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Der "Vollformat-Look"?

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ich glaube eher, daß man früehr KB für landschaft empfohlen hat, weil Fx cams einen größeren kontrastumfang auf den sensor bannen können (dynamic range).
1) ob das zu zeiten einer K-5 noch stimmen mag?
2) ob man überhaupt abdrücken soll bei einer so grell-kontrastreich ausgeleuchteten szene? zu 99% wird so ein kontrastüberstrapaziertes landschaftsbild eher kein spitzenbild werdne.

weiters:
eine nikon d3s - ist die für landschaftsaufnahmen geeignet mit ihren "nur 12 megapixeln"?
eine e-5, welche die gleiche auflösung bringt wie die d3s, trotz crop 2, ist die dann geeignet?

die einzig relevante frage zum vollformat-look ist:
willst du was formatfüllend fotografieren und eine bestimmte perspektive oder gegenstandsweite dabei einhalten (aber wie oft sollte ich das wollen?): genau dann ergibt sich ein schärfentiefeunterschied zwischen den formaten. ansonsten ist es irrelevant.

lg gusti
 
willst du was formatfüllend fotografieren und eine bestimmte perspektive oder gegenstandsweite dabei einhalten (aber wie oft sollte ich das wollen?)

Du glaubst gar nicht, wie oft mir der gegenteilige Vergleich (gleiche Brennweite, angepasster Abstand) als vollkommen praxis-irrelevant in der Luft zerrissen wurde.


Gruß, Matthias
 
Du glaubst gar nicht, wie oft mir der gegenteilige Vergleich (gleiche Brennweite, angepasster Abstand) als vollkommen praxis-irrelevant in der Luft zerrissen wurde.


Gruß, Matthias

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nun, ein anderer fall ist, z.b. ein extrem entferntes reh zu fotografieren.
enmal hast du an der d3 das 4/600er und dann an der e-5 das 2.8/300er.
solange die entfernung des motives zum hintergrund exakt gleich ist, magst du einen geringen unterschied sehen, ist das nicht der fall, wirst du nicht sagen können, welches mit crop1 und welches mit crop 2 aufgenommen wurde.
solltest du an beiden cams ein 2.8/300er haben, dann hat der crop 2 - ausdruck sicherlich die geringere schärfentiefe.

es ist immer der fotograf, der das bild gestaltet. nur in extremfällen wird er duch das werkzeug begrenzt.
 
nun, ein anderer fall ist, z.b. ein extrem entferntes reh zu fotografieren.

Wenn das Reh schon nahezu unendlich weit entfernt ist, und der Hintergrund dann kaum weiter, kannst Du sowieso nicht viel machen.


Gruß, Matthias
 
Du glaubst gar nicht, wie oft mir der gegenteilige Vergleich (gleiche Brennweite, angepasster Abstand) als vollkommen praxis-irrelevant in der Luft zerrissen wurde.
Gruß, Matthias


nun was ist wenn man keinen größeren Abstand wählen kann ?
ausserhalb der Kirche oder Wohnzimmer selbiges zu fotografieren geht nun mal nicht und in Spanien in kleinen Gassen kann ich auch keinen größeren Abstand wählen, da muss ich auf die kürzere Linse zugreifen so verfügbar ;)
 
nun was ist wenn man keinen größeren Abstand wählen kann ?

Völlig klar. Der Streit entzündete sich mal an der Schärfentiefeskala auf einen alten Nikon 35/2, wo ich eingeworfen habe, dass die an Crop nicht gilt, sondern da die Schärfentiefe kleiner ist. Oh, was für ein Geschrei.

Aber davon ab: Wer für Crop schon z.B. ein 85er hatte, wird sich für Vollformat vermutlich nicht gleich mit einem 135er eindecken, sondern das 85er weiter benutzen, dann eben aus kürzerer Entfernung. Praxisrelevant ist damit beides, wahrscheinlicher vielleicht sogar die 2. Variante, wenn die äquivalente Brennweite noch gar nicht im Haus ist.



Gruß, Matthias
 
oh mann ... diese diskussion jetzt hat doch mit dem threadthema aber sowas von nichts zu tun.

egal welche ausrüstung ich habe - ich muss mich zwangsläufig innerhalb der vorhandenen grenzen bewegen. ob ich jetzt den einen oder anderen schritt zurück (oder vor) gehen kann oder ob ich eine kürzere (oder längere) linse nehme - es entsteht niemals ein bild, welches auf pixelebene exakt ident ist.

die frage zielt aber in richtung vollformat-look! und ob es diesen gibt bzw wie dieser aussieht.

mag sein, dass man in dem einen oder anderen fall einem knips-bildchen ansieht, ob es mit einer KB- oder crop-kamera gemacht wurde. einem liebevoll gestalteten und penibel inszeniertem bild wird man das wohl kaum ansehen können - denn gerade beim gestalten und inszenieren wird mit sicherheit auf die besonderheiten der jeweiligen formate eingegangen werden. wenn ein detail im bild nicht dem entspricht, was der fotograf möchte, wird eben so lange am set gearbeitet, bis es letztendlich passt.

bleiben also lediglich die grenzen der jeweiligen systeme. wenn ich also an extremen freistellungen interessiert bin, werde ich mit einer crop-kamera früher am limit anstehen als mit einer KB-kamera - und dort wiederum früher als einer MF-kamera - usw. aber das sind nun mal echte grenzsituationen, die für die allermeisten DSLR-besitzer sowas von egal sind.

aber kann man das wirklich als den vollformat-look bezeichnen? muss man für KB-kameras automatisch die liebe zur extremen freistellung mitbringen?

ich fürchte, die hoch- und höchstlichtstarken objektive am KB-sektor existieren nur deswegen, weil man den "sparsamen" KB-fotografen auch die möglichkeit in die hand geben wollte, ein freistellungspotential zu kaufen, die dem des MFs entspricht. somit würde ich hie eher von einem MF-look sprechen, wenn von extremer freistellung die rede ist. und den vollformat-look gibt es meiner meinung nach gar nicht im vergleich zum crop, da der abstand dafür viel zu gering ist.
 
Naja, dann schau doch mal hier rein. Sicher kannst Du all diese Bilder auch mit ´ner Crop-Cam machen, nur eben nicht so.
Das ist dieser Look.

wie jetzt schon mehrfach bestätigt von beiden fraktionen: freistellung - das ist das einzige, was ich mit dem mFT-format besser hinbekomme als mit digi-knippsen - und mit APS besser als mit mFT - und mit KB besser als mit APS - und mit MF besser als mit KB - und mit GF besser als mit MF ...

wenn es das sein soll: büschchen dürftig ... :)
 
@phototipps.com:
Sehe ich auch so. Und wenn man sich die aktuelle APS-C Generation ansieht, braucht man sich nur wegen High-ISO Rauschfreiheit oder Dynamikumfang keine KB-Kamera mehr kaufen (mittlerweile nicht mal mehr zwingend eine DSLR)
 
Dann hast Du mindestens 2 wichtige Punkte überlesen oder verdrängt. Macht aber nichts mehr. Wer es partout nicht sehen will, wird es auch nicht sehen.

wenn du auf das theoretikum des 1,3 blenden vorteils ansprichst - dann ist das lediglich eine andere nutzung der besseren freistellungsmöglichkeit. und die relativiert sich ab dem augenblick, wo du die selbe schärfentiefe und/oder den selben tele-effekt erreichen möchtest wie ich mit meiner crop-kamera. du brauchst also eine längere (und teurere) brennweite und/oder eine kleinere blende. und damit geht dein blendenvorteil wieder komplett den bach runter.

daher: der wirklich einzige vorteil, den du mit deiner KB-kamera hast, ist die bessere freistellungsmöglichkeit. sobald du auf diese verzichtest, verpuffen einfach deine anderen vorteile.
 
Jaja, ich weis schon, du kannst mit zb dem 85 1,8 ein wenig abblenden und erreichst ein ähnliches Ergebniss wie ein Cropbody mit einem 50 1,4 offen und speziell bei dieser Gurke ist dann ein Schärfegewinn zugunsten KB deutlich zu sehen.
Dies würde ich aber eher an den Gläsern festmachen und nicht am Sensor.

Aber es gibt sehr viele Objektive wo dieser Schärfezuwachs auch im eher zu vernachlässigen Bereich liegt weil sie offen schon sehr gut sind.
 
.... wenn es das sein soll: büschchen dürftig ... :)

Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber Ignoranz ist nun mal der beste Schutz vor Einsicht/Erkenntnis. Wenn die Cropper unbedingt darauf bestehen, daß es keinen Unterschied gibt, na dann ist das eben so und weiter dreht die Welt. :rolleyes:

Diesen vom TO angefragten Look gibt es. Ganz bestimmt sogar. Allerdings wird der nicht explizit durch Technik erzeugt, sondern, was für ´ne Überraschung, durch den Fotografen. In der Regel sind Fotografen mit VF unterwegs, die schon Jahre, wenn nicht Jahrzehnte mit diesem Format arbeiten und entsprechend Erfahrung und Übung im Umgang mit diesem haben. Nachdem nun die VF-Cam´s in auch für Amateure bezahlbare Bereiche vordringen, werden diese mehr und mehr von Leuten eingesetzt, die sich im letzten Jahr noch mit anderen um die Qualität der Isolation ihrer Lautsprecherkabel und deren Auswirkung auf den Klang gestritten haben. Sprich, noch nicht soviel, oder eher gar keine Ahnung von Fotografie haben.
Nun bremst die Kohle nicht mehr und damit werden dinflationär Bilder mit VF-Sensoren in die Foren gespült, welche ganz bestimmt nicht diesen, vom TO angefragten Look haben. Gar nicht haben könnnen, denn Fotografie ist in erster Linie ein Bildenstehungsprozess, der im Kopf des Fotografen beginnt und mittels geeignetem Werkzeug fortgesetzt, als finales Produkt (Bild) einen Betrachter informieren, berühren, faszinieren soll und im Idealfall auch kann. Die fehlenden Jahre der Praxis und der daraus resultierenden Erfahrung versuchen diese Fotografen nun mittels Foren zu erlangen und vergessen dabei völlig, das man Erfahrung nur machen und nicht kaufen kann. Das läßt sich einfach nicht abkürzen, im besten Fall aber mittels Ignoranz extrem verlängern. Na und dazu wird dann wacker weiter, nun nicht mehr über Lautsprecherkabel, dafür aber über den Krümmungsradius der Blendenlamellen und deren Anzahl gestritten.
 
Zuletzt bearbeitet:
oh, mann, mathias!

nicht jeder printet 20meter mal 30meter bilder aus, um die vorteile des ach so groooooooßen sensors zu sehen. auch hier waren wir uns einig, dass selbst die bilder hier im internet (= DIN-A4 oder größer) nicht geeignet sind, um die vorteile zu erkennen.

ich würde meine bilder weder hier im internet noch auf meinem fernseher oder auf papier größer machen, nur weil ich eine vollformat-kamera habe. das sind doch höchst unsinnige argumente für eine KB-kamera!

zudem: die bilder meiner EOS-10D (= 1.6x crop mit 6 MPix) sind um welten besser, schärfer, detailreicher als jene, die ich davor mit meiner analogen EOS-300 gemacht habe. egal, ob ich die bilder selbst geprintet habe (die negative vorher mit einem 4000 dpi filmscanner in den rechner gebracht), oder ob ich die bilder beim diskounter ausarbeiten hab lassen oder ob ich ein teures und gutes fotolabor beauftragt habe.
 
Jetzt kommt wieder das mit dem Bild vergrößern, oder?
Das halte ich aber für ein ... weis nicht dumm kann man auch nicht sagen, aber ich sag mal kein Argument.
Siehst du es auf Pixelebene verkleinerst du ja alle Bilder um auf dem Hauptausgabemedium Monitor darzustellen.
Und bis zu ner 90x60 Ausarbeitung wist da auch kaum Unterschiede sehen.
 
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