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Der "Vollformat-Look"?

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Natürlich kann ich mit einem Beispiel dienen. Soeben auf dem Balkon extra für euch gemacht - das ist also NICHTS besonderes.

Ich halte es für schwer mit einer Cropkamera bei der Hintergrundunschärfe so einen knackigen Vordergrund und so tolle Farben/Kontraste zu erzeugen (das Bild wurde nicht nach bearbeitet keine Kontraste hoch gezogen etc. - es wurde nur mit 3 in DPP geschärft ). Das 50mm f/1.2 ist bei Offenblende einfach nicht soo gut.
 
Du hast nicht zufällig eine 7D/60D/600D?

So für sich sieht das Bild natürlich "zauberhaft" aus, aber das macht zu 99% die Linse.
 
...
und was bekommt er leere Worthülsen! Warum postet man überhaupt wenn man die Bitte des To nicht erfüllen will
(oder kann :evil: )?
...

Wie ein kleines Kind, störrisch darauf beharrend... :lol:

Ist es soooo schwer zu begreifen was diverse erfahrene Fotografen hier geschrieben haben? leere Worthlülsen sind das nur für diejenigen, die es nicht verstehen können oder wollen.

Es hindert Dich doch niemand daran Crop Fanboy zu bleiben.... "alles wird gut......." :rolleyes:

:lol: au Weiha... Eine gute Übung für Toleranz.
 
sorry, wenn ich jetzt stellvertretend dein statement hier zitiere - ich hätte aber gut 10 andere nehmen können, die wären auch nicht ganz verkehrt ... :)



egal. ich denke, dem TO ist es wichtig, dass er mit bildern konfrontiert wird, die zeigen, was mit einer KB-kamera möglich ist und mit einer crop-kamera nicht (oder nur schwer) in ähnlicher weise umzusetzen ist.

was der TO nicht möchte, ist eine verbale beschreibung der vorteile der KB-formates gegenüber dem crop-format. die rein technischen aspekte scheinen ihm eh klar zu sein.

du wirst dich vermutlich eh daran erinnern, dass ich auch immer wieder in diversen threads zu diesem oder ähnlichen themen nach bildern gefragt habe - und da auch genauso viel erfolg geerntet hab wie hier jetzt der hiesige TO.

@ all:

warum versteht man das nicht, dass jemand mit der ernsten absicht, sich mit dem KB-format zu beschäftigen, hier im forum erstmal um die vorteile im bild auseinander setzen möchte, anstatt nur die rein technischen aspekte zu lesen? nicht jeder hat die nötige kohle, um eine etwaige fehlinvestition zu riskieren. und warum muss man solche leute pauschal herabwürdigen, sie wären eh nur an argumenten interessiert, sich nicht für das KB-format zu entscheiden?

Puh, thanks for your support. :top:

Ganz ehrlich. Es liegt mir wirklich fern jemanden in seinen Befindlichkeiten zu stören oder anzugreifen. Aber, wenn sich das einer von Extern durchliest und es mit Abstand betrachtet, dann wird er vermutlich das Gefühl nicht los werden, dass wahnsinnig viel Detailwissen über die Technik vorhanden ist (durchaus lobenswert). Wenn es aber um Praxis zu gehen scheint, setzt es ganz schnell aus oder es wird von Esoterik gesprochen. Mir taugt das ebenso wenig als Erklärung, wie der "unerklärliche" Charme eines 8-Zylinders oder alter Schellackplatten. Ich hab's eben gern mit Fakten und weniger mit "Religion".

Das Ganze erinnert mich weiter an einen Bekannten, der binnen Monaten von einer hochwertigen Bridge auf eine D7000 umgestiegen ist und jetzt dort sein Seelenheil sucht. Ich habe in dieser Zeit nicht eines der Bilder aus der Bridgecam zu Gesicht bekommen. Damit also auch keines, welches den Aufstieg hätte rechtfertigen können...

Ich bedanke mich für die konstruktiven und sachlichen Hinweise und werde folgendes tun: Mir für einige Tage eine D700 leihen und meine eigenen Schlüsse ziehen.
 
Du hast nicht zufällig eine 7D/60D/600D?

So für sich sieht das Bild natürlich "zauberhaft" aus, aber das macht zu 99% die Linse.

:D Auf den Komentar habe ich gewartet: darum habe ich gleich noch das 50mm f/1.8 aufgeschnallt. Die Linse um 100€ die am Crop solche Bilder liefert möchte ich sehen (auch wenn die Astethik im direkten Vergleich etwas abfällt :) ). Der krasse Unterschied zwischen Hinter- und Vordergrund ist wieder recht auffällig.
 
Sehr interessanter Thread ist das hier.
Ich muss sagen, dass ich auch ein wenig enttäuscht bin von den mangelnden Beispielen, also habe ich mich mit einem Kumpel mal drangesetzt und ein paar Bilder produziert.
Welches oder welche sind mit einer KB-Kamera gemacht worden und woran macht ihr das fest?
Bin sehr auf die Antworten gespannt.

Beste Grüße
Einstein
 
:D Auf den Komentar habe ich gewartet: darum habe ich gleich noch das 50mm f/1.8 aufgeschnallt.
Du Fuchs :D Wobei aber immer noch das Bild von der Cropkamera fehlt. Dann natürlich mit einem 35/0.9 :lol:
Die Linse um 100€ die am Crop solche Bilder liefert möchte ich sehen (auch wenn die Astethik im direkten Vergleich etwas abfällt :) ). Der krasse Unterschied zwischen Hinter- und Vordergrund ist wieder recht auffällig.
Ja. Ich weiß das ja auch, habe nur mehr versehentlich den advocatus diaboli gespielt :o Dem TS war's anscheinend nicht zauberhaft genug, er will ja jetzt selber probieren.
 
Sehr interessanter Thread ist das hier.
Ich muss sagen, dass ich auch ein wenig enttäuscht bin von den mangelnden Beispielen, also habe ich mich mit einem Kumpel mal drangesetzt und ein paar Bilder produziert.
Welches oder welche sind mit einer KB-Kamera gemacht worden und woran macht ihr das fest?
Bin sehr auf die Antworten gespannt.

16-35-47 ist die Cropcam.
 
Hi,

ich habe auch seit Jahren diese Diskussionen verfolgt: kann man "KB-Bilder" an ihrem Look erkennen?

Meine Meinung: anhand fertiger Bilder: NEIN!

Selbst freigestellte Bilder mit extrem offener Blende können von einem Makro-Objektiv an einer Crop sein oder von einer Mittelformat-Cam.

Ohne Exifs können fremde Bilder (also Bilder, die ich nicht selbst gefertigt habe) nicht einer Cam zugeordnet werden! Diese These lässt sich anhand von Tests beweisen.

Wie würde der Test aussehen? Man nehme 10 Bilder von KB und 10 Bilder von "nicht"-KB und mixe diese. Wenn keine Exifs dabei sind, liegen die Rate-Ergebnisse bei ca. 40-60% Trefferquote, also im Bereich der Zufallsverteilung.

Wie würde der Gegentest aussehen? Jemand kann anhand des Looks fremder Bilder auf die Cam schließen. Wer traut sich das zu?

;)

Es gibt noch eine weitere Testanordnung: das gleiche Motiv wird bei gleichem Bildwinkel mal mit KB und mal mit Crop fotografiert. Hier würde sich bei Offenblende an KB ein Freistellungsvorteil ergeben, der sichtbar ist.

Nun macht aber doch niemand in real life eine Aufnahme mit KB und zur Sicherheit gleich noch ein Bild mit Crop oder FT hinterher, damit spätere Betrachter das Bild wegen der überlegeneren Freistellung bewundern.

Nimmt man also nur EIN Bild und läßt die Exifs weg, können Fremde nur noch sagen, ob das Bild gefällt oder eben nicht. Die Cam (Crop, FT, KB, MF) können Sie ohne Exif nicht erraten.

Wer dieser Meinung folgen kann, muss zugeben, dass KB-Bilder also keinen "eindeutig" erkennbaren Look haben.

***

Was spricht für mich dennoch für KB?

Ich würde anstelle meiner 50d sofort KB gekauft haben, wenn es eine KB-Cam zum Preis und mit den Features der 50d gegeben hätte. Aber: KB war entweder von den Features "älter" (5d) oder aber doppelt so teuer (5dII).

Warum würde ich KB bevorzugen? Das Argument von anatbush zu Beginn des Threads: An KB hat eine 24-105 eine Wirkung bezgl. der Freistellung wie eine 15-70/2,8 IS an Crop. Oder eine 50/1,4 stellt abgeblendet auf 2,0 immer noch so frei, wie bei F1,4 am Crop, nur dass nun bei F2,0 die Schärfe und der Kontrast deutlich zugelegt haben.

Diese Gründe führen auch nach meinem Dafürhalten für eine oftmals reizvolle Wirkung! Dennoch könnte ich Bilder ohne Exifs nicht einer Cam zuordnen!

Wer mal lesen will, wie eine Canon G10 mit einer Hasselblad mithält, kann hier schmunzeln: Ein Landschafts-Print in 20*30 konnte von Fremden nicht einer der beiden Cams zugeordnet werden!

Also, though on prints up to 13X19" differences are almost impossible to see, on-screen at 100% one can fairly easily tell which files are from the G10. There are artifacts visible at the micro detail level and one can easily see other hints of what one is paying for.
But, where the rubber meets the road (or more to the point where the ink hits the paper), in medium sized prints it's been almost impossible for experienced photographers who I've shown these comparison prints to to tell the difference. Scary.

aus: http://www.luminous-landscape.com/reviews/kidding.shtml

Lg
 
Jetzt müssten die aber noch ein identisches Bild mit beiden Kombis machen, dass noch dazu einen gewissen "Zauber" hat.

warum?

mir zumindest ging es bislang immer darum, bilder zu sehen, die beispielsweise in deinen augen eine KB-kamera rechtfertigen; und ganz toll wäre es, wenn du verbal beschreiben könntest, was genau dich an diesen bildern so fasziniert.

ob ich in deine euphorie miteinstimme oder nicht, steht dann auf einem ganz anderen blatt. aber ich hätte dann zumindest eine idee davon, worin sich meine crop-ausrüstung von deiner KB-ausrüstung unterscheidet.

so aber haben all diese technisch-basierenden diskussion immer den touch, dass einig wenige aus ihrer überzeugung heraus eine art von esoterischen kult betreiben, ohne sich auf eine bildliche diskussion einzulassen.

weiter oben wurde (platonisch) gefragt, warum wohl immer nur die cropper dieses thema ansprechen. man könnte genauso (platonisch) zurückfragen: warum weichen die KB-anhänger immer den forderungen nach beispielbildern aus? haben die angst, dass der unterschied crop vs KB doch nicht so krass sichtbar ist, wie sie es gerne hätten?
:)
 
Diese Gründe führen auch nach meinem Dafürhalten für eine oftmals reizvolle Wirkung! Dennoch könnte ich Bilder ohne Exifs nicht einer Cam zuordnen!

Natürlich nicht, da Du nicht weißt, welches Objektiv verwendet wurde. KB-Kameras machen Objektive einfach eine Stufe besser und das meinen vermutlich die Leute wenn sie vom Vollformateffekt reden. Man merkt sofort da geht plötzlich "mehr".

Wer mal lesen will, wie eine Canon G10 mit einer Hasselblad mithält, kann hier schmunzeln: Ein Landschafts-Print in 20*30 konnte von Fremden nicht einer der beiden Cams zugeordnet werden!

Das ist ja auch nicht die richtige Aufgabe. Wenn große Schärfentiefe gefragt ist, hilft ein großer Sensor nicht viel weiter (nicht mal beim Rauschen).


warum weichen die KB-anhänger immer den forderungen nach beispielbildern aus? haben die angst, dass der unterschied crop vs KB doch nicht so krass sichtbar ist, wie sie es gerne hätten?
:)

Vielleicht noch mal den Thread lesen? Und dann selbst mal was zeigen (oder traust Du Dich nicht, weil die Unterschiede größer sein könnten als Dir lieb ist :D)
 
Das ist ja auch nicht die richtige Aufgabe. Wenn große Schärfentiefe gefragt ist, hilft ein großer Sensor nicht viel weiter (nicht mal beim Rauschen).

was dann so viel heißt wie: es gibt nur einige wenige situationen, die ein KB-kamera rechtfertigen? oder wie hab ich das zu verstehen?

ich finde es auch überaus amüsant, wie sich solche diskussionen im laufe der zeit entwickeln. irgendwann bleibt dann wirklich nur mehr als einziges argument übrig, dass man mit KB eben besser freistellen kann. bei allen anderen fotografischen einsatzgebieten scheint die wahl des sensorformates nicht mal drittrangig zu sein.
 
so, und jetzt du!

Alle die einen wirklich unscharfen Hintergrund haben sind starke Nahaufnahmen. Wenn man noch einen etwas kleineren Ausschnitt nimmt, reicht auch eine Kompakte zum Freistellen.

Das Bild mit dem Fotografen (das einzige in einem passenden Maßstab) hat einen viel zu scharfen Hintergrund das ist Meilen von dem entfernt, was ich gezeigt habe. Und alle sind zu klein, um beurteilen zu können, ob der Vordergrund wirklich in einem starken Schärfekontrast zum Hintergrund steht.

was dann so viel heißt wie: es gibt nur einige wenige situationen, die ein KB-kamera rechtfertigen? oder wie hab ich das zu verstehen?

Ja, genau so ist es.
 
Es mag schon erwähnt worden sein und ich bin im Moment ehrlich gesagt zu bequem, um es an meinen Bildern zu überprüfen:
Vielleicht liegt der VF-Eindruck gerade darin, dass es oft mehr Abbildungsfehler gibt als bei DX? Viele Objektive neigen beim VF gerade zum Rand hin dazu eben nicht perfekt abzubilden. Es gibt häufig eine Tendez zu etwas stärkerer Vignetierung. Dies tritt umso stärker im Zusammenhang mit offenen Blenden auf.
Ich kann mir vorstellen, dass es gerade die mehr oder weniger subtilen Abbildungsfehler sind, die den Bildern Charakter geben. Da die Fehler vornehmlich am Rand auftreten, ist das Motiv als solches genauso gut abgebildet wie bei DX.
Betrachte man beispielsweise das Nikon 35 1.8 DX. Man kann es vom Bildkreis her beinahe an VF benutzen, was mir sagt, dass an DX tatsächlich einen sehr ausgeprägten Sweet-Spot bietet. An VF nutze ich stattdessen ein 50er. Dies wird in den Randbereichen vermutlich nicht so "perfekt" abbilden, wie das 35er an DX.
 
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