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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Man kann natürlich immer irgendwelche schlechten Beispiele im Internet finden....
 
Nicht umsonst habe ich ergänzt, mal selber eingeben. Dann zeige mir doch mal die guten Beispiele. ;)
Nachtrag: Das war etwa 2016 mit der Canon S95. Pano aus, glaube 4 Bildern. Hochkant brachte keinen Vorteil mit den nur 28mm KB und weiter zurück kann man an dieser Stelle nicht.
S95.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch ein Pixel 7 Pro und bin begeistert, welche Schärfe und Detailtreue Google aus dem kleinen Sensor holt, aber die Farben sind leider wirklich nicht immer gut und künstliche HDR-Look scheint mir auch übertrieben. In der Bearbeitung ziehe ich daher die Schwarzwerte deutlich herunter und hebe die Lichter stark an. Dadurch gewinnen die Bilder mehr an Dynamik und Kontrast.
 
Wenn jemand die Bilder seines ollen IPhone 4s schöner findet als die aus einer Leica Q wäre das nach Deinem Verständnis halt auch Geschmacksache, oder?
Ja natürlich wäre das so, oder willst du anderen vorschreiben was sie gut finden.
 
Ja natürlich wäre das so, oder willst du anderen vorschreiben was sie gut finden.
Mitnichten, ich würde es mit Interesse und schmunzeln registrieren und in dem Kreis dann halt nicht mehr über Bildqualität diskutieren.

PS
Ich hab es auch tatsächlich nach einem Urlaub schon so erlebt, als wir Vollformat- JPEGs und SP-JPEGs nebeneinander hatten……
Erst nach Raw-Entwicklung hat sich die Bewertung dann gedreht.
Immerhin 😂
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja natürlich wäre das so, oder willst du anderen vorschreiben was sie gut finden.

Ich sag mal: Etwa ab dem Alter des iPhone X gehe ich mit, dass durch gute Komposition Technik für bestimmte Motive geschlagen werden konnte.
Sehr viel davor musste das Smartphone Bild schon extrem genial (und eher künstlerisch überzeugend, so dass Rauschen / Unschärfe als Bildmittel durchgingen) und das Bild einer "seriösen" Kamera bzw. dessen Fotograf seeeehr schlecht sein. 😛

Selbst die Bilder vom iPhone 6S habe ich noch nicht ernsthaft als Knipse angesehen. Die war von mir an sich nur für dokumentarisches verwendet worden.
Filmen ging dafür mit dem 6S schon ganz passabel mit Filmic.
 
Ich kann bestätigen das selbst der Unterschied der Kamera / Bildqualiät zwischen 13ProMax und 15ProMax sehr wohl eindeutig sichtbar und gerade im Low Light signifikant verbessert wurde.
Ich reise demnächst RTW und werde meine Nikon nebst schwerem Gedöns zuhause lassen. ( u.a. weil teils nur noch 5 Kg Handgepäck zugelassen sind und zusätzlich strikt kontrolliert wird bzw. saftige Gebühren erzeugen kann).

Ob Android oder iOS ist sicher Geschmacksache.......für mich war und ist iOS seit Anfang an schon immer intuitiver und Android zickig.......
 
Zuletzt bearbeitet:
Vivo X100 Pro
Das habe ich mir diese Woche aus folgendem Grund bestellt:
Nachdem mich bereits mein Xiaomi begeistert hatte, recherchierte ich lange und intensiv.
Las und schaute Vergleichsvideos mit simultanen Vergleichen mehrerer Smartphonekameras.
Dabei stellte sich dieses Modell regelmäßig als "Sieger" heraus, sogar gegen S24, iPhones und Googles Top-Modelle.

Nicht nur, dass die verbauten Sensoren allesamt größer sind, als die in den anderen Flaggschiffmodellen, der Prozessor und die Grafikverarbeitung sind wesentlich schneller, als der Snapdragon3, der in vielen Top-Smartphones steckt.

Ferner erlaubt das umfangreiche Kameramenü, unter anderem Blende und Belichtungszeit manuell einzustellen.
Die Art und der Umfang der Hintergrundunschärfe kann stufenlos eingestellt werden, ebenso ist es mit der gewünschten Farbsättigung.
Sogar bei starkem Hineinzoomen auf weite Distanz sind mehr feine Details erkennbar, als bei anderen Smartphones, weil die dafür konzipierte Periskopkamera überragend ist.
Und, die Makro Aufnahmen, die ich gesehen habe, machten mich sprachlos.

Ich finde dadurch verschwinden Argumente für eine klassische Kamera, im Vergleich zum Smartphone.
Was dieses Vivo nicht kann, ist die KI basierte Bildbearbeitung mit der Möglichkeit Objekte nachträglich aus dem Bild zu entfernen oder zu bewegen, das finde ich für mich unwichtig, mir geht es um Bildqualität.
Das Google Pixel ist, durch die HDR Bearbeitung regelmäßig in der Lage, die Schattenbereiche so aufzuhellen, dass mehr Details darin erkennbar sind.
Aber, wie immer, gibt es auch hierzu wieder Kritik: "unnatürlich".

Wenn das Gerät angekommen ist, werde ich einen Beispielbilder-Thread aufmachen.
 
Las und schaute Vergleichsvideos mit simultanen Vergleichen mehrerer Smartphonekameras.
Dabei stellte sich dieses Modell regelmäßig als "Sieger" heraus, sogar gegen S24, iPhones und Googles Top-Modelle.
Nah dann viel Spaß damit, und dass die Tests auch alle so stimmen wie sie gezeigt wurden.
Ferner erlaubt das umfangreiche Kameramenü, unter anderem Blende und Belichtungszeit manuell einzustellen.
Wusste nicht, dass man an einem Smartphone die Blende einstellen kann.
Und, die Makro Aufnahmen, die ich gesehen habe, machten mich sprachlos.
Da wollen wir mal hoffen, dass du von deinen eigenen Aufnahmen nicht sprachlos wirst und uns nichts mehr miteilst, weil bei dir was anderes herauskommt als bei diesen Tests. ;)
 
Da ich gerade auf der Suche nach nem neuen phone bin, hab ich die letzten Tage und Wochen ausgiebigst recherchiert:

.. Ja, das klingt schon alles verlockend: UWW, WW, gerechnete Normalbrennweite und 120mm in so nem Hosentaschengerät.
Und dann diese Videos, wo Smartphone mit Profikamera verglichen wird. Da ist bei nem hochauflösenden youtubevideo auf
meinem 17 zoll laptop kein Unterschied mehr zu sehen. Egal ob Stadt, Natur oder sogar Modelfotografie.

Wenn ich aber abseits davon suche:
Also was Normaluser, selbst die, die alle Tricks kennen, damit zustande bringen, bin ich doch sehr ernüchtert muß ich sagen.
Zweifellos, für gewisse Motive, wie Häuser und Autos, wo sich Kanten und Flächen abwechseln, da sieht das immer noch überschärfte aller Handymarken ganz gut aus. Auch für Sachen, wo das Gehirn sich täuschen lässt, wie Steine etc.
Bei Tieren oder Pflanzen wirds schon übler.
Der Supergau sind aber Menschen, das sieht für mich einfach schlecht aus. Bei allen Herstellern.
Hier taugt für mich am ehesten noch ein iphone. Die anderen gehen eigentlich gar nicht. Klar irgendein Bild ist immer noch besser
als keins. Aber zum aufheben finde ich die Bilder nicht tauglich, leider.
Und ja, man kann alles mögliche mittlerweile einstellen. Ob es was bringt ist dann doch wieder Glücksache.
Egal ob Belichtungszeit, Blende etc. Auch die sogenannten RAWs sind eher ein Witz.

Somit bin ich im Prinzip von meiner Suche nach einem sogenannten Flagschifftelefon schon fast wieder abgekommen.
Das ist es mir vermutlich nicht wert, ganz bin ich noch nicht sicher.
Ich werde mir vorrauslichtlich doch nur eins mit einer brauchbaren WW-Linse kaufen.
Der Rest ist reine Spielerei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde dadurch verschwinden Argumente für eine klassische Kamera, im Vergleich zum Smartphone.
ich schreibe es immer wieder, aber wahrscheinlich gehöre ich damit zu einer aussterbenden Spezies: ja, die Kameras in Smartphones werden immer besser. Es gibt aber immer wieder Fälle, in denen die Software "Amok läuft". Mein Grund zum fotografieren immer noch auf "richtige Kameras" zu setzen ist, dass ich physische Bedienelemente mag, die ich blind ertasten kann. Und das kann mir ein Handy nicht bieten
 
ich schreibe es immer wieder, aber wahrscheinlich gehöre ich damit zu einer aussterbenden Spezies: ja, die Kameras in Smartphones werden immer besser. Es gibt aber immer wieder Fälle, in denen die Software "Amok läuft". Mein Grund zum fotografieren immer noch auf "richtige Kameras" zu setzen ist, dass ich physische Bedienelemente mag, die ich blind ertasten kann. Und das kann mir ein Handy nicht bieten
Bzgl. Ergonomie sind "echte Kameras" natürlich deutlich im Vorteil. Und es gibt auch immer noch vieles, was Smartphones nicht leisten können. Praktisch alles, was sich oberhalb des Weitwinkelbereichs abspielt ist spätestens bei suboptimalem Licht wenn sich noch was bewegt mit Smartphones nicht mehr gut. Nutzbare JPGs gibts auch bei fast keinem Smartphone, selbst RAW ist oft schon so stark bearbeitet, dass man es kaum mehr nutzen kann.

Aber für vieles sind die heutigen Dinger schon ziemlich gut.
 
Wusste nicht, dass man an einem Smartphone die Blende einstellen kann.
Das geht auch nicht, aber einen "Blende"- oder "Aperture"-Modus wo einem vorgetäuscht wird, man könne die Blende verstellen, gibts wirklich oft. In Wirklichkeit kann man dort durch die Wahl von f/0.95 bis f/16 nur einstellen, wie stark künstlich geblurrt wird und mit welchen Abstand zum Motiv das Blurren erfolgt.
 
@ Poltie: Ich verstehe ja Deine Skepsis und Bedenken. Und ich will niemanden seine Kamera ausreden. Aber, ich habe nicht ein Video angeschaut oder einen Test gelesen. Ich habe welche aus den USA, aus Indien, aus China, Malaysia und England angeschaut und auch die Tests waren von renommierten Fachleuten. Und die Videos waren teilweise von Berufsfotografen gemacht.

Dass eine Hasselblad bessere Fotos machen kann als ein Smartphone steht außer Frage, nur ist für mich die Ergonomie wichtig.
Das Phone passt halt in die Hosentasche, ich bin mit dem Rad und 2 kleinen Hunden in Wald und Flur unterwegs, da ist eine große Fototasche mit schweren, empfindlichen und teuren Teilen nicht immer so praktisch.

Und, wenn ich eines hier im Forum gelernt habe, dann ist es: Jeder hat individuell andere Ansprüche an ein Foto, muss es in 400 Prozent Ansicht auch noch fehlerfrei sein?

Eine absolute Wahrheit und den Stein der Weisen wird es nicht geben.
Wer in den bordeigenen Heli auf der Yacht steigt, um mal eben zum eigenen Fußballstadion rüberzufliegen, wo die selbst erworbene Mannschaft spielt, der hat sicher auch andere Ansprüche als ich.
 
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