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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Vielleicht ist es auch einfach die Angst vor dem schnellen Fortschritt der neuen Technik oder aber der Neid,
dass ein Smartphonebesitzer bessere Fotos hinbekommt als derjenige mit seiner teuren Ausrüstung.
 
Vielleicht ist es auch einfach die Angst vor dem schnellen Fortschritt der neuen Technik oder aber der Neid,
dass ein Smartphonebesitzer bessere Fotos hinbekommt als derjenige mit seiner teuren Ausrüstung.

Stelle sich halt die Frage, was mit "besser" genau gemeint ist.
Aus technischer Sicht wird eine "echte" Kamera immer ihre Vorteile haben.
Aus kreativer/künstlerischer Sicht (und das ist es eigentlich, worum es in der Fotografie gehen sollte), sehe ich das SmartPhone deutlich im Vorteil.
Erstens weil man es praktisch immer mit sich führt und sich daher weit mehr Gelegenheiten nutzen lassen, aber vor allem, weil man beim SP einfach auf alle technischen Aspekte pfeift und sich rein auf das Motiv/den Moment konzentriert.
Vom kreativen (lass die Sau raus) - Standpunkt, ist ein SP deutlich vorzuziehen.
Sieht man immer wieder bei jungen Leuten, die nicht mal wissen was "Blende" sein soll, aber ihre Fotos sind teilweise der echte Kracher - hemmungslos! :)
 
Was ist eigentlich immer dieses 'künstlerisch' ? Gar schon die lustigen und schicken Sachen ganz normaler visueller Kommunikation ? Kontraste aller Art, Linien aller Art, bisserle figure-ground, spaces, framing und subframing, juxtaposition, Farben in allen Facetten und Möglichkeiten natürlich, (Grössen-)Verhältnisse … Alles, was auf 'Gestalt' basiert, ist erst einmal Psychologie des ganz banalen Sehens und Wahrnehmens.

Für 'Kunst' muss noch etwas mehr passieren oder es wird ein Arbeitszyklus dazu gemacht. Viele berühmte Aufnahmen sind von den Fotografen im Rahmen von Aufträgen entstanden. Da war in den meisten Fällen mit Sicherheit wenig oder eher kein Raum, sich ... 'frei zu entfalten'.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist eigentlich immer dieses 'künstlerisch' ?

Für mich persönlich bedeutet es, dass mich etwas "menschengemachtes" nachhaltig, längerfristig, dauerhaft berührt hat - emotional bewegt hat.
Und es eine beständige Erinnerung dazu gibt - bzw. das Verlangen, es nochmals zu sehen, empfinden.
Und ja - ich steh z.Bsp. auf echten Kitsch - für mich zählt das auch zur Kunst ^^
 
Sehr schön. Wenn es für Dich 'fremde' Bilder sind, dann pflück die mal auseinander - da werden mit Sicherheit irgendwelche Harmonien enthalten sein, die Deine Emotionen triggern (bei eigenen Bildern ist das deutlisch 'schneller' ohne Rücksicht auf Vieles der Fall, weil einfach die 'persönöliche Nähe' zum Anfertigen da ist, noch da ist, oder auf Schlag abgerufen werden kann)
Und Kitsch ist oft auch Kunst, da stimme ich zu :)


Nun, warum sollte man sich bei einer Kamera weniger auf das Motiv konzentrieren? Geht mit einem guten Sucher sicher ebensogut oder gar besser. Oder wenn gewünscht mit dem LCD.
Dann frage ich mich, warum für einige hier die Transferleistung Kamerasucher - Telefondisplay (kann doch als Sucher bezeichnet werden, oder ?) so verdammt hart zu sein scheint, dass da mit einem Male nur noch 'Schnappschüsse' oder gar noch weniger möglich sein soll. Sucherviereck ist Sucherviereck, egal ob ground glass, Guckloch, LCD-Display oder das smarte Gerät (bei den aktuellen Knochen ja noch einmal deutlich grösser, heller, als dieses LCD Dingelchen an den sogenannten 'richtigen Kameras').
 
Wenn es für Dich 'fremde' Bilder sind, dann pflück die mal auseinander - da werden mit Sicherheit irgendwelche Harmonien enthalten sein, die Deine Emotionen triggern

Bringt mir Weihwasser, Knoblauch und hölzerne Pfähle - denn jemand möchte anderen einreden, deren Emotionen zu zerlegen, anstatt sie wirken zu lassen! 😁
Bestimmte Dinge dürfen einfach funktionieren - und jegliche Analyse kaputtet deren Schönheit. ^^
 
nee nee neee, es hat einen Grund, dass diese Emotionen ausgelöst werden (jetzt mal abseits von nicht älter als 25, weiblich, möglichst wenig an und möchtegern schmachtenden Blick nach leicht oben wie Bambi im kalt-fahlen LIcht des Scheinwerferkegels kurz vorm Einschlag). Die fallen weder vom Himmel noch passieren die 'einfach so'. Etwas Wissen und viel Übung macht es einem selbst möglich, sowas auf nette, häufig subtile Art und Weise ebenfalls machen zu können. Offenblende und Wischiwaschi ist wie mit dem Vorschlaghammer voll auf die Augen. Kannste kaufen, braucht so gar kein Wissen über gar nichts, nur dickes Konto. Weil 'richtige Kamera' macht den Rest schon. Wie das Telefon. Nur stumpf aufs Motiv zeigt halt das Motiv. Ende der Mitteilung. Ist halt zu oft ganz weit weg von Fotografie.
Meine Frage deshalb auch oben, weil für eingefleischte Technikfans ja alles über Offenblende raus 'künstlerisch' ist.
 
Aus kreativer/künstlerischer Sicht (und das ist es eigentlich, worum es in der Fotografie gehen sollte), sehe ich das SmartPhone deutlich im Vorteil.
Das kann ich nicht nachvollziehen und es würde ja implizieren das es bis vor wenigen Jahren weniger (gute) kreative/künstlerische Fotografie gegeben hat.

Einerseits heißt es oft die technische Seite ist nicht wichtig für gute Bilder, was ich in vielen Bereichen nicht so sehe, gleichzeitig soll aber gerade die Technik (vom Smartphone) für kreativere/künstlerische Bilder sorgen, ein Widerspruch in sich.

Ich habe aber auch noch nie verstanden warum ein Bild durch technische Mängel, interessanter, kreativer oder künstlerischer werden soll, also, Korn/Rauschen, Unschärfe, ausgerissene Lichter, schräge Farben usw.
Es gibt einige Leute die das gezielt mit guter Wirkung einsetzen, oft wird damit aber meiner Meinung nach nur Banalität kaschiert!
 
Ich habe aber auch noch nie verstanden warum ein Bild durch technische Mängel, interessanter, kreativer oder künstlerischer werden soll, also, Korn/Rauschen, Unschärfe, ausgerissene Lichter, schräge Farben usw.
Wer sagt das denn?

Anders herum wird ein Schuh draus (Feininger)
Zitat. „Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.


Es gibt einige Leute die das gezielt mit guter Wirkung einsetzen, oft wird damit aber meiner Meinung nach nur Banalität kaschiert!
S.o. aus meiner Sicht falsch verstanden, es geht nur darum, das technische Perfektion nicht alles ist, was die Wirkung eines Bildes ausmacht und ein technisch weniger gutes Bild wirkungsvoller sein kann, als ein technisch perfektes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die KI nicht zur Verfügung steht, etwa mit alten Modellen
Und wenn der Bediener jener alten Kamera technisch alles richtig macht und dennoch ein langweiliges Bild produziert? Ist er dann ein guter technischer Fotograf anstatt ein guter Fotograf? Oder ist im Vergleich ein Smartphonenutzer mit spannenden Ergebnissen, ein schlechter technischer Fotograf oder ein guter untechnischer Fotograf?
....... Das wird schon recht kompliziert, wenn man nicht nur das Ergebnis betrachtet. 😉
 
Das kann ich nicht nachvollziehen und es würde ja implizieren das es bis vor wenigen Jahren weniger (gute) kreative/künstlerische Fotografie gegeben hat.

Hmm - vor 30 Jahren gab es vielleicht 1000 gute Fotos pro Jahr weltweit.
Heute gibt es 10000 gute Fotos pro Tag!
Ein Großteil davon mit SmartPhones erstellt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[…] Korn/Rauschen, Unschärfe, ausgerissene Lichter, schräge Farben usw.
da können zum Beispiel Emotionen gezielt mit verursacht werden.
Such Bilder von echten Fotografen, nicht bei diesen influencer-phoneys. Für Korn, Unschärfen empfehle ich japanische Fotografen. Ebenfalls alles an Infos, die es über die gibt. Interviews sind eine richtig feine Quelle.
 
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