... Alles hat so gar nichts mit der verwendeten Technik zu tun. Erst recht nicht, wenn die 'normal', als Ganzes betrachtet werden und nicht zwanghaft wie irre reingezoomt wird, nur, um irgendwelche 'Fehler' ausfindig zu machen ...
 
Dass die Qualität im Sinne der Schönheit, Aussagekraft etc. pp eines Bildes in erster Linie von der Wahrnehmung und Erfahrung des Fotografen abhängt und dass das weitgehend unabhängig vom verwendeten Gerät ist, ist glaube ich hier den meisten bekannt.

In diesem Thread geht es m.E. primär um die technischen Aspekte der Bilder von Smartphones und anderen Kameras im Sinne von Machbarkeit bestimmter Szenarien und Kompensation konstruktionsbedingter Schwächen von Smartphones durch Softwarelösungen bzw. deren Verfeinerung in Richtung teilweise überlegener Softwaremöglichkeiten im Vergleich zu Kameras. Die diese teilweise nicht benötigen, weil sie das über die überlegene Optik lösen, teilweise aber profitieren würden und Nachholbedarf haben. Weiteres Thema ist hier, inwieweit Kameras aktiv und mit entsprechender Erfahrung benutzt werden müssen, während Smartphones dem Nutzer soweit wie möglich Entscheidungen abnehmen und ihn bzgl. der technischen Bildbearbeitung ggf. sogar „bevormunden“.

Insofern ist es unerheblich, ob ein Lars E. auf ein Smartphone „umsteigt“. Er nutzt dessen Möglichkeiten und allgegenwärtige Verfügbarkeit. Soweit so gut. Das bringt ihm den ein oder anderen Freiheitsgrad, schränkt die Art und Weise seiner Bilder andererseits auch ein. Fashion-Porträtshootings a la Akigrafie wird er damit kaum machen, will er aber offenbar auch nicht. Das Smartphone passt halt zu seiner Art der Fotografie. Der hier allseits bekannte User @eric andererseits wär ziemlich verzweifelt, wenn er nur noch das Smartphone benutzen dürfte.

Ich sagte es schon mehrfach: Smartphone und DSLM ergänzen sich wunderbar, können sich in Überschneidungsbereichen auch teilweise ersetzen, aber die umfassenste Lösung ist nach wie vor, beides zu haben. Insofern finde ich das Battle hier für oder gegen die eine oder andere Lösung nicht sehr sinnvoll.
 
Dass die Qualität im Sinne der Schönheit, Aussagekraft etc. pp eines Bildes in erster Linie von der Wahrnehmung und Erfahrung des Fotografen abhängt und dass das weitgehend unabhängig vom verwendeten Gerät ist, ist glaube ich hier den meisten bekannt.
Ach ? Allein die Geschwindigkeit, mit der so gerne dieses 'künstlerisch' oder gar 'psychedelisch' eingeworfen wird, lassen auf etwas anders schliessen. Und ganz viele Beiträge gerade von den 'Fotografen' mit den 'richtigen Kameras' legen unmissverständlich dar, dass es genau an Kenntnissen um Gestaltung massiv fehlt. Mit dem Telefon kann man höchstens Schnappschüsse und ähnliche Blüten. Sucherviereck ist Sucherviereck, in dem spielt die Musik. Über 'DA ! ist das Motiv, so hat es ausgesehen, mit dem und der war ich da, so war das Wetter und um Sechs gab es Abendbrot' hinaus. Wenn mich ein Bild fesselt, dann soll das beinahe schon Frevel sein, wenn ich mal ein bisschen forsche, an was das liegt ? Ernsthaft ? Die ganze Werbeindustrie verdient sich Platinnasen mit diesem Wissen. Soll für Menschen mit dem Hobby 'Fotografie' aussenvorbleiben ? Ist definitf aussen vor beim Hobby 'Kameraelektronik'.

[…] die technischen Aspekte der Bilder von Smartphones […]
Das sollte hinlänglich bekannt sein, muss aber immer und immer wieder drauf rumgeritten werden, um sich aus welchem Grunde auch immer von den 'Knipsern' abzuheben, mit der 'richtigen Kamera'. Der Marketingspruch von Panasonic trifft es da schon ganz nett auf den Kopf, Kleinbildformat hebt dich vom Telefonknipser ab (Freistellung, gelle .... Freistellung in echt über alles :ugly: ), µFT ist für Könner.

Das Telefon ist seit langem ein sehr ernstzunehmendes Werkzeug. Tatsächliche Fotografen nutzen das im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten gnadenlos aus. Auch professionnel und in deutlich mehr Fällen, als sich hier so mancher vorzustellen vermag. Wer sich da nicht rantraut, kein Problem. Aber zu statuieren, dass die Dinger 'unmöglich' sind, das ist deutlich zu kurz gedacht. Oder gar nicht gedacht.
 
Und ein Umstieg von einer solchen auf ein SP, wird für einen professionellen Fotografen der damit seinen Lebensunterhalt verdient, NIE in Frage kommen.
Diesen Satz mit dem Link dazu habe ich mir abgespeichert, um in dir früher oder später unter die Nase zuhalten.
Wir leben in einer schnell lebenden Zeit, da kann so was schneller gehen als dir lieb ist.
 
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