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Analog Der VueScan Sammelthread (Fragen, Antworten, Tipps und Tricks)

  • Themenersteller Themenersteller Gast_210960
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    vuescan
bei Negativfilm nehme ich diese Prozedur. Ist etwas älter, im Artikel wird am Anfang auch Colorperfect gepriesen, aber die ursprüngliche Verfahrensweise hat eigentlich immer gut hingehauen - sogar bei den bekannt eigensinnigen Ektar.

Andere Sache - wenn Vuescan abschmiert, würden mir noch 2 Möglichkeiten einfallen: Gelegentlich hilft es, die vuescan.ini zu löschen. Dann fängt er wieder mit den Default-Einstellungen an, aber die sind schnell wieder geändert.

Wenn es generell Probleme mit SCSI und Windows gibt: Probier mal doch Linux aus. SCSI in Linux ist völlig unproblematisch und Vuescan läuft unter Linux auch. Bei mir laufen ein Coolscan V und ein Heidelberg beide unter Linux völlig problemlos, der Nikon mit USB, der Heidelberg mit SCSI. Der Artixscan wird lt. hamrick.com auch unter Linux unterstützt.
 
Ben benutzt inzwischen nur noch CP, hier gibt's einen recht guten Überblick von ihm über die Funktionalität von CP. Das Video dazu hat er leider gelöscht in YT.

http://benneh.net/techshit/vuescan-colorperfect-a-guide/

Yogi

mag sein, aber die Beschreibung ist ja noch da. Der Trick liegt meiner Erfahrung nach darin, dass man die Belichtung, basisfarbe mit den Standard-Einstellungen scannt, also Filmtyp Farbnegativ - generisch, die Farben ohne (!) Weißabgleich (wenn man das mit eingeschaltetem Weißabgleich macht, wird es definitiv nichts, der kommt erst im eigentlichen Scan zur Anwendung).

Selbst habe ich keine Erfahrungen mit CP - aber anscheinend haben damit trotzdem recht viele Leute ihre Probleme.

Man kann die längere Prozedur bei Vuescan aber etwas automatisieren.
Der Trick liegt in der Möglichkeit, verschiedene Settings abzuspeichern. Ich mache also für Farbnegativ einen Scan von einem leeren Bild (ist genauer als der schmale Steg, auf dem immer irgendwelche Flecken, Fitzel o.ä. sein können), setzte die Exposure, film base colour der Orangemaske und speichere das dann z.B. als ektar100.ini ab. Wenn ich einen Ektar scanne, wird eben das ektar100.ini geladen und die Einstellungen sind bereits vorgegeben.
Natürlich kann eine Emulsion innerhalb eines Filmtyps etwas schwanken. Diese Schwankungen sollten aber so gering sein, dass man sie leicht in der Post korrigieren kann.
 
mag sein, aber die Beschreibung ist ja noch da.

Selbst habe ich keine Erfahrungen mit CP - aber anscheinend haben damit trotzdem recht viele Leute ihre Probleme.

klar, war auch nur als ergänzende Info gedacht.

Bei der Bedienoberfläche von CP kann ich die Probleme verstehen :rolleyes:

Yogi
 
Hat jemand ne Idee, warum die Ausgabe-Scans von Vuescan deutlich weniger scharf und detailliert sind als das Preview?? Das ist mir gerade beim einscannen eines ADOX12 aufgefallen:



Das Fenster im Hintergrund zeigt das Vorschaubild, man erkennt vor allem am Haus und an den Bäumen, dass es viel mehr an Details zeigt :confused: Das bestmögliche Ergebnis der Schärfe ist bei einem Film wie dem ADOX12 nicht gerade unwesentlich :rolleyes:

In Vuescan ist im Filter-Menü "Schärfen" eingestellt, ohne ist das Vorschaubild näher am unschärferen Endscan. Bin ja echt dankbar, dass Vuescan die alten Scanner steuern kann, und auch wenn es gerade eben mal nicht spontan abstürzt, ist es trotzdem eine echt verbugte ***!!!!-Software! :mad:




- update
Bei JPG-Ausgabe (Quali: 90%) sieht der Endscan noch schlimmer, bzw. matschiger aus.

- update2
Die Schärfe aus dem Vorschaubild ist über Camera-RAW zu erreichen, dennoch wünschte ich mir dass ich mir diesen Arbeitsschritt hätte sparen können. Dafür mache ich doch das Häckchen...

- update3
Ok, Vuescan hat wieder angefangen, regelmäßig abzustürzen. Ich mach mal ne Pause. Dreckssoftware! Ich brauche wohl doch einen modernen Scanner mit funktionierender Software. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
- update3
Ok, Vuescan hat wieder angefangen, regelmäßig abzustürzen. Ich mach mal ne Pause. Dreckssoftware! Ich brauche wohl doch einen modernen Scanner mit funktionierender Software. :(

Leg Dir mal eine vernünftig Betriebssystem/Rechner-Kombi zu, dann klappts auch mit VueScan :D

Ist bei mir noch nie abgestürzt und ich nutze Vuescan recht intensiv und das auch schon rund 5 Jahre und über verschiedene Plattformen.

Yogi
 
Leute, sachte, wir sind hier nicht in der FC :D

Er hat es mit Win 7 oder 10 probiert, also mit einem gängigen Betriebssystem (unabhängig davon, ob man es mag oder nicht).

Wenn Vuescan unter Win abschmiert, liegt es öfter am Treiber für die SCSI - Karte. Wäre hilfreich, etwas über die Karte und den verwendeten Treiber zu erfahren. Win 10 ist dafür bekannt, mit eigenen Treibern die installierten Herstellertreiber zu überschreiben, deswegen haben sich allem Anschein nach schon öfter Leute gewundert, warum sie ihr NAS oder Netzwerk nicht mehr sehen konnten.

Wenn es für die SCSI - Karte keine aktuellen Treiber für Win 7 oder 10 geben sollte, dann gibt es IMO 2 Lösungsmöglichkeiten:

a) andere SCSI - Karte, die unterstützt wird (dürfte bei 64bit nicht trivial sein)
b) Linux installieren, entweder im Dual-Boot oder in einer VM. Für Linux-Neulinge wird regelmässig Ubuntu oder Linux Mint empfohlen, als Desktop am Besten Cinnamon nehmen, der soll am zugänglichsten sein, wenn man von Windows kommt (aber nicht wundern, wenn man Windows anschließend ziemlich doof findet ....)

noch'n edit: Der Artixscan soll auch USB oder Firewire unterstützen. Wie sieht es damit aus?

Die allermeisten SCSI - Karten werden von Linux out-of-the-Box unterstützt, egal ob in 32bit oder 64bit Architektur.

Das von jemand geschrieben, bei dem alle Rechner unter Linux laufen und der mit Vuescan einen Heidelberg, Coolscan und einen Fujitsu - Dokumentenscanner nutzt :)

noch'n edit: Der Artixscan soll auch USB oder FireWire unterstützen. Wie sieht es damit aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ tt.pix

Danke für die Hilfestellung :)

Es handelt sich um eine Adaptec AIC-7850 PCI-Karte - ich hatte davor noch irgendeine andere Karte, da haben die Scans aber nur Pixelmatsch produziert. Für die AIC-7850-Karten gibt es meines Wissens nach keine 64-Bit-Treiber, ich habe jedoch im Netz modifizierte Treiber (also nicht von Adaptec zur Verfügung gestellt) gefunden, die trotzdem gut funktionieren.

Ich glaube aber dennoch, dass es eher an Vuescan liegt, denn die Abstürze kommen unvorhersehbar. Kann sein, dass ich mehrere Filme ohne Probleme einscannen kann, kann aber auch sein, dass es nach der 3. Vorschau regelmäßige Abstürze gibt und ich erst am nächsten Tag weitermachen kann. Ohne dass ich auch nur eine Einstellung verändert hätte. Als ob Vuescan eine eigene Persönlichkeit hätte und nach Lust und Laune rumzicken würde.

Das mit Linux wäre eine Überlegung wert, habe aber auch noch die Originalsoftware für Windows 98. Momentan tendiere ich aber eh zu einem neuen Scanner, da der Artixscan selbst immer mehr Probleme macht (Streifen im Scan, leicht schiefes Bild, findet Bildausschnitt nicht).

- edit

Acho, USB ist nicht, nur SCSI.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerne :-)

Ehrlich gesagt, würde ich persönlich zunächst die Option mit einem anderen Betriebssystem probieren, bevor die Entscheidung für eine Geldausgabe fällt.

Vuescan kenne ich persönlich als eine sehr stabile Software, die Meinung dürfte von vielen unterstützt werden. Nicht zu unterschätzen ist der Einfluss der Hardware, die Scan-Software ist in der Kette der Komponenten (SCSI-Karte, Treiber, Scanner, Software) das letzte Glied, in dem sich irgend eine Fehlfunktion der anderen Komponenten äußert. Das muss aber absolut nicht heißen, dass der Fehler eben in der Scan-Software liegt, ganz im Gegenteil.

Das gleiche gilt für den Scanner. Der kann nur so gut arbeiten, wie er vom Rechner angesteuert wird, wieder der Einfluss von Treiber, SCSI-Karte, deren mögliche Fehlfunktionen dort zu sehen sind.

Also meine Empfehlung: Probier mal die Linux - Alternative. Ferndiagnosen sind immer heikel, aber für mich sieht es bei Dir sehr stark nach Treiber-Problemen aus.
 
Das einzige wirkliche abstürzen hatte ich unter Kubuntu mit Vuescan bei einem Büro-Drucker-Scanner (HP Photosmart), mit dem konnte ich Vuescan gezielt einfrieren. Da ich auch mal schnell ein pdf-Dokument scannen gerne unter Vuescan mache (unter Linux finde ich viele andere Scannersoftware doch sehr "karg"), wäre es nett gewesen. War wegen dem Ding auch mit dem Entwickler in Kontakt, er hat aber keine Lösung gefunden (Linux selber erkannte mit den USB-Treibern den Scanner, drucken tut er auch, nur nicht scannen)... Der selbe Scanner unter Mac OS und Vuescan ging ohne Probleme.

Und irgendwann hatte ich mir glaube die falsche Version runtergeladen, 32bit statt 64bit, und das stürzte ab.

Aber sonst, mit 3 verschiedene Scannern unter Linux (Epson V330, Canoscan 9000f, Minolta Dimage III) nie Probleme. Das war aber auch alles USB, bei Dir kommen mit SCSI sicher noch andere Probleme dazu...
 
Ich überlege mir Vuescan zu holen um Negative (120er und KB) für das Internet fit zu machen. Sollte man die Standard oder die Professional nutzen? Wo genau sind da die Unterschiede? Was bedeutet das "No Film/Slide Scanning" in der Standard?
 
Ich würde zum professional raten:
- Mit der Standardvariante kann man keine Negative/Dias scannen (film/slide)
- die "Advanced features" sind nützlich (hab immer alles angschaltet, also gar nicht ganz sicher was darunter fällt...)
- unbegrenzt lange Updates (ich habe es schon 4 Jahre, immer die neuste Version, auf jedem PC).

Und es steht zwar da "You can use VueScan on up to four different computers that you personally use". Aber, nach Aussage des Entwicklers: es gibt nirgendwo einen Zähler :cool: -> Man ist auch für die nächsten paar Computer gut gerüstet...

Aber probiere erstmal die Testversion, die Scans haben ein Wasserzeichen, sonst kann man aber alles damit machen...
 
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