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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Das geht auch nicht, aber einen "Blende"- oder "Aperture"-Modus wo einem vorgetäuscht wird,
Es gibt schon vereinzelt Smartphones mit Iris-Blende, sind aber selten, haben meist nur zwei Blendenwerte und bei den kleinen Sensoren ist der Nutzen fraglich. Wenn aber Sensoren mit 1" und dann auch noch Periskop-Tele kommen, dann wird es doch irgendwann interessant, weil dann manchmal die Schärfentiefe zu gering ist.
 
egal. Durch die -für mich- unterirdische Ergonomie, sind sie raus. Damit nutze ich sie höchstens mal als fotografisches Notizbuch (um mal einen Fahrplan zu fotografieren oder ähnliches)
Das kann ja jeder so halten wie er will. Ich werde weder meine RX100, noch meine 5DII verkaufen - ob ich letztere allerdings noch upgrade weiss ich nicht. Aber ich schätze 90% meiner Fotos mache auch ich mittlerweile mit dem Smartphone und das sind nicht nur dokumentarische.
 
Praktisch alles, was sich oberhalb des Weitwinkelbereichs abspielt ist spätestens bei suboptimalem Licht wenn sich noch was bewegt mit Smartphones nicht mehr gut.
Ja, das "Tele" nutze ich beim Handy auch nur in manuellen Modus und Base-ISO.
Somit abseits perfektem Licht eben auch nur für statische Motive da lang belichtet werden muss (immerhin ist der Stabi recht brauchbar).
Sobald die ISO auch nur minimal höher wird ist das Bildergebnis zumindest bei den iPhones (inkl. meines aktuellen 15 Pro Modells) meist für die Katz.
Evtl. gibt es Androiden die auch beim Tele auf größere Sensoren setzen?


Nutzbare JPGs gibts auch bei fast keinem Smartphone, selbst RAW ist oft schon so stark bearbeitet, dass man es kaum mehr nutzen kann.
Jpg würde ich auch nie nutzen bei den Handys.
Bei RAW ist die Frage ob wir von den "vorverarbeiteten" Raw wie z.B. Apple ProRAW reden oder echtem RAW (der beim iPhone leider nur Zugriff auf den 12MP Readout hat).
Letzteres ist so unbearbeitet wie das RAW meiner "echten" Kameras.
ProRAW hingegen durch Image Stacking, TineMapping und Noise Reduction das ziemliche Gegenteil von dem was man ursprünglich als RAW verstanden hat. 😉

Das geht auch nicht, aber einen "Blende"- oder "Aperture"-Modus wo einem vorgetäuscht wird, man könne die Blende verstellen, gibts wirklich oft. In Wirklichkeit kann man dort durch die Wahl von f/0.95 bis f/16 nur einstellen, wie stark künstlich geblurrt wird und mit welchen Abstand zum Motiv das Blurren erfolgt.

Da kommt (was Artefakte an den Motivrändern angeht) aber leider immer noch extrem selten ein brauchbares Bild raus.
Dann lieber RAW aufnehmen für ein möglichst sauberes Ausgangsbild und hoffen, dass Features wie Adobes KI Bokeh im Laufe der Zeit besser werden.
Oder eben händisch aufwändig in PS eingreifen falls mal ein Bild es wert ist.
 
Einige Beträge verstehe ich überhaupt nicht:
wenn ich nicht zur Zielgruppe der Smartphone Fotografen gehöre,
gibts für mich keinen Grund hier mit zu diskutieren.
 
Da kommt (was Artefakte an den Motivrändern angeht) aber leider immer noch extrem selten ein brauchbares Bild raus.
Bei meinem aktuellen Smartphone (Samsung S24 Ultra) ist die Bokehsimulation ziemlich gut, die Bilder, die ich bisher gemacht habe, sahen recht ordentlich aus, auch an den Rändern. Die würde ich ohne Probleme nutzen. Kann leider keine Beispiele einstellen wegen Persönlichkeitsrechten des "Models".
 
wenn ich nicht zur Zielgruppe der Smartphone Fotografen gehöre,
gibts für mich keinen Grund hier mit zu diskutieren.
warum? Laut Titel ist das eine Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras. Also können doch sowohl Befürworter, als auch "Gegner" von Smartphones zur Fotografie mit diskutieren. Sonst könnte es ja "Kaufberatung" heißen. Imho gibt es da kein richtig und falsch: der eine kommt mit einem Smartphone als Kamera klar, der andere nicht. Wie so häufig ist das eine Frage der persönlichen Präferenz
 
Und wenn ich mit einem Smartphone nicht klar komme. muss ich das dann hier schreiben?
Und genau das "Gegner" stößt mir auf, das sind für mich keine Diskussionen, auch wenn sie
hier in allen Bereichen des Forums "sehr beliebt" zu sein scheinen.
 
Und wenn ich mit einem Smartphone nicht klar komme. muss ich das dann hier schreiben?
warum nicht, wenn es doch eine "vs"-Diskussion ist
Und genau das "Gegner" stößt mir auf, das sind für mich keine Diskussionen
ich weiß nicht, wie ich es noch deutlicher machen soll: ich schreibe, dass die Qualität der Smartphone-Bilder immer besser wird, ich setze Gegner in Anführungszeichen und ich schreibe dass es Frage der persönlichen Präferenz ist 🤷‍♂️
 
Und wenn ich mit einem Smartphone nicht klar komme. muss ich das dann hier schreiben?
Und genau das "Gegner" stößt mir auf, das sind für mich keine Diskussionen, auch wenn sie
hier in allen Bereichen des Forums "sehr beliebt" zu sein scheinen.
Ich warte immer noch auf brauchbare Bilder von Menschen abseits von hellstem Sonnenlicht oder Studiobeleuchtung. Mit schöner Haut und ansonsten guten Details.
Irgendwo muß doch was im Netz zu finden sein.
Ich suche weiter. Scheint ich bin nicht der einzige der mit Smarthphones nicht klar kommt...
 
Ich warte immer noch auf brauchbare Bilder von Menschen abseits von hellstem Sonnenlicht oder Studiobeleuchtung. Mit schöner Haut und ansonsten guten Details.
Irgendwo muß doch was im Netz zu finden sein.
Ich suche weiter. Scheint ich bin nicht der einzige der mit Smarthphones nicht klar kommt...
Kannst du das etwas genauer spezifizieren? 😛

Missfällt dir die Rauschreduktion im Jpg der Handys?
Fehlt dir die Freistellung?
Oder hast du die übertriebene Erwartungshaltung, dass man sich schnell bewegende Personen bei schlechtem Licht damit fotografieren kann (also mit aktuellen Topkameras + lichtstarken Festbrennweiten gleichzieht)?

Das ist eine ernstgemeinte Frage, da RAW auch beim iPhone RAW ist und wir somit auch hier vor Rauschreduzierung, Demosaicing oder sonstigen Bearbeitungsschritten sind.

Was an Unterschieden zu einer größeren Kamera bleibt, (zumindest in diesem echten RAW Format) ist die Physik wie zwischen anderen Formaten auch:

- Niedrigere ISO für gleiches Rauschverhalten nötig
- Weniger Auflösung als aktuelle große Kameras mit den nur 12MP im RAW Modus
- "Objektiv" bietet sicher weniger Mikrokontraste und mehr Gegenlichtanfälligkeit, was jetzt aber gerade bei Personenaufnahmen im schlechteren Licht nicht das Hauptkriterium ist.

Oder um es anders zu vergleichen: Cropfaktor von der iPhone 15 Pro Hauptkamera im Vergleich zu mFT ist 1,78 (weniger als zwischen mFT und KB).
Das Objektiv ist dafür 2 Blenden lichtstärker als ein Kitzoom, womit der mFT Vorteil mit so einer Linse abseits der Auflösung ziemlich dahin schrumpft.
Dennoch würde ich nicht behaupten, dass man mit so einer Kamera nur bei hellstem Sonnenlicht "brauchbare" Bilder von Personen hinbekommt.

Würde ich, wenn ich schon eine große Kamera mitschleppe um Personen in Lowlight zu fotografieren zu einer mFT mit Kitzoom greifen?
Natürlich nicht, aber auch das zeigt ja: Wähle dein Werkzeug nach den Aufgaben und kenne vor allem die Grenzen.

Kann die abgelichtete Person dazu gebracht werden für ein Foto mal still zu stehen / sitzen, ist dank gutem Stabi evtl. auch bei schlechtem Licht mal ein Foto mit Base-ISO möglich.
Nochmal, das ist natürlich kein Setup für geplante Portraits bei schlechtem Licht. Aber eine brauchbare Kamera, die immer in der Hosentasche dabei ist, ist schon was feines.
Darf dann halt nicht das älteste / günstigste Modell sein und man sollte sich wie bei seinen großen Kameras entsprechend mit der Materie und den Möglichkeiten mal auseinandergesetzt haben.

Das Fotografieren mit den nicht-so-wirklich-rohen, vorverarbeiteten Bildformaten der Handys ist natürlich was anderes.
Hier greifen die Hersteller stark ein und das Ergebnis ist mehr Glückspiel.
 
Was ich erwarte sind für mich brauchbare Fotos egal ob jpg oder heif.
Nicht abends im Dunkeln, sondern Tagsüber wo das Licht nicht immer und überall top ist.

Das Beste was ich bisher gesehen habe, ist die 24mpx Auflösung von den neueren iphones.
Die finde ich teilweise in 50% Betrachtung ganz brauchbar. Wohlgemerkt ich rede von Fotos wo Menschen drauf sind.
Freistellung geht da wohl auch ganz gut.
Das ist dann die Hauptkamera. Der Rest für mich nicht relevant, da leider leider schon wieder schlechter.

Bei Samsung gefällt mir weder die Überschärfung noch die oft rötliche oder bläuliche Haut.
In Ländern mit anderen Hauttönen wird das aber anders gesehen.
Sicher ein gutes Fotohandy für alles außer halt Menschen mMn.
Ähnliches hört man ja auch in speziellen Samsungforen.

Googlephones sind irgendwo so zwischen drin.

Den Vergleich mit mFT kann man machen, aber durch Multiframewerbung von apple, 50 oder sogar 200mpx bei Samsung
hätte ich schon noch etwas mehr erwartet.

Will ich mir eine RAW-Bearbeitung antun, dann muß da natürlich noch mal deutlich mehr rauskommen.
Davon bin ich also abgekommen. Für lohnenswerte Bilder lieber gleich ne richtige Kamera mitnehmen.

Als Fazit bleibt bei meiner Suche: man muß schon ordentlich Geld ausgeben für nen Kompromiss.
So sehe ich das, andere könnens ruhig anders halten.


edit: hier mal zwei videos die meine Erwartungshaltung wohl etwas übersteigert hatten:
Ich wär fast losgerannt um so ein Ding zu kaufen.:LOL::ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für lohnenswerte Bilder lieber gleich ne richtige Kamera mitnehmen.

Als Fazit bleibt bei meiner Suche: man muß schon ordentlich Geld ausgeben für nen Kompromiss.
So sehe ich das, andere könnens ruhig anders halten.

Ich denke der kleinste Teil in diesem Thread ersetzt bisher seine Hauptkamera durch ein Handy.
Aber bei mir hat es z.B. die kleine Zweitkamera in den Ruhestand geschickt.

Das war eine Mini mFT mit Pancake Objektiv, da mir Großformatigeres zuviel für die Jackentasche war.
Die Kombi hat ursprünglich auch soviel gekostet wie ein modernes Handy und kann nichtmal telefonieren. 😉
Dazu hatte sie sicher das 3fache Volumen und das Handy musste ja trotzdem noch mit.

Bei anderen war es evtl. die ebenfalls im Threadtitel aufgeführte Kompakte, oder sie haben durch das Handy überhaupt erstmals eine brauchbare Immerdabei-Kamera neben der "Großen".

Insofern rennst du mit "lieber gleich ne richtige Kamera mitnehmen" hautpsächlich offene Türen ein würde ich sagen. 🙂

Den Vergleich mit mFT kann man machen, aber durch Multiframewerbung von apple, 50 oder sogar 200mpx bei Samsung
hätte ich schon noch etwas mehr erwartet.

Stacking von Einzelframes ist ja keine neue Technik.
Sei es für mehr Dynamic Range oder weniger Rauschen (scharfe Einzelaufnahmen entsprechend ausgerichtet / transformiert um mehr Licht einzufangen, statt einer potentiell verwackelten Langzeitbelichtung).
Neu ist, dass das Handy durch maschinelles Lernen und ausreichend Rechenleistung den Spaß on-the-fly hinbekommt.
Zwar auch mal mit Fehlentscheidungen die der Fotograf manuell so nicht gemacht hätte, dafür muss man aber auch keine kostbare Zeit in PS dafür opfern.

Die physikalischen und kompositorischen Probleme verschwinden dabei ja aber nicht Zauberhand und über Werbung vs. Realität muss man sicher nicht groß Diskutieren. 🙃
Wenn ich bewegte Personen in einem gestackten Bild ablichte, dann kann für die Person halt nur ein Frame hergenommen werden.
Wenn das dann stärker entrauscht werden muss als der Rest das Bildes, entstehen nicht nur die typischen Wachsfiguren, sondern durch den detaillierteren Hintergrund wird das Bild zusätzlich unstimmig.

Bei einer manuellen Einzelaufnahme hätte ich hingegen noch die Wahl gehabt:
- Mehr Rauschen und einfrieren
- Personen verschwimmen lassen
- Mitziehen und Hintergrund verschwimmen lassen
Zusätzlich habe ich beim Einzel-RAW die Möglichkeit auf KI Rauschentfernung auf der Datenbasis vor dem Demosaicing.
Etwas das den kleineren Sensoren durchaus hilfreich unter die Arme greifen kann.

Das gilt auch bei sonstiger schneller Bewegung im Bild: Glücksspiel ob die KI die Bewegung total verschwimmen lässt, Autos/ Menschen aus dem Bild verschwinden oder lieber durch Entrauschen vermatscht.
Bei Landschaftsaufnahmen im guten Licht würde ich dagegen eher zum stacked ProRAW mit 48MP greifen.
Das sieht in der 100% Ansicht nicht super aus und muss theoretisch auf 24MP runterskaliert werden (Schade, dass es keine 24MP ProRAW Option gibt), aber das ist normal mehr als genug an Auflösung.

Will ich mir eine RAW-Bearbeitung antun, dann muß da natürlich noch mal deutlich mehr rauskommen.
Davon bin ich also abgekommen.
Gerade bei den Handys halte ich RAW teilweise sogar für wichtiger.
Bei der großem Cam wäre die Qualität theoretisch auch im Jpg ausreichend. Müsste man eben mehr Augenmerk auf perfekte Belichtung und Weißabgleich setzen.

Bei technisch weniger perfekten Handyfotos ist es theoretisch ja wichtiger das Maximum herausholen zu können.
Und wenn man nicht inflationäres Knipsen, sondern Fotografieren mit dem Gerät betreibt, dann sehe ich auch nicht warum ich die Nachbearbeitung anders behandeln sollte.
Entsprechend landen die Fotos auch mit dem Rest in Lightroom.

Das Fazit für mich persönlich:
Kann man mit dem Handy alles fotografieren wie mit der großem Kamera?
Nein, aber man kann durchaus sehr schöne Fotos machen in Situationen in denen man keine andere Kamera dabei hat.
Ein paar Situationen lässt man vielleicht doch besser verstreichen, da das Handy nicht das richtige Werkzeug dafür ist.
Dafür erfreut man sich an den restlichen guten Bildern die ohne das Handy gar nicht zustande gekommen wären.

Und zumindest bei mir ist dadurch die Freude mit dem großen System zu fotografieren nicht verschwunden.
Erst gestern hat DHL ein langersehntes neues Objektiv für die große Kamera geliefert. 🥳
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Poltie: Ich verstehe ja Deine Skepsis und Bedenken. Und ich will niemanden seine Kamera ausreden. Aber, ich habe nicht ein Video angeschaut oder einen Test gelesen. Ich habe welche aus den USA, aus Indien, aus China, Malaysia und England angeschaut und auch die Tests waren von renommierten Fachleuten. Und die Videos waren teilweise von Berufsfotografen gemacht.
Habe keine Skepsis oder Bedenken, bin auch mit einem iPhone 15 Pro unterwegs. Habe mir auch alles Mögliche angeschaut, habe aber alles, was ich so gesehen habe, nie alles so ernst genommen, wie die das so verkaufen wollen.
Die Wahrheit liegt immer so in der Mitte. Wenn man keine Ansprüche hat an die perfekten Bildqualität so wie ich, dann ist so ein Smartphone schon eine gute Sache.
Den Rest decke ich mit meiner Sony RX10 IV ab. Die Vollformat Sau war auch mal kurz bei mir aufgeschlagen. Habe sie aber nach kurzer Zeit wieder weitergetrieben, weil total zu viel des guten für mich.
Für meine Schönwetter Fotos und Videos reicht das, was ich habe.
 
Wer meint eine variable Blende hätte bei 50MP auf 1/1.3 Zoll einen Sinn möge mal die förderliche Blende ausrechnen.
Die dürfte etwa bei Offenblende liegen.
Mit anderen Worten jegliches Abblenden würde das Bild weicher machen.
Deswegen sind in der Regel auch keine Blenden verbaut.
Ein integrierter ND Filter würde eher Sinn machen.
 
@ poltie:
Was ich bestellt habe, ist mit europäischen Sprachen drauf. Aber denkst Du, deshalb kann ich nicht ausspioniert werden?

Was von der sogenannten "Privatsphäre" übrig ist, in Zeiten globaler Datenströme, wurde mir klar, als sich Frau Merkel beklagte, dass ihr Smartphone vom US-Geheimdienst abgehört wird.

Da ich kein Geheimnisträger bin, mache ich mir keine Sorgen darüber, ob Google oder MI6 oder wer auch immer mich ausspioniert.
 
Das ist eventuell das Problem.
Auch die chinesische Version hat Deutsch als Systemsprache, allerdings wird ein anderes System als bei der globalen Version verwendet. Außerdem verfügt die chinesische Version über kein LTE Band 20, was im deutschen Mobilfunknetz vor allem in ländlichen Gebieten zu Problemen führen kann.
Quelle: https://www.chinahandys.net/vivo-x100-pro-test/
 
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