bei Negativfilm nehme ich diese Prozedur. Ist etwas älter, im Artikel wird am Anfang auch Colorperfect gepriesen, aber die ursprüngliche Verfahrensweise hat eigentlich immer gut hingehauen - sogar bei den bekannt eigensinnigen Ektar.
Andere Sache - wenn Vuescan abschmiert, würden mir noch 2 Möglichkeiten einfallen: Gelegentlich hilft es, die vuescan.ini zu löschen. Dann fängt er wieder mit den Default-Einstellungen an, aber die sind schnell wieder geändert.
Wenn es generell Probleme mit SCSI und Windows gibt: Probier mal doch Linux aus. SCSI in Linux ist völlig unproblematisch und Vuescan läuft unter Linux auch. Bei mir laufen ein Coolscan V und ein Heidelberg beide unter Linux völlig problemlos, der Nikon mit USB, der Heidelberg mit SCSI. Der Artixscan wird lt. hamrick.com auch unter Linux unterstützt.
Andere Sache - wenn Vuescan abschmiert, würden mir noch 2 Möglichkeiten einfallen: Gelegentlich hilft es, die vuescan.ini zu löschen. Dann fängt er wieder mit den Default-Einstellungen an, aber die sind schnell wieder geändert.
Wenn es generell Probleme mit SCSI und Windows gibt: Probier mal doch Linux aus. SCSI in Linux ist völlig unproblematisch und Vuescan läuft unter Linux auch. Bei mir laufen ein Coolscan V und ein Heidelberg beide unter Linux völlig problemlos, der Nikon mit USB, der Heidelberg mit SCSI. Der Artixscan wird lt. hamrick.com auch unter Linux unterstützt.