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Analog Der VueScan Sammelthread (Fragen, Antworten, Tipps und Tricks)

  • Themenersteller Themenersteller Gast_210960
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    vuescan
Moin moin,

hat jemand Tips für Einstellungen die für den Kodak BW400CN geeignet sind? Auswählen kann man den Film ja nicht.

Ich habe den immer als Farbnegativ gescannt, Filmtyp Kodak Gold, Ausgabe als 16bit Graustufen. Ergebnisse waren sehr o.k.

Hintergrund: Das ist ein C41 Negativfilm mit einer Orangemaske. Die muss herausgerechnet werden. Da der Film chromogen SW ist, die Ausgabe auf 16bit Grau legen, um irgendwelche Farbstiche zu eliminieren.
 
Möchte nicht mal jemand seine Grundeinstellungen für Vuescan hier posten? Alles was ich im Netz finde ist mehere Jahre alt.....Ein Link würde vielleicht auch schon helfen.
 
Eine kurze Frage: Bei Negativfilm markiere ich einen Steg und setze das Häckchen bei "Belichtung halten:". Wie ging das nochmal schnell bei Diafilm, wo die Stege nicht transparent sind?

Weiß inzwischen vielleicht jemand, wie man bei Diafilm am besten vorgeht?

Möchte nicht mal jemand seine Grundeinstellungen für Vuescan hier posten? Alles was ich im Netz finde ist mehere Jahre alt.....Ein Link würde vielleicht auch schon helfen.

Meine Einstellungen (Raw Scans im .tif Format mit linearem Gamma):

Datei → Standardwerte
Erweitert / Mehr
Bild → Diagramm S/W

Quelle

Modus: Transp. 2X*
Vorlage: Diafilm bzw. Farbnegativfilm **
Bits pro Pixel: 48 Bit RGB*
Auflösung Scan: 3048 dpi*
Automatisch speichern: Nein

* Umax Powerlook 3000 (Anmerkung: nutzt nur 42 Bit RGB)
** Für Vorschau in Vuescan aber nicht für gescannte Datei relevant

Farbe

Farbalance: Nein

Ergebnis

JPEG Datei: Häckchen entfernen
Raw-Datei: Häckchen setzen
Raw-Ausgabe mit: Scannen*
Raw-Komprimierung: Aus

* bereits voreingestellt
 
Weiß inzwischen vielleicht jemand, wie man bei Diafilm am besten vorgeht?

lässt sich eigentlich leicht erklären: Der Scanner misst pro Punkt/Pixel etc. eine durchgelassene Lichtmenge und setzt die in Relation zur Grundmenge, deren Subtraktion das Ausmass der Belichtung definiert. Korrekter gesagt, ein Scanner misst keine Durchlässigkeit, sondern die Absorption des eingestrahlten Lichts. Die Durchlässigkeit ist dann das Umkehrprodukt aus der gemessenen Absorption.

Diese Grundmenge wird gebildet aus den Messparametern des Scanners, i.W. Sensorempfindlichkeit und eingestrahlte "nackte" Lichtmenge der eingebauten Lichtquelle (Stichwort Selbstkalibrierung der nackten Lichtquelle beim Einschalten) sowie der Durchlässigkeit (oder korrekter: Absorption) des Filmträgers. "Belichtung halten" wird also dann gesetzt, wenn die Absorption des reinen Filmträgers bestimmt werden soll, in die das belichtete Bild später in Relation gesetzt werden soll. Dafür kann man bei Negativen die unbelichteten Stege zwischen den Bildern verwenden, besser aber verwendet man ein unbelichtetes Bild, dass grossflächiger und relativ weniger dem Einfluss einzelner Inhomogenitäten der Emulsion (oder Staubkörnern o.ä.) unterworfen ist. Da die Stege bei Dias durch die Umkehrentwicklung schwarz sind, muss man für Dia zwangsläufig ein unbelichtetes Bild verwenden.

Noch'n allgemeiner Tip: Wenn man davon ausgeht, dass sowohl die Parameter des Scanners in brauchbaren Toleranzen bleiben und sich die Emulsion des Filmträgers bei gleichem Film innerhalb verschiedener Chargen nicht zu sehr ändert, dann kann man die einmal gemessene Grundabsorption in einem Einstellungsprofil speichern und dass dann vor dem Scannen laden.

Ich selbst habe mir für einige C41 - Filme derartige Einstellungen samt denen zur Kompensation der Orangemaske gespeichert und rufe die bei Bedarf auf. Die heissen dann z.B. portra_400new.ini, ektar_100.ini, dm_paradies_200.ini etc. Klappt meistens recht gut.

Bei SW und C41 geht das ganz brauchbar, wer aber den Scanner für Dias mit IT8 Targets profiliert, dürfte das nur eingeschränkt verwenden können. Offen gesagt, habe ich das für Dia nie gemacht, die Bilder sind von Anfang an farbecht und die gescannte Belichtung lässt sich im postprocessing korrigieren. Wenn ein Dia nicht korrekt belichtet wurde, schmeisst man es i.d.R. ohnehin weg :) Obendrein würde ich vermuten, dass für Diafilme prinzipiell möglichst klare und lichtneutrale Träger verwendet werden, um die Durchlichtprojektion nicht zu beeinträchtigen.

Bei der Gelegenheit: Noch ein gutes Neues Jahr an alle hier.
 
Meine persönlichen Erfahrungen lehnen an denen von tt.pix an. Ich nutze allerdings die IT8 Kalibrierung, je nach Medium auf zwei verschiedenen Wegen. Je nach Scanner macht die Verwendung von entsprechenden Targets einen großen oder einen nur kleinen Unterschied zum unkalibrierten Scan aus.

Beim Scannen von gerahmten 35mm Diafilmen nutze ich die interne IT8 Verarbeitung von Vuescan, der Einfachkeit halber. Dabei werden zwar die Tonwerte hinsichtlich Farbe und Sättigung korrigiert, nicht aber die Helligkeitswerte, sprich die Kontrastkurve des Films. In der Regel reicht das allerdings und ich passe die Kontrastkennlinie nach meinem eigenen Gusto in Lightroom nachträglich an, die dabei oft auch vom Originaldia abweicht.

Für Rollfilme, die ich ungeschnitten und ungerahmt zurück erhalte, verwende ich die externe IT8 Profilzuweisung, da ich hier diesen Vorgang nur vier mal machen muss, je geschnittenem Rollfilmabschnitt halt ein mal. Hierbei scanne ich im RAW Modus als 48-bit TIF und öffne die finale Datei in Photoshop. Zu jedem Filmtyp habe ich den entsprechenden RAW Scan des passenden IT8 Targets durch einen ICC Profiler geschickt und das erstellte ICC Profil vorliegen. In Photoshop wird nun das passende ICC Profil zugewiesen und das Bild wird im Anschluss in den Arbeitsfarbraum konvertiert. Das Ergebnis ist eine in Farbe und Tonwerten sehr authentische Wiedergabe des Dias. Der Prozess ist recht sicher. Durch Batch-Bearbeitung kann man ihn auch für einen Stapel von 35mm Scans durchführen. Da ich da aber schonmal Fehler bei begangen habe (bspw. Vorgang doppelt durchlaufen gelassen) mache ich ihn nur noch manuell und für Mittelformat.

Besteht noch Diskussionsbedarf zum Scannen von Dias? Ich bin für neue Erkenntnisse immer offen und kann auch zu meinem bisherigen Prozess gerne Beispielbilder nachreichen.

Gruß
Christian
 
Ich selbst arbeite bei Dias auch mit IT8 Targets, allerdings lasse ich da von Vuescan die Profilierung erledigen. Vuescan schreibt dann eine .icc - Datei, die man beim Scan entsprechend spezifiziert. Der ICC - Profiler ist sozusagen Vuescan selbst.

Ich persönlich habe eher den Eindruck, dass der Typ des Diafilms eher bestimmt, inwieweit die eingebaute Farbeinstellung des Scanners funktioniert. Wobei das m.W. eigentlich keine Kalibrierung des Scanners ist, sondern eine Profilierung.

Während das bei neutralen oder lediglich etwas wärmer abgestimmten Diafilmen nicht sehr bemerkbar ist, macht es bei Filmen wie Velvia oder Ektachrome VS meiner Erfahrung nach schon einen deutlichen Unterschied wenn man sich dafür die Mühe macht. Irgendwie müssen diese Profilierungen auch in gewissen Zeitabständen erneuert werden. Dann sitzen die aber auch ziemlich punktgenau, so dass man fast keine Nachbearbeitung mehr braucht.
 
Ich habe jüngst Farbnegative gescannt und habe bei einigen einen Blaustich drin. Beim Hantieren in Photoshop ist mir allerdings eh die Frage gekommen, wie ich mit den Scans (die immerhin knapp 1 Gb groß geworden sind) umgehe.

Mag hier jemand seinen Workflow vom Scannen & Nachbearbeiten beschreiben? Dann habe ich schonmal ein paar Anhaltspunkte. Vorallem eventuelle Farbanpassungen, Schärfen und das Runterrechnen würde mich interessieren. Und ob es besser/klüger ist den Rawscan selbst umzukehren oder das Vuescan machen zu lassen. Hat ein DNG bei Vuescan überhaupt Vorteile gegenüber dem TIFF oder macht es garkeinen Unterschied außer der Endung?
 
Bei mir werden die Scans 300MB groß. Selbst bei heutigen Plattenpreisen hört sich da der Spaß auf. Ich bearbeite die Bilder (Helligkeit, Farbe und Kontrast) und rechne sie dann auf 7000x7000 oder 5000x5000 Pixel JPG (98%) runter. Der Originalscan wird am Ende wider gelöscht. Für die meisten Zwecke reicht diese Auflösung, und wenn ich einmal wirklich mehr brauche, muß ich eben noch einmal scannen.

Korman
 
Bei mir werden die Scans 300MB groß. Selbst bei heutigen Plattenpreisen hört sich da der Spaß auf. Ich bearbeite die Bilder (Helligkeit, Farbe und Kontrast) und rechne sie dann auf 7000x7000 oder 5000x5000 Pixel JPG (98%) runter. Der Originalscan wird am Ende wider gelöscht. Für die meisten Zwecke reicht diese Auflösung, und wenn ich einmal wirklich mehr brauche, muß ich eben noch einmal scannen.

Korman

Uff! Also KB-Scans farbig mit echter 4000dpi Auflösung kommen da bei Weitem nicht heran. Welcher Scanner in welchen Format ist das?
 
Mag hier jemand seinen Workflow vom Scannen & Nachbearbeiten beschreiben?

Ich lasse bei Negativen Vuescan nur die Farbumkehr machen, da gibt es halt die entsprechenden Profile. Gescannt wird in höchster Auflösung direkt in PS, dann wird dort alles weitere gemacht. Dann rechne ich auf meine Standortauflösung runter und speichere in Tiff. Wenn man das in PS macht, so hat es den Vorteil, dass imho am wenigsten bis keine Formatfehler passieren, was man von anderen Progs nicht behaupten kann. BTW wie man sieht: ich speicher nichts zwischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Frage an die Microtek ArtixScan 120tf Nutzer: Ist es unter Vuscan möglich den gesamten Filmstreifen anstatt einzelner Ausschnitte zu scannen?
 
Eine Frage an die Microtek ArtixScan 120tf Nutzer: Ist es unter Vuscan möglich den gesamten Filmstreifen anstatt einzelner Ausschnitte zu scannen?

Ich schließe mich mal an! Das würde mich ebenfalls interessieren.

Ich habe das Problem, dass immer 2 Teile gescannt werden. Egal ob 6x6 oder etwas anderes eingestellt wird. Bei 6x6 zum Beispiel wird der erste Frame und die Hälfte des zweiten gescannt, dann ist Pause, dann wird die Hälfte des zweiten weiter gescannt und der Dritte und noch der Teil danach.
Was muss ich denn einstellen, dass alles in einem Stück gescannt wird?!
 
Ich habe den baugleichen Polaroid Sprintscan 120 und habe es auch noch nicht hinbekommen. Aber vieleicht mailt mal jemand den Ed Hamrick an dessen Englisch besser ist als meins. Er antwortet meist superschnell.
 
Nutzt hier jemand VueScan mit dem Canonscan 9000f MK II ?

Bei mir fehlt nämlich der überall (Tutorials, Handbuch) beschriebene "Lock Exposure" Checkbox, was zu wirren Effekten führt.
 
Hab auch den ohne MK II.

Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich es früher bei meinem Epson drin, ich glaube aber, es ist nicht bei meiner Scannerumstellung "weggefallen", sondern in einem Update. Kann mich aber irren...

Der Epson hatte dafür auch eine Option zum Multiscan für eine bessere Dynamik, das gibts bei dem Canoscan auch nicht...
 
Das Feld ist bei mir nicht grundsätzlich weg, sondern nur bei diesem Scanner. Wenn ich meinen Plustek OpticFilm 7400 verwende ist das Feld vorhanden und tut, was es soll...
 
Ist es möglich Kratzer von Negativen automatisch entfernen zu lassen, aber dennoch die Farbumwandlung erst nachträglich zu machen? Ich wollte schauen ob Colorperfect etwas für mich ist, aber wenn ich die Kratzer dann von Hand entfernen muss ist das irgendwie auch aufwendig...

Gibt es ansonsten irgendwelche Tricks bei der Farbwandlung in Vuescan selbst? (Ich habe bislang leider keinen vernünftigen Workflow für mich gefunden.)

Edit: Ich Antworte mir mal selbst, falls jemand über die Suche auf die Selbe frage kommt. Auf der Colorperfectseite steht es nämlich wie folgt beschrieben, hab es aber noch nicht getestet:
http://www.colorneg.de/Dias-und-Negative-scannen/Diascans/Negativscans/Hamrick-Software/VueScan/ schrieb:
Soll die Staub- und Kratzerentfernung bereits in VueScan selbst durchgeführt werden, kann im Reiter Filter unter Infrarot-Reinigung die Stärke der gewünschten Bearbeitung gewählt werden. Um die unter Infrarot-Reinigung spezifizierte Einstellung auch auf einen RAW-Scan anzuwenden, muss im Reiter Ausgabe die Einstellung "RAW-Ausgabe mit" angepasst werden. Die Standardeinstellung hierfür ist "Scan". Sie bewirkt, dass die RAW-Daten bereits während des Scanvorgangs in eine Datei übertragen werden, dabei wird keinerlei Nachbearbeitung durchgeführt, sodass die Einstellungen des Reiters Filter wirkungslos bleiben. Wird hingegen "Sichern" gewählt, wird die RAW-Datei erst zu dem Zeitpunkt erzeugt, an dem der Scan abgeschlossen und die Reinigung erfolgt ist. Dieser Modus ist etwas langsamer, bewirkt jedoch, dass die Infrarot-Reinigung wie gewünscht auf die RAW-Daten angewendet wird, bevor diese gespeichert werden.

Zum Entfernen von Staub- und Kratzern aus dem Infrarotkanal, den Vuescan in den Raw-Daten ausgeben kann, habe ich alternativ diese Vorgehensweise mit Photoshop gefunden: http://www.psd-tutorials.de/forum/t...n-fragen-zu-raw-und-rgbi.110623/#post-1503930
 
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