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Die definitive KB-vs.-APS-C-Abhandlung

...und das diese dann eine geringere Pixeldichte aufweisen und somit eine andere Abbildungsqualität aufweisen ist dann nur noch eine logische Konsequenz daraus.

Das würde dann aber doch heißen, dass an der positiven Tele-Verlängerung nichts dran ist.

Ich wage jetzt aber doch einmal die Behauptung, dass die andere Abbildungsqualität bei jeweils Formatfüllender Abbildung auch bei gleicher Pixeldichte vorhanden wäre. Die Fläche bleibt ja die 2,6-Fache Fläche und der Abbildungsmaßstab wäre somit eben 2,6 mal größer als an der Crop.

Läge der Qualitätsvorsprung von KB-VF an der geringeren Pixeldichte, so müsste doch auch ein 1,6er-Cropbild aus der 5DII einem gleichen Bild aus der 7d überlegen sein.
 
Ich wage jetzt aber doch einmal die Behauptung, dass die andere Abbildungsqualität bei jeweils Formatfüllender Abbildung auch bei gleicher Pixeldichte vorhanden wäre. Die Fläche bleibt ja die 2,6-Fache Fläche und der Abbildungsmaßstab wäre somit eben 2,6 mal größer als an der Crop.

Da hast Du natürlich völlig recht. (Abgesehen vom Abbildungsmaßstab, der ist 1,6). Übrigens ist auch das Rauschen nicht von der Pixeldichte abhängig, solange die Pixeldichte im sinnvollen Rahmen bleibt. Mehr Pixel bieten nähmlich auch mehr Reserven beim Entrauschen, das gleicht sich ziemlich aus.

100%-Pixelpeeker werden das zwar vermutlich anders sehen. Für das eigentliche Bild ist es aber völlig unerheblich, ob die Pixel in 100%-Ansicht gestochen scharf sind.

Eine 5D III hätte ca. 45 MPixel, wenn sie die gleiche Pixeldichte wie die 7D hätte. Das Problem ist eher, das z.Z. die Kameraelektronik derartige Datenmengen noch nicht vernünftig verarbeiten kann. Das wird aber kommen.

vg Klaus
 
Meine Vorstellung ist die, dass das Klientel für Crop-Kameras einfach für hohe Megapixelzahlen empfänglich ist.

Natürlich haben alle aktuellen KB-Kameras höhere MPixelwerte als Crop-Kameras. Und warum?
Bemerkst du eigentlich den Widerspruch in deinen Anschauungen?
Müßten doch weit mehr 5DII verkauft werden als 7D da ja die 3 MPX mehr hat. Oder denkst du die in deinen Augen so einfach gestrickte Klientel macht sich Gedanken über Pixeldichte? :rolleyes:

DSLR's sind im Moment voll im Trend und werden von allen Leuten gekauft. Wer was auf sich hält kauft sich heute eine DSLR und keine Medion-Kompakte.

:lol: und am besten ne KB weil die hat die meisten MEGAPIXEL :p

Danke übrigens an den Ü 40 für den Vergleich, was mir daran eigentlich auffällt ist das meiner Meinung nach stark unterschiedliche CA- Verhalten der gleichen Optik an versch. Bodys, kann natürlich auch an den unterschiedlichen Belichtungen liegen. Interessant wäre auch wie das um 1 o. 2 Stufen abgeblendet aussieht
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber mit der angeblichen Megapixelwahn Klientel hat das mal gar nichts zu tun. Die kaufen Aldicams und keine 7D oder 60D.
:confused:
Wie oft war in diesem Forum schon zu lesen, dass man sich längst eine 30MP++ DSLR wünscht (selbst bei Crop!). Mit welchem Begriff bezeichnest du dann so etwas? :rolleyes:

Oder tummeln sich hier so viele Leute, die ihren ganzen Technikkrams bei Aldi kaufen wollen ;)

Was uns von der "Megapixelwahn Klientel" auf Aldi Niveau hier unterscheidet, ist der prozentuale Anteil der Leute, die bedingungslos so viel MPs wie möglich haben wollen. Bzw. es gibt die Bandbreite
- von gebt mir 40MP an Crop
- über 21MP der 5D II sind gerade richtig
- bis hin zu 12MP der 5D I reichen dicke
Und alle diese Gruppen sind nicht nur als exotische Splittergruppe vertreten, sondern es geht querbeet über alles ohne nennenswerte Häufigkeitsausreißer.

Erwin
 
Kein ambitionierter Hobbyfotograf kauft sich ne neue DSLR weil die viele Pixel hat.

Er kauft ein Gerät in seiner Preisklasse, vielleicht etwas darüber, das gerade up to date ist, um damit über Jahre zu arbeiten.

Irgendwann wiederholt sich das Spielchen.

Ich glaube der Pixelwahn wird hier gerade überbewertet. Jeder weiß, das 10MP in den meisten privaten Fällen ausreichen würden.
 
Was hat denn nun der Pixelwahn mit dem Thema des Threads zu tun?

Von der Auflösung her hat ´ne 30D mit guter Aufbereitung der Bilder genug Power für Poster 70x100 cm. Das Ganze mit 8,2 MP und nicht ganz zeitgemäßer Ausstattung. Das reicht eigentlich für den Profi genau so, wie für den ambitionierten Amateur.
 
Was hat denn nun der Pixelwahn mit dem Thema des Threads zu tun?
Eigentlich gar nichts, hast schon Recht.

Aber es kommt doch immer wieder auf, dass eine KB-Cam, welche man aufgrund der fehlenden „Brennweitenverlängerung“ auf einen APS-C Ausschnitt croppen muss, „nur“ mehr 8MP an Auflösung erreicht. Und das ist für viele Leute einfach untragbar. :rolleyes:

Erwin
 
Von der Auflösung her hat ´ne 30D mit guter Aufbereitung der Bilder genug Power für Poster 70x100 cm. Das Ganze mit 8,2 MP und nicht ganz zeitgemäßer Ausstattung. Das reicht eigentlich für den Profi genau so, wie für den ambitionierten Amateur.

genasu das mein ich doch!
 
und tschüss - hab keine Zeit mehr, will wieder f:angel:t:angel:fieren - meine eigenen Erfahrungen sagen mir mehr - bin eigentlich zufrieden mit 5 II und 50er,wenn ich mal groß bin, gibt's die 1er-Kombi....:evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber es kommt doch immer wieder auf, dass eine KB-Cam, welche man aufgrund der fehlenden „Brennweitenverlängerung“ auf einen APS-C Ausschnitt croppen muss, „nur“ mehr 8MP an Auflösung erreicht. Und das ist für viele Leute einfach untragbar. :rolleyes:

Weil man Crop ja nie croppen muss :angel:
 
Weil man Crop ja nie croppen muss :angel:
Auch eine 12MP CropCam croppe ich dir auf die halbe Fläche also um den Längenfaktor 1.4 runter und es reicht immer noch für normale Ausgabeformate.

Wenn ich aber bei auf halbe Fläche gecropptem APS-C immer noch zu wenig vom Motiv sehe, dann habe ich entweder die falschen Motive oder zu wenig Brennweite. Die Wildlife-Fotografen, welche wirklich auf jeden mm an Brennweite angewiesen sind, mögen den vorhergehenden Satz bitte verzeihen, aber für die breite Masse ist er wohl zutreffend.

Erwin
 
Auch eine 12MP CropCam croppe ich dir auf die halbe Fläche also um den Längenfaktor 1.4 runter und es reicht immer noch für normale Ausgabeformate.
Es gibt ja die beiden typischen Argumente:
1. Aus einem Bild einer 5D II kann ein gutes 350D/20/30D-Bild croppen.
2. Mit einem 7D-Bild hat man den gleichen Bildausschnitt, aber mit gut doppelter Auflösung.

Beide Argumente setzen voraus, dass man überhaupt nennenswert croppen will.
Wenn ich aber bei auf halbe Fläche gecropptem APS-C immer noch zu wenig vom Motiv sehe, dann habe ich entweder die falschen Motive oder zu wenig Brennweite. Die Wildlife-Fotografen, welche wirklich auf jeden mm an Brennweite angewiesen sind, mögen den vorhergehenden Satz bitte verzeihen, aber für die breite Masse ist er wohl zutreffend.
Sehe ich auch so. Gleiches trifft für KB zu.
 
Aber doch hoffentlich nur mit Filmen die eine gröbere Körnung haben als Filme für das APS-Format.:D

Habe in den letzten Wochen einen Bericht eines Künstlers gesehen, der statt einer Phase One (die es auch hatte) dennoch für ein Ausstellungsfoto einen Film-Kamera vorgezogen hat, was später digitalisiert wurde... Die Bilder waren dann aber auch 2x3 Meter groß... Warum macht der so was?

Ich denke, dass Film in verschiedenen Bereichen immer noch einen Sinn machen kann, Langzeitbelichtungsfreaks beispielsweise. Und da wäre auch ein nachträgliches digitalisieren möglich. Eine alte, gut erhaltene 24x36 Kleinbildkamera wäre wohl nicht das Problem, und zudem sehr preisgünstig zu bekommen. Tageslicht-Entwicklerdosen hab ich noch...

Aber da war Canon so schlau die Objektive inkompatibel zu machen, nicht dass einer auf die Idee kommt... sehr schade...

Was ich damit sagen möchte ist, dass für spezielle Anwendungen auch antiquierte Geräte noch gut einsetzbar sind.

Ich hatte mir vor vielen Jahren eine Linhof "Classica" für den mobilen Einsatz gebraucht gekauft (sie war einige Jahre älter, aber vom Prinzip her identisch). Dazu 3 Objektive (WW-Normal-Tele) für einen Preis, der günstiger war, als ein 5DmkII-Body heute kostet. Das war ein günstiger Einstig in das Großbild-Abenteuer.

Was ich damit ausdrücken möchte ist, dass für bestimmte Anwendungen auch andere Alternativen durchaus eine Berechtigung haben und interessant sein können, und bei der Suche nach der geeigneten Kamera in erster Linie auch das Motiv entscheidend ist, und was ich "wie" darstellen möchte.

Wer beispielsweise als Kernthema Landschaft und Architektur und viel Zeit für ein Foto hat, der kann mit einem anderen Kamerasystem vielleicht sogar glücklicher werden. Und wer dem Altmeister A. Adams kennt, der weis, wovon ich gerade rede. Ich wehre mich etwas gegen die Behauptung, dass nur ein bestimmter Kameratyp dafür ideal sein soll, dass nur der Unterschied Vollformat oder Crop das entscheiden könnte. Das ist mir zu Einseitig.

Mein Motto lautet: Kleinbild ist und bleibt Kleinbild, mit oder ohne Crop...
Das bedeutet nicht, dass diese Kameratypen schlechte Ergebnisse bringen, ganz im Gegenteil, und in den allermeisten Fällen sicher die bessere Wahl darstellen mögen.

Wenn aber von absoluter Qualität die Rede ist, dann sollte auch die Alternative in Betracht gezogen werden.
 
Bis jetzt hatte ich nie so richtig verstanden, warum sich manche User so über OT aufregen ...
 
Was für eine Diskussion. :D

Dieses Gieren nach mehr Pixel, obwohl man schon mit 21 MP eine komplette Hauswand tapezieren könnte. Wer noch mehr Pixel braucht, soll sich eine digitale Mittelformatkamera holen oder gleich ein Weltraumteleskop mieten. :lol:

Ich würde mir von den Herstellern anstatt mehr MP eher einen größeren Dynamikumfang wünschen. Oder einen wegklappbaren IR-Filter für Infrarot- und Falschfarbenfotografie.

Übrigens habe ich mir vor kurzem eine Ur-1D in der Bucht geschossen. Nach den Ansichten mancher Nutzer hier dürften damit ja im Prinzip nur Bilder in Visitenkartengröße möglich sein. :evil:
 
Sehe ich auch so. Gleiches trifft für KB zu.
Stimmt schon, aber ich wollte zum Ausdruck bringen, dass man beim Croppen von APS-C schon zwei Schritte gegangen ist. Nämlich das Beschneiden des Sensors (mit der resultierenden „Brennweitenverlängerung“) UND dem Beschneiden des Bildes.

Und wer mit beiden Maßnahmen immer noch nicht klar kommt, sucht wohl verzweifelt nach einer 3. Stellschraube, nämlich der Pixeldichte. Aber kann’s das wirklich sein, zunächst an 3 Schrauben zu drehen und dann teilweise immer noch nicht zu erkennen, dass eigentlich die Brennweite fehlt? („teilweise“ wegen Wildlife etc, siehe mein vorhergehender Post).

Erwin
 
...aber ich wollte zum Ausdruck bringen, dass man beim Croppen von APS-C schon zwei Schritte gegangen ist. Nämlich das Beschneiden des Sensors (mit der resultierenden „Brennweitenverlängerung“) UND dem Beschneiden des Bildes....

Genau. Und damit ist man schon sehr schnell bei FT angelangt mit allen dort gültigen Parametern (z.B. Schärfentiefe).

Gruß,

Karl-Heinz
 
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