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Die definitive KB-vs.-APS-C-Abhandlung

Warum sollte das ein Vorteil sein? Die Crop nutzt die optisch bessere Mitte des Objektivs :confused:
Den Nutzt KB ebenfalls. Nur kannst Du bei KB den Rest ebenfalls benutzten. Beim Crop hast Du auf diesen Rest gar nicht erst den Zugriff. Vorteil?
 
@ tachyon:

demnach ist der vorteil von mittelformat, dass ein mittelformat-sensor den kompletten bildkreis eines mittelformat-objektives ausnützt.

:confused:

nach wie vor eine diskussion um des kaisers bart.

ist irgendwie erfrischend, solche diskussionen mal ein paar tage laufen zu lassen und hinterher zu lesen, weil man sieht, dass immer wieder die selben argumente mit sogar fast identen wörtern vorgebracht werden.

mag sein, dass für einen techniker bzw theoretiker der unterschied zwischen crop und KB eine gewisse, höchst entscheidende rolle spielt. aber solange keiner der beiden seiten bildliche vergleiche bringen kann, ist es müßig, darüber zu diskutieren. ich bin ein mann der praxis und nicht einer der theorie. so lange ich also durch den sucher meiner kamera gucke, den auslöser drücke und mich dann zu hause über die hervorragende qualität der bilder (subjektiv betrachtet) erfreue, so lange wird crop für mich das system meiner begierde sein.

wenn ich ein bild betrachte, ist es mir mehr als nur egal, mit welchem aufnahmeformat es gemacht wurde und mit welcher brennweite und mit welcher blende, mit welcher belichtungszeit und mit welchem iso-wert. die präsentation des bildes ist entscheidend - und sonst genau nichts!
 
Den Nutzt KB ebenfalls. Nur kannst Du bei KB den Rest ebenfalls benutzten. Beim Crop hast Du auf diesen Rest gar nicht erst den Zugriff. Vorteil?

der vorteil von crop ist wie überall, wenn es "kleiner" wird:

weniger platz
weniger gewicht
weniger preis
 
Den Nutzt KB ebenfalls. Nur kannst Du bei KB den Rest ebenfalls benutzten. Beim Crop hast Du auf diesen Rest gar nicht erst den Zugriff. Vorteil?

Das ein auf den jeweiligen Bildkreis abgestimmter Sensor den vollständigen Bildkreis nutzt ist doch selbstverständlich - mit allen Vor- und Nachteilen.
Der Vorteil eines kleineren Sensors in dieser Situation ist, dass die in Bezug auf optische Abbildung und Vignettierung problematischeren Randbereich erst gar nicht verwendet werden. Der Nachteil ist definitiv, dass das Objektiv in Bezug auf den Linsendurchmesser und damit Baugröße und Gewicht größer ist, als es sein müsste.
Kannst du bitte erläutern, warum es ein Vorteil sein sollte, auf diese "Randbereiche" Zugriff zu haben?

Klaus
 
Das ein auf den jeweiligen Bildkreis abgestimmter Sensor den vollständigen Bildkreis nutzt ist doch selbstverständlich - mit allen Vor- und Nachteilen.
Der Vorteil eines kleineren Sensors in dieser Situation ist, dass die in Bezug auf optische Abbildung und Vignettierung problematischeren Randbereich erst gar nicht verwendet werden. Der Nachteil ist definitiv, dass das Objektiv in Bezug auf den Linsendurchmesser und damit Baugröße und Gewicht größer ist, als es sein müsste.
Kannst du bitte erläutern, warum es ein Vorteil sein sollte, auf diese "Randbereiche" Zugriff zu haben?

Klaus
Wo soll der Vorteil sein? Wenn der die Randbereiche tatsächlich unbenutzbar vignetiert/unscharf sein sollten, kann ich sie beim KB jederzeit croppen. Was übrig bleibt entspricht denn dem Bildausschnitt der Cropsensors - oder auch nicht, je nach bedarf.

In der Regel sind die Randbereiche aber durchaus brauchbar. Sonst könnte man sich den Bau der Objektive gleich sparen. Wenn ich die Bildinfo aus den Randbereichen brauche, tue ich beim Crop nochmal was?

Du hast in Deinem Profil fast ausschließlich für das KB gerechnete Linsen. An Deine 7D baust Du außerdem noch einen BG ran. Und der Gewichtsvorteil der 7D gegenüber der 5DII ist auch nicht gerade groß, zumal die 7D 10g schwerer ist. Um das Gewicht scheint es Dir also eher nicht zu gehen, weshalb mir nicht klar ist, wieso Du das als Vorteil aufführst.

Ein Großteil Deiner Linsen haben außerdem eine solch excellente Güte, dass es keinen Sinn macht, nur den "Sweet-Spot" auszunutzen, weil der Rest ebenfalls sehr gute Qualität liefert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ein auf den jeweiligen Bildkreis abgestimmter Sensor den vollständigen Bildkreis nutzt ist doch selbstverständlich - mit allen Vor- und Nachteilen.
Der Vorteil eines kleineren Sensors in dieser Situation ist, dass die in Bezug auf optische Abbildung und Vignettierung problematischeren Randbereich erst gar nicht verwendet werden. Der Nachteil ist definitiv, dass das Objektiv in Bezug auf den Linsendurchmesser und damit Baugröße und Gewicht größer ist, als es sein müsste.
Kannst du bitte erläutern, warum es ein Vorteil sein sollte, auf diese "Randbereiche" Zugriff zu haben?
Damit kann nur gemeint sein, dass man bei KB generell immer die Mitte - analog einem Crop-Sensor - rauscroppen kann und somit die eventuell (!) problematischen Randbereiche ausschliesst aber man bei Bedarf diesen Randbereich natürlich auch "dranlassen" kann
 
In der Regel sind die Randbereiche aber durchaus brauchbar. Sonst könnte man sich den Bau der Objektive gleich sparen. Wenn ich die Bildinfo aus den Randbereichen brauche, tue ich beim Crop nochmal was?

Was hat die Bildinfo aus den Randbereichen mit einem kleineren Sensor zu tun? Das ist lediglich eine Frage des Bildwinkels. Je nach Sensorgröße "brauche" ich dann die Randbereiche - oder auch nicht.

Du hast in Deinem Profil fast ausschließlich für das KB gerechnete Linsen. An Deine 7D baust Du außerdem noch einen BG ran. Und der Gewichtsvorteil der 7D gegenüber der 5DII ist auch nicht gerade groß, zumal die 7D 10g schwerer ist. Um das Gewicht scheint es Dir also eher nicht zu gehen, weshalb mir nicht klar ist, wieso Du das als Vorteil aufführst.

Nein, um das Gewicht geht es mir nicht. Die für mich interessanten Objektive sind leider(?) nur für den KB-Bildkreis verfügbar. Es ging mir dabei aber auch nicht um mich - ich denke auch über eine KB-Kamera nach, mich schreckt allerdings noch der AF der 5D (Mark II) ab.
Ich kann an (fast) jeder Kamera ein Objektiv verwenden, welches für einen größeren Bildkreis gerechnet ist. An einer KB-Kamera wären es analog die für eine MF-Kamera gerechneten/gebauten Optiken. Dort sind dann analog auch größere Linsen verbaut als nötig.
Um nochmal auf den AF zurück zu kommen: Da hat eine Crop-Kamera definitiv einen Vorteil - auch die AF-Sensoren verwenden nur den Sweet-Spot. Oder sie sind - wie bei der 5D - sehr weit in der Mitte angeordnet um die Randbereiche nicht nutzen zu müssen.

Klaus
 
Was hat die Bildinfo aus den Randbereichen mit einem kleineren Sensor zu tun? Das ist lediglich eine Frage des Bildwinkels. Je nach Sensorgröße "brauche" ich dann die Randbereiche - oder auch nicht.
Fast. Wenn ich mir z.B. 'ne 50er Linse vor die Knipse hänge, kann ich mir daraus bei KB ohne Probleme einen Crop BW schnippeln. Mit dem Crop auf den KB BW zu kommen ist hingegen unmöglich. Es muss also eher heißen: "Je nach Sensorgröße habe ich die Randbereiche, oder auch nicht."


Der AF hat nichts mit der Sensorgröße zu tun...
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau. Wenn ich mir z.B. 'ne 50er Linse vor die Knipse hänge, kann ich mir daraus bei KB ohne Probleme einen Crop BW schnippeln. Mit dem Crop auf den KB BW zu kommen ist hingegen unmöglich.

und welcher cropper will das? seine brennweiten als KB-brennweiten nutzen? will man eine 50er linse am crop, flanscht man als cropper eine linse zwischen 30 und 35mm an die kamera.

aber im grunde ist es egal. die vor- bzw nachteile des jeweiligen sensor-formates werden immer subjektiver art sein und nie objektiver art.
 
und welcher cropper will das? seine brennweiten als KB-brennweiten nutzen? will man eine 50er linse am crop, flanscht man als cropper eine linse zwischen 30 und 35mm an die kamera.

aber im grunde ist es egal. die vor- bzw nachteile des jeweiligen sensor-formates werden immer subjektiver art sein und nie objektiver art.

Ja, und für 30mm flanscht man als Cropper 19mm, und für 19mm flanscht man als Cropper 12mm und für 12mm flanscht man als Cropper... genau was? Ich finde das ist ein ziemlich objektiver Unterschied. Sogar im Objektiv Sinne...

Preislich (was ja weiter oben ein Argument) wird das auch nicht gerade besser. Vom Gewicht mal ganz zu schweigen.

Was ist so schwer daran? Mit KB nutze ich den vollen verfügbaren Bildkreis aus, mit Crop nur einen Teil davon. Alles, was der Crop Sensor sieht, kann ich aus dem, was ein KB Sensor herauscroppen. Umgekehrt ist das nicht möglich. Der Vorteil ist absolut objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, und für 30mm flanscht man als Cropper 19mm, und für 19mm flanscht man als Cropper 12mm und für 12mm flanscht man als Cropper... genau was? Ich finde das ist ein ziemlich objektiver Unterschied. Sogar im Objektiv Sinne...

Preislich (was ja weiter oben ein Argument) wird das auch nicht gerade besser. Vom Gewicht mal ganz zu schweigen.

Was ist so schwer daran? Mit KB nutze ich den vollen verfügbaren Bildkreis aus, mit Crop nur einen Teil davon. Alles, was der Crop Sensor sieht, kann ich aus dem, was ein KB Sensor herauscroppen. Umgekehrt ist das nicht möglich. Der Vorteil ist absolut objektiv.

warum willst du gott und die welt von deinen subjektiven vorteilen überzeugen? ich denke, es haben jetzt schon so ziemlich alle verstanden, warum dir das KB-format wichtig ist. du wirst dich von den vorzügen des crop-formates ebenso wenig überzeugen lassen wie ein eingeschworener cropper vom KB-format. ist es so schwer, einfach jedem das seine zu lassen?

im übrigen: croppen ist kein alleiniges recht der KB-kameras!
 
Der AF hat nichts mit der Sensorgröße zu tun...

Jein. Wenn die Anordnung der AF-Sensoren bei KB und Crop gleich wäre, dann wäre es für KB arg weit in die Mitte gerückt.
Du kennst auch die Tatsache, dass Canon aufgrund Problemen mit älteren Optiken die äußeren Kreuzsensoren von x0D/7D auf Liniensensoren reduziert? Weil die alten Optiken im Randbereich problematisch sind? Das ist in diesem Thread nachzulesen.
Jede Sensorgröße hat für mich Vor- und Nachteile. Diese lassen sich zum Teil durch andere Optiken ausgleichen - wobei es in den Randbereichen (Weitwinkel beim Crop und Tele beim KB) durchaus problematisch werden kann.

Klaus

P.S.: Es gibt mittlerweile 8mm UWW von Sigma für Crop - und das ist kein Fisheye!

Klaus
 
Wenn man nicht sehen will, dass APS-C auch seine Daseinsberechtigung hat und manchmal sogar Vorteile mit sich bringt, dann ist das so, denn gegen festgefahrende Meinungen ist kein Kraut gewachsen. Wenn das Rausschneiden als geeignetes Mittel angesehen wird, dann kann man dagegen nichts sagen und in der Zeit weiter schlechte Bilder ohne Randinformationen schießen, auch wenn man die gar nicht möchte.

Vielleicht sollte man genau diese Meinung dann eben akzeptieren und sich seinen Teil denken, ...so wird dieser Thread nur unübersichtlicher und kostet am Ende nur Speicherplatz (so traurig, wie das auch klingt). :(
 
Warum hört ihr nicht einfach auf mit dem Quatsch?

Hast ja Recht, ...manchmal juckt es eben in den Fingern und man hofft, dass Halbwahrheiten nicht mehr niedergeschrieben werden.

Viele haben ja für eine Foren-Enzyklopädie plädiert, wo man einfach mal reinschauen kann, .....ich auch, ...wäre wirklich toll und man könnte sich auf andere Dinge stürzen. ;)

Ich bin raus, ...endgültig. :D
 
der vorteil von crop ist wie überall, wenn es "kleiner" wird:

a) weniger platz
b) weniger gewicht
c) weniger preis
Naja, so pauschal lasse ich das nicht gelten.

Fassen wir a) und b) zusammen, weil es auch zusammen gehört.
Zunächst zu den Gehäusen:
Ich kann als KB-User nichts dafür, dass derzeit kein kompaktes KB-Gehäuse angeboten wird. Man könnte es genauso klein bauen wie die 3-stelligen. Der minimal größere Spiegelkasten kann dabei wirklich vernachlässigt werden.

Zu den Objektiven:
Hier sind die Vorteile vor allem bei längeren Brennweiten zu sehen, also da, wo der Cropfaktor 1.6 zuschlägt und man deshalb weniger Teleglas benötigt.
Ansonsten sehe ich auch hier nicht, warum Crop merklich kompakter und leichter sein sollte. Bei gleichem KB-Brennweiten-Äquivalent nehmen sich da Crop und KB recht wenig, der Gewichtsaufschlag bei den KB-fähigen Linsen ist hier wirklich gering.

c) der Preis:
Über alles gesehen, wird KB im Durchschnitt immer teurer kommen, dies aber vor allem wegen dem (überzogenen) Bodypreis. Bei den Objektiven gibt es dagegen eine massive Bandbreite, von KB ist ungleich teurer (Tele) bis KB ist gegenüber Crop deutlich billiger (WW bzw. FBs). Je nach Anwendung muss jedenfalls KB nicht zwingend teurer sein als Crop, wenn es auch wie gesagt im Durchschnitt stimmt.

Wirklich kleiner könnte es dann werden, wenn man von Grund auf eine neue Cam konstruieren würde, angefangen mit neuem Bajonett, welches auf die APS-C Größe hin optimiert ist. Solange man aber die vollformatfähige Grundkonstruktion und EF-Kompatibilität mit sich rumschleppt, wird der möglichen Verkleinerung die Grenze aufgezeigt.

Erwin
 
KB Kameras haben auch ein größeres sucherprisma das lässt sich nicht einfach verkleinern außer der Sucher hätte keine 100% Abdeckung mehr.
 
Zu den Objektiven:
Hier sind die Vorteile vor allem bei längeren Brennweiten zu sehen, also da, wo der Cropfaktor 1.6 zuschlägt und man deshalb weniger Teleglas benötigt.
Wie schon mehrfach gesagt: croppen kannst Du beim KB anschließend immer noch. Die so genannte "Brennweitenverlängerung" gibt es beim KB-Sensor gratis. Mehr WW beim Crop zu bekommen, wird allerdings ziemlich schwierig.
 
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