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Der Copyrightwahn schlägt zurück!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@ Oldy62

warum müssen eigentlich Leute wie Du jede vernünftige Diskussion kaputt machen? :mad:

Der ganze Tread ist total vom eigentlichen Thema des TA abgekommen.
Er hat niemenden kritisiert oder belehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Oldy62

warum müssen eigentlich Leute wie Du jede vernünftige Diskussion kaputt machen? :mad:

Diese Diskussion war schon da nicht mehr vernünftig, als der TO sowohl eine Klientel als Idioten tituliert hat und dann noch hier einzelne Diskutanten angegangen ist, weil diese dummerweise seine Sichtweise nicht teilten.
Ich habe meine Meinung zu der Intention des TO geschrieben, mehr nicht. Ich stehe wohl nicht alleine da und ich fordere auch niemanden auf, ins gleiche Horn zu stoßen, schon gar nicht unterstelle ich ihm, das Problem nicht verstanden zu haben.
Es steht dir doch frei, auf der Grundlage des Eröffnungsthreads weiter zu diskutieren, wo liegt also dein Problem?
Meinerseits ist alles gesagt.

Uwe
 
Meinerseits ist alles gesagt.

Bye bye! Hier gehts weiter für dich:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=589623

Und ich stehe dazu, dass ich Leute, die sich auf falsches Wissen berufen und damit dann aggressiv andere Mitmenschen bedrohen und angehen, für Idioten halte!

Genauso wie ich Nazis für Idioten halte, wie Kneipenschläger für Idioten halte, usw...

Wenn du dieses Klientel toll findest, dann kann ich dir auch nicht helfen, aber ich bleibe dabei (Achtung: Eigenzitat):
Mir gehts hier eher darum, dass es zu Hauf Idioten gibt, die schon präventiv ihre Umgebung mit falschem Wissen bedrohen, Seitenweise völligen Blödsinn zu Rechtsverhältnissen schreiben, und Leute bedrohen, die sich völlig Gesetzeskonform verhalten.

Angegangen bin ich hier keinen weil er meine Sichtweise nicht teilen wollte. Ich bin hier Leute angegangen, die OT Diskutiert haben, weil sie scheinbar den Thread nicht gelesen haben, oder weil sie mir das Wort im Munde herumgedreht haben, indem sie kontextbefreite Zitatfetzen in einen neuen Zusammenhang gestellt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich rege mich nicht auf. Ich will diese Bilder auch garnicht anders haben. Ich will sie mir so auch nicht anschauen, und mache das auch nicht. Ich will eine Diskussion über die Hintergründe und Überlegungen führen, die für solche Handlungen ausschlaggebend sind.


Moin,

wenn ich Deinen Startbeitrag lese denke ich Du regst Dich auf. Spießiges Kleinbürgertum, Dummheit, Großkotzigkeit, die Du erwähnst. Kommt zumindest für mich als Aufregen rüber. Ich hab eine Weile gebraucht bis ich Dein Anliegen einordnen konnte.

Zu den Ursachen hätte ich sicher Einiges zu sagen... was hältst Du denn selbst für die Ursachen?

LG

Christian
 
Zu den Ursachen hätte ich sicher Einiges zu sagen... was hältst Du denn selbst für die Ursachen?

Nein, wie gesagt, ich rege mich tatsächlich nicht darüber auf. Dummheit, Großkotzigkeit... Hm, wenn ich mich tatsächlich aufregen würde, dann würden mir da ganz andere Worte bzw. eine ganz andere Wortwahl einfallen :D
Ich halte es nunmal für ziemlich dumm, wenn man über sowas wichtiges wie Gesetze redet, aber offensichtlich niemals eins gelesen hat, und trotzdem Leute darüber belehren will. Wäre doch auch ziemlich dumm, wenn einer die Bremsen am Auto selbst repariert, der noch nie vorher nen Schraubenschlüssel in der Hand hatte, bzw. anderen Leuten erklären will wies geht, oder nicht?
Ebenso mit der Großkotzigkeit - ich empfinde es als großkotzig, wenn ein Neuling, der nach günstigen Amateurbildern fragt, ausgelacht wird, "verarscht" wird, und ihm völlig überzogene Geschichten und Preise aufgetischt werden.

Aufregen tu ich mich wenn dann nur punktuell, wenn mal wieder in nem Thread ein "Noob" gleich erstmal nen völlig hanebüchenen Rechtseinlauf bekommt. Hier versuche ich tatsächlich die ganze Sache mal von Grundauf zu diskutieren und den Ursachen auf den Grund zu kommen.

Meine Ideen zu den Ursachen des Ganzen habe ich ja schon versucht im Eingangspost deutlich zu machen.
Ich versuche grade andere Worte zu finden...

Das Streben nach höherer Anerkennung vielleicht?

Heutzutage ist doch der 08/15 Bürger eben einer von vielen. Im Normalfall geht es den Leuten in Deutschland nicht so schlecht, aber der Otto-Normal Bürger is eben trotzdem gefangen im Alltagstrott, und dabei eher nicht berühmt und einzigartig, und hat immer irgendwie den Wunsch daraus asuzubrechen und "Wer" zu sein.

Mit dem Internet geht das recht gut, dann man kann sich relativ leicht der Weltöffentlichkeit vorstellen. Und wenn man dann auch noch was zu Zeigen hat - in unserem Fall hier Bilder als amateur oder gar profi Fotograf, dann ist der halbe weg zum gelegentlichen fünkchen Ruhm ja schon geschafft. Soweit so gut, und nichts gegen einzuwenden!

Jetzt hat diese Art der elektronischen Profilierung aber ihre Tücken, z.B. kann jeder das zur Schau gestellte Bild speichern und für sich verwenden. Und hier gehts dann los mit dem ersten Ärger. "Ich habe was gemacht, das war meins, meine Idee, und es ist mein Eigentum. Andere sollen das nicht für sich verwenden einfach so, weil es ist meins". In unserer Kultur ist der Gedanke von "Eigentum" sehr stark verwurzelt, und hier entsteht ein erster Zwiespalt: Auf der einen Seite will man ja zeigen was man hat, auf der anderen Seite will man nicht, das die anderen was davon haben.
Nicht jeder denkt so, aber es gibt sicherlich viele die das Tun.

Wenn jetzt aber noch der Gedanke dazu kommt, dass das Geschaffene auch einen tatsächlichen Geldwert hat, dann hört für viele der Spass endgültig auf. Allein der Gedanke, dass ich z.B. an meinem freien Tag mit meiner Kamera in ein paar Stunden etwas selbst geschaffen habe, was nur mir gehört, UND was bares Geld wert ist lässt bei vielen automatisch den Beschützerinstinkt 2.0 aufkommen: Ich muss mein geldwertes Eigentum beschützen. Auch bis hierhin sehe ich noch kein Problem, denn auch ich schütze mein geistiges Eigentum, so wie ich es für richtig halte, und bin durchaus willig meine Ansprüche im Fall der Fälle auch durchzukämpfen.
Problematisch wirds erst dann, wenn die "Beschützer" vor lauter "beschützen" in einen Wahn verfallen, der keine Rücksicht auf das geschaffene Werk selbst, oder auf die Gesellschaft und ihre Regeln, zulässt.
Solch ein Wahn wie ich ihn nenne, ist für mich z.B. (ZUM BEISPIEL - das heisst ich nenne hier Beispiele, keine Fakten und keine festen bzw. einzigartigen Anhaltspunkte) dann gegeben, wenn ein Bild völlig Entstellt verbreitet wird, oder wenn Mitmenschen beschimpft und bedroht werden aufgrund völlig falscher Rechtsgrundlagen (ich habe sogar die Theorie, dass manchmal absichtlich falsche Rechtsauffassungen im Kopf behalten werden - sozusagen als eine Art Selbstschutz, weil die einem so gefälliger sind).

Was meinst denn du dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sonic: Ich habe leider immer nich nicht verstanden, was denn jetzt das Problem ist. Kannst du mir's in einem Satz darlegen?

tia + mfg, pgs

ich habe jetzt leider nicht den gesamten thread gelsen.. leider keien zeit mehr.. aber ich würde es mal so sagen:

Warum verstehen es viele als einen akt des angriffes auf das abendlandes, wenn ein fotograf eines seiner bilder keiner bedingungslosen kommerzialisierung unterwirft?

Wenn man ein Foto unter die CC stellt wird man von einigen behandelt wie ein terrorist.
 
Wenn man ein Foto unter die CC stellt wird man von einigen behandelt wie ein terrorist.

DANKE!

Genau das ist nämlich auch ein Punkt!

Leute die das anders Handhaben werden auch häufiger angegangen.

Ich habe den Eindruck, dass für diverse Leute welche dem "Wahn" unterliegen, genau das wahnhafte Handeln noch zusätzlich den Wert ihres Werkes steigert... Leider nur für sie selbst...
Wenns aber Leute völlig anders handhaben, dann ist das für diese Menschen fremd und unverständlich - ja, vielleicht sogar gefährlich...
 
Der typische Hobbyfotograf will teilen, will zeigen, will Anerkennung. Die Art der Anerkennung, wo irgendwelche Schmarotzer sich die Ergebnisse wider dem Sinn der Veröffentlichung aneignen, um damit sogar Geld zu verdienen, spricht menschliche Urängste an.

Nur weil es private Bilder sind, sind sie nicht unbedingt etwas anderes als die Millionenerfindung, die es zu patentieren gilt. Natürlich kann man leicht daher kommen, und den Großteil der per fettem Wasserzeichen gemarkten Bilder als nicht schützenswert, weil trashig, ansehen. Ok, darüber ließe sich sicherlich diskutieren.

Aussagen wie diese aus dem Erföffnungspost:

Ich halte das aber so: Auftragsarbeiten, bzw. Fotografische Arbeiten im Rahmen meiner Anstellung kosten Geld, und die Bilder gehen an den Auftraggeber, und sonst an niemanden.

Besonders gute Bilder aus der "privaten" Arbeit, bzw aus privaten fotografischen Anstregungen, landen, wenn sie inhaltlich passen in den Stocks, und werden dann aber auch niergends sonst ausgestellt.

Der Rest ist mein Hobby, und meine persönliche Freude, und ich erlaube eigentlich jedem sie frei zu verwenden, solange er damit nicht noch Geld machen will.

sagen mir, dass es natürlich einfach ist, sich auf der Grundlage über die Hobbyfotografen auszulassen.

-> Top Ergebnisse werden an Einzelkunden ausgegeben, nicht veröffentlicht
-> was gerade noch für 30 Cent pro Foto(wenn überhaupt) vertickbar ist, wird in Stocks geladen
-> der Rest, den offensichtlich so und so keiner klaut, wird der Community präsentiert. Aber natürlich nur, solange kein Geld damit verdient wird.

Super. Aber andere Fotografen als Knipsamatuer, Spießer, egoistisch und gemeinschaftsfeindlich, dümmer und gleichzeitig großkotziger, kleinbürgerlich usw. bezeichnen :ugly:

Die so abgewatschten "Knipsamateure" zeigen wenigstens der Community ihre besten Bilder. Nicht nur den übrig gebliebenen Müll, den so und so keiner klaut :evil:

Insgesamt sieht mir dieser Aufrege-Thread eher mal wieder nach dem Thema "selbsternannter Profifotograf regt sich über den knipsenden Pöbel auf" aus :rolleyes:
 
Aussagen wie diese aus dem Erföffnungspost:

sagen mir, dass es natürlich einfach ist, sich auf der Grundlage über die Hobbyfotografen auszulassen.

-> Top Ergebnisse werden an Einzelkunden ausgegeben, nicht veröffentlicht
-> was gerade noch für 30 Cent pro Foto(wenn überhaupt) vertickbar ist, wird in Stocks geladen
-> der Rest, den offensichtlich so und so keiner klaut, wird der Community präsentiert. Aber natürlich nur, solange kein Geld damit verdient wird.

Super. Aber andere Fotografen als Knipsamatuer, Spießer, egoistisch und gemeinschaftsfeindlich, dümmer und gleichzeitig großkotziger, kleinbürgerlich usw. bezeichnen :ugly:

Wenn das so rüberkam muss ich mich entschuldigen, und versuche das jetzt etwas klarer zu machen, denn ich fühle mich falsch verstanden.

Nicht die Top Ergebnisse gehen an den Einzelkunden, sondern Auftragsarbeiten die im Rahmen der Festanstellung oder einer auftragsgebundenen Anstellung als Fotograf geschossen werden. Diese Bilder gehen vollständig an den Kunden, so stehts im Vertrag. Das sind dann Bilder a la: "Wir brauchen Bilder von nem Schraubenzieher fürs Titelbild" - ich fotografier 200Bilder von nem Schraubenzieher, so wie die Mädels aus der Grafik das gescribbelt haben, oder "Wir brauchen Messeportraits von X, Y, und Z, der Firma A, B, und C" - ich geh los suche die "Opfer" stell mich vor und knips Messeportraits.

Auch geht nicht alles was gerade noch vertickbar ist in die Stocks, sondern eher die typischen langweiligen Stockstilleben. Jo, vielleicht kann man da ja noch ein paar Euro machen - so Geldgierig bin ich dann.

Das oben genannte sind für mich Lichtbilder, aber das was nicht in Kundenauftrag entsteht, oder im 08/15 Stock landet, sind Bilder die meine eigentliche Passion darstellen und für mich persönlich echte Werke sind. Qualitativ und Kreativ mit Sicherheit auch die Hochwertigsten - zu schade für den Stock und unpassend für den Auftragskunden.

Und ich bezeichne nicht andere Fotografen als Knipsamateur. Ich bezeichne Knipsamateure als Knipsamateure? Oder würdest du Fotografen als Knipsamateure bezeichnen? Nein? Ich auch nicht ;)

Vielleicht ist Knipsamateur nicht so ein gutes Wort... Aber was wäre denn adäquater als Bezeichnung für eben jene Leute?

Auch bezeichnete ich nie "andere Fotografen" in ihrer Eigenschaft als Fotografenkollegen als spießer, usw... Ich bezeichnete den von mir definierten Wahn welcher in dieser Form eben nicht nur in der Fotografenszene vorkommt als (für mich persönlich) wohl auf spießigen und gesellschaftsfeindlichen Grundlagen basierend, welcher in seinem Ausbruch vom betroffenen durchaus gesellschaftsfeindliche Handlungen ausgehen lässt.

"Selbsternannter Profifotograf"... Diese Bezeichnung ist schonmal faktisch ziemlich unsinnig, denn der Begriff Profi ergibt sich daraus, dass man seinen Lebensunterhalt mit einer bestimmten Handlung verdient. http://de.wikipedia.org/wiki/Profi
Demnach kann man sich also nicht selbst zum Profi ernennen, sondern wird es automatisch dadurch, dass man von seiner Handlung leben kann.
Ein Profifotograf könnte somit schlechtere Bilder machen, als der schlechteste Amateur, solange er genügend Leute findet, die ihm Geld dafür bezahlen, bleibt er Profi.
Ich würde mich niemals über Amateure erheben, die mit ihren Bildern nicht regelmäßig Geld verdienen. Ich arbeite mit einigen sehr gut zusammen, und es gibt bestimmt million Nicht-Profis auf der Welt (und auch hier im Forum) die bessere Bilder als ich machen, und von denen ich noch etwas lernen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder Knipsamateur hält sich anscheinend für den ultimativen Künstler, ist davon überzeugt, dass seine Bilder mind. Millionen wert sind, und ist natürlich auch so belesen im "Copyright", dass er jeden bis aufs letzte Hemd vor Gericht strippen lassen wird, der es wagt mit der im Forum eingestellten Briefmarke, auf welcher auch noch ein Wasserzeichen klebt, welches mind. 2/3 vom Bild verdeckt, mehr zu machen, als nur brav anschauen und der künstlerischen Leistung huldigen - und wenns nur das private speichern ist.

Hah! Du sprichst mir aus der Seele. Ich interessiere mich hobbymäßig für Eisenbahn und ähnliches und wenn ich da manchmal bei bestimmten "Szeneforen" reinschaue, kann ich beim Lesen etlicher Postings meistens nur den Kopf schütteln, wenn dort jemand seine Bilder von irgendeinem Sonderzug mit dicken und fetten Copyright-Hinweisen versieht, möglichst noch in der Bildmitte und das bei VGA-Auflösung(max. SVGA) des Bildes. Weil da könnte ja irgendein Pösewicht das Bild klauen, ans Eisenbahnmagazin verkaufen oder zumindest auf seine Homepage stellen, ohne Erlaubnis.
Gut, es gab in der Vergangenheit schon tatsächlich Fälle, wo jemand fremde Bilder auf seine Homepage genommen hat, ohne den Urheber zu fragen. Natürlich ist das nicht in Ordnung. Nur waren das Einzelfälle. Aber seitdem glaubt nun jeder, er könnte der nächste sein und anschließend umfaßt mindestens die Hälfte des Themas eine Diskussion ums Copyright. Artet in der Regel in eine Schlammschlacht aus.

Wundert mich aber alles nicht. Ich will jetzt ja niemanden wegen seiner Kamera diskreditieren, bezieht sich auch nicht auf dieses Forum hier, aber scheinbar scheint so manch einer(nicht wenige!) zu glauben, nur weil sie eine dreistellige Canon haben und mal eben irgendwo einen Sonderzug auf großer Fahrt erwischten, daß sie zum neuen Carl Bellingrodt mutiert sind und bloß ja keiner es wagen soll, das Bild auch nur ohne Erlaubnis herunterzuladen. Na ja :ugly: .
 
Wenn das so rüberkam muss ich mich entschuldigen, und versuche das jetzt etwas klarer zu machen, denn ich fühle mich falsch verstanden.

Offen gestanden ist irgendwie nicht so recht nachvollziehbar, was Du überhaupt für ein Problem mit der von Dir beschriebenen Verhaltensweise vileer Fotografen hast.

Ok, vielen sind ihre Fotos so wichtig, dass sie sie mit fetten Urheberrechtshinweisen versehen. Egal, welcher Qualität die Fotos nun sind. Vom Prinzip finde ich es positiv, wenn jemand von seinen Ergebnissen so überzeugt ist, dass er ihnen mehr Beachtung schenkt, anstatt sie wahllos unter das Volk zu streuen.

Dass sich die Fotografie mittlerweile oft in Richtung Lifestyle zum Angeben entwickelt hat - das ist meiner Meinung nach das eigentliche Übel.

Wie schon gesagt: 50.- Workshop irgendeines Sprücheklopfers buchen, 3 Stunden Rudelshooting des Anfängerteenies aus der Modelkartei, und dann das fette Logo in die Bilder auf der zurecht gedengelten Homepage. Man ist ja der anerkannte Aktofotograf mit Welterfahrung :evil:

An sich sind wir durchaus einer Meinung, so ist es nicht. Mehr als ein Kopfschütteln über das in-die-Brust-werfen der Möchtegerne wäre es mir allerdings nicht wert. Da kann man dran bleiben, wenn man sich in der Welt umschaut ;)
 
Gegen einen dezenten Copyright-Hinweis hat ja keiner was einzuwenden. Wenn ich irgendwo was poste(in der Regel nicht hier), mache ich das auch, schon alleine, damit jeder weiß, woher das Bild kommt, wenn es in einem anderen Forum verlinkt wird(Hoster ist dann in der Regel sowas wie Abload). Mit "dezent" meine ich einen kleinen Schriftzug am Rande, das reicht ja.

Aber das manche Leute halt einen Copyright-Hinweis voll in die Bildmitte klatschen, finde ich schon schwachsinnig. Oder eben ein großes transparentes Wasserzeichen, was das Bild verunstaltet - wozu dann der Aufwand um das vermeintliche fotografische Meisterwerk, wenn man es eh kaum richtig betrachten kann?
 
Wie schon gesagt: 50.- Workshop irgendeines Sprücheklopfers buchen, 3 Stunden Rudelshooting des Anfängerteenies aus der Modelkartei, und dann das fette Logo in die Bilder auf der zurecht gedengelten Homepage. Man ist ja der anerkannte Aktofotograf mit Welterfahrung :evil:
Find ich jetzt weniger schlimm als das hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=574176
Wo der Herr Sonic ja selbst sofort nach dem Kadi schreit!
Sorry wenns solche Leute nicht geben würde wäre auch dieser Thread nicht hier.
Und wieviele der Bilder, die der Typ jetzt geklaut hat sind jetzt vom Profi und wieviele vom Knipsamateur? Dazu weiter unten noch etwas mehr

Bye bye! Hier gehts weiter für dich:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=589623

Und ich stehe dazu, dass ich Leute, die sich auf falsches Wissen berufen und damit dann aggressiv andere Mitmenschen bedrohen und angehen, für Idioten halte!
Damit hältst du aber ne Menge Leute für Idioten, man denke mal an die posts in den Kaufberatungen wo dann zu lesen steht: ich habe gehört, ich hab schon mal gelesen usw......
Was ich allerdings nicht ganz verstehen kann was an einer Signatur, Wasserzeichen oder auch nur einem womöglich rechtlich nicht haltbaren Copyright Text mich aggressiv bedrohen könnte :lol:
Du hast dich noch nie in deinem Leben auf falsches Wissen berufen ?

Der typische Hobbyfotograf will teilen, will zeigen, will Anerkennung. Die Art der Anerkennung, wo irgendwelche Schmarotzer sich die Ergebnisse wider dem Sinn der Veröffentlichung aneignen, um damit sogar Geld zu verdienen, spricht menschliche Urängste an.

Nur weil es private Bilder sind, sind sie nicht unbedingt etwas anderes als die Millionenerfindung, die es zu patentieren gilt. Natürlich kann man leicht daher kommen, und den Großteil der per fettem Wasserzeichen gemarkten Bilder als nicht schützenswert, weil trashig, ansehen. Ok, darüber ließe sich sicherlich diskutieren.

Aussagen wie diese aus dem Erföffnungspost:



sagen mir, dass es natürlich einfach ist, sich auf der Grundlage über die Hobbyfotografen auszulassen.

-> Top Ergebnisse werden an Einzelkunden ausgegeben, nicht veröffentlicht
-> was gerade noch für 30 Cent pro Foto(wenn überhaupt) vertickbar ist, wird in Stocks geladen
-> der Rest, den offensichtlich so und so keiner klaut, wird der Community präsentiert. Aber natürlich nur, solange kein Geld damit verdient wird.

Super. Aber andere Fotografen als Knipsamatuer, Spießer, egoistisch und gemeinschaftsfeindlich, dümmer und gleichzeitig großkotziger, kleinbürgerlich usw. bezeichnen :ugly:

Die so abgewatschten "Knipsamateure" zeigen wenigstens der Community ihre besten Bilder. Nicht nur den übrig gebliebenen Müll, den so und so keiner klaut :evil:

Insgesamt sieht mir dieser Aufrege-Thread eher mal wieder nach dem Thema "selbsternannter Profifotograf regt sich über den knipsenden Pöbel auf" aus :rolleyes:
Ja so seh ich das auch vorallem beim letzten Satz bin ich ganz bei dir

Und ich bezeichne nicht andere Fotografen als Knipsamateur. Ich bezeichne Knipsamateure als Knipsamateure? Oder würdest du Fotografen als Knipsamateure bezeichnen? Nein? Ich auch nicht ;)

Demnach kann man sich also nicht selbst zum Profi ernennen, sondern wird es automatisch dadurch, dass man von seiner Handlung leben kann.
Ein Profifotograf könnte somit schlechtere Bilder machen, als der schlechteste Amateur, solange er genügend Leute findet, die ihm Geld dafür bezahlen, bleibt er Profi.

Ab wann ist man dann Profi und kein Knipsamateur:
Der ,der zb den Beruf Fotograf gelernt hat jetzt als irgendwas anderes Arbeitet und in seiner Freizeit unentgeldlich fotografiert ist also ein Knipsamateur und der Knipsamateur der sich Lichtbildwerker nennt und ganz was anderes gelernt hat aber es irgendwie geschafft hat das man ihm seine Bilder abkauft ist der Profi :ugly:

Das Problem an dem Ganzen ist in der heutigen Zeit das jeder dazu strebt aus allem Profit zu schlagen. Bei mir ist das fotografieren ein Hobby und soll es bleiben. Ich hab genug Anfragen die ich abblehne da bei einem Auftrag immer das Wort MUSS fällt und dagegen bin ich allergisch! Ich such mir aus wann und was ich fotografiere. Die Kohle verdien ich mit etwas anderen und so soll es bleiben.

Zum egoistisch u großkotzig sein noch kurz ein Beispiel das ich schon 100fach erlebt habe:
Da kommt ein Städter aufs Land kauft ein Wochenendhäuschen das sofort mit Zaun umgeben wird alle 5m ein Schild Betreten verboten Besitzstörungsklage, vorm Zaun am Strassenrand: Parken verboten es wird abgeschleppt. Tja und am Sonntag fährt der selbe dann ein Stück den Berg rauf stellt seine Karre in die ungemähte Wiese und latscht quer durch dieselbe
irgendwo hin. Wenn er dann beim zurückkommen vom Landwirt auf sein tun angesprochen wird dann ist der Landwirt ein Großkotz :grumble:

Was fehlt jetzt: Toleranz und Achtung vor dem Nächsten.
Und das lieber Sonic fehlt aber auch dir!
 
Zuletzt bearbeitet:
Find ich jetzt weniger schlimm als das hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=574176
Wo der Herr Sonic ja selbst sofort nach dem Kadi schreit!
Sorry wenns solche Leute nicht geben würde wäre auch dieser Thread nicht hier.

Solche Threads tragen sicherlich nicht dazu bei, dass die Hobbyfotografen meinen, nur Profifotos würden geklaut, wohl wahr. Wobei die entsprechenden Threads, wo ein Bild von Reiseveranstaltern etc. für einen Katalog geklaut wurden, oftmals dermaßen Durchschnitt sind, dass man sich fragt, was man überhaupt noch ohne Risiko des Klauens hochladen kann ...

Das Dilemma der Fotografen ist aber auch übel :angel: Zeigen will man, aber es soll ja keiner ungefragt für irgendwas verwenden. Also stellt man ein briefmarkengroßes Miniaturbild ein, mit sämtlichen "Sicherungen", die Freeware-Programme zur Verfügung stellen.

Ergebnis: Kritik an der Bildgröße und dem Sammelsurium von Logos, Urheberrechtshinweisen, Webseiten-Angaben etc.

Ich denke mal, dieses Hochladen in Foren und auf private Webseiten wird immer kontraproduktiver ...
 
Zum egoistisch u großkotzig sein noch kurz ein Beispiel das ich schon 100fach erlebt habe:
Da kommt ein Städter aufs Land kauft ein Wochenendhäuschen das sofort mit Zaun umgeben wird alle 5m ein Schild Betreten verboten Besitzstörungsklage, vorm Zaun am Strassenrand: Parken verboten es wird abgeschleppt. Tja und am Sonntag fährt der selbe dann ein Stück den Berg rauf stellt seine Karre in die ungemähte Wiese und latscht quer durch dieselbe
irgendwo hin. Wenn er dann beim zurückkommen vom Landwirt auf sein tun angesprochen wird dann ist der Landwirt ein Großkotz :grumble:

:lol::top:
 
Find ich jetzt weniger schlimm als das hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=574176
Wo der Herr Sonic ja selbst sofort nach dem Kadi schreit!
Sorry wenns solche Leute nicht geben würde wäre auch dieser Thread nicht hier.
Und wieviele der Bilder, die der Typ jetzt geklaut hat sind jetzt vom Profi und wieviele vom Knipsamateur? Dazu weiter unten noch etwas mehr
Jup! Ich würde da sofort Anzeige erstatten! Und hinter dieser Aussage stehe ich auch voll!
In dem von dir genannten Fall geht es nicht nur um eine mittelbare kommerzielle Verwertung (welche für mich in vielen Fällen so oder so schon Grund genug für eine Abmahnung wäre), sondern um etwas das ich persönlich für schlimmer erachte, und zwar der Verstoss gegen §13 Uhrg (Anerkennung der Uhrheberschaft), indem er die Arbeit, bzw. die Bilder und Werke anderer als die seinigen ausgibt.
Dabei ist es immernoch völlig egal, ob die Bilder vom "Knipsamateuer" oder vom "Profi" stammen. In jedem Fall ist das eine sauerei.

Ganz nebenbei: Hier wird mir unterstellt, das ich andere als spießig und kleinbürgelich bezeichne, und Idioten nenne...
Habe ich mich selbst da ausgenommen? Ich glaube nicht, oder? Ich sehe es zwar schon so, dass ich etwas weniger dem Wahn verfallen bin, als viele andere, aber passend zum Thread würde sich auch trefflich mal drüber diskutieren lassen, weshalb für mich ein Verstoss gegen §13 so schlimm ist, und warum ich persönlich nen Kragenplatzer bekomme, wenn einer meine privaten Bilder kommerziell verwertet.

...ich würde mich selbst übrigens gelegentlich als sehr Spießig bezeichen ;)

Damit hältst du aber ne Menge Leute für Idioten, man denke mal an die posts in den Kaufberatungen wo dann zu lesen steht: ich habe gehört, ich hab schon mal gelesen usw......
Nein, denn die Aussage "ich habe mal gehört" ist eben schon die Kennzeichnung für Hörensagen, und unterscheidet sich definitiv von Aussagen wie sie hier und in anderen Foren auch schon getätigt wurden a la "Ich habe das Copyright an dem Bild, nur ich darf das Bild verwenden, und jeder der sich das runterläd und Ausdruckt wird von meinem Anwalt hören!"

Was ich allerdings nicht ganz verstehen kann was an einer Signatur, Wasserzeichen oder auch nur einem womöglich rechtlich nicht haltbaren Copyright Text mich aggressiv bedrohen könnte :lol:

Garnichts! Davon war auch nie die Rede!
Aber Wortwörtlich einem Neuling, der nach Bildern für die private Wohnung fragt zu sagen, dass wenn er sich die irgendwo runterläd er vor Gericht gezerrt, und seines Lebens nicht mehr froh wird, finde ich durchaus aggressiv und bedrohlich. ...und dazu isses eben noch faktisch falsch.

Es geht hier nicht darum, ob jemand unter sein Bild schreibt: "(C) by Heinz Kunze" Es geht noch nichtmal direkt um die Exzesse wie den obigen. Es geht hier um die Intention die Leute dazu bringt in Communities mit offenen Bedrohungen und Beschimpfungen in dieser Art gegen andere vorzugehen (eben das Beispiel der Neuling der Bilder will, oder der Fotograf der seine Bilder unter CC stellt).

Du hast dich noch nie in deinem Leben auf falsches Wissen berufen ?
Soweit ich mich zurückerinnern kann - Nein, bzw. sehr sehr selten (habe mal über ein paar technische Dinge geredet, wo ich von einer völlig falschen Grundannahme ausgegangen bin, und dann natürlich trotz Quellennachweis falsch gefolgert habe). Ich wette auch z.B. nur wenn ich gewinne ;)

Wenn ich etwas weiss, dann weiss ich das auch, und kanns normalerweise auch sofort faktisch korrekt belegen.
Meine ich nur etwas zu wissen, oder bin mir nicht 200% sicher (bzw. weiss nicht wo ich den exakten Beleg finde), dann sage ich: "Ich meine", oder "m.E." oder etwas ähnliches.

Bevor jetzt gleich wieder die Leute aus den Löchern geschossen kommen, die mir nur Textfetzen in den Mund legen um mich zu diskreditieren: Ich bin selbstverständlich nicht unfehlbar, aber bevor ich mich öffentlich soweit aus dem Fenster lehne, und sage "Das ist so. PUNKT.", bin ich mir meiner Sache sehr sicher, und habe mir bevor ich den Satz geschrieben habe mind. Nochmal 3 verschiedene fachlich glaubwürdige Rückversicherungen eingeholt.

Ab wann ist man dann Profi und kein Knipsamateur:
Der ,der zb den Beruf Fotograf gelernt hat jetzt als irgendwas anderes Arbeitet und in seiner Freizeit unentgeldlich fotografiert ist also ein Knipsamateur und der Knipsamateur der sich Lichtbildwerker nennt und ganz was anderes gelernt hat aber es irgendwie geschafft hat das man ihm seine Bilder abkauft ist der Profi :ugly:
Ich hab das Wort und seine definition nicht erfunden. Ein gelernter Fotograf, welcher bei Mediamarkt Kompaktknipsen verscherbelt ist tatsächlich kein Profifotograf (sondern Profiverkäufer). Ein Knipsamateur der seine Knipsereien so gut verkauft, dass er damit seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, ist ein Profifotograf.
Das ist nunmal die Definition des Wortes.
Und wichtig ist dabei, das der Lebensunterhalt, bzw. ein überwiegender Teil desselbigen mit der Tätigkeit bestritten wird. ein Zubrot oder Gelegenheitsjobs machen auch noch keinen Profi nach der Wortdefinition.

Zum egoistisch u großkotzig sein noch kurz ein Beispiel das ich schon 100fach erlebt habe:
Da kommt ein Städter aufs Land kauft ein Wochenendhäuschen das sofort mit Zaun umgeben wird alle 5m ein Schild Betreten verboten Besitzstörungsklage, vorm Zaun am Strassenrand: Parken verboten es wird abgeschleppt. Tja und am Sonntag fährt der selbe dann ein Stück den Berg rauf stellt seine Karre in die ungemähte Wiese und latscht quer durch dieselbe
irgendwo hin. Wenn er dann beim zurückkommen vom Landwirt auf sein tun angesprochen wird dann ist der Landwirt ein Großkotz :grumble:

Super Beispiel! Und jetzt kriegen wir auch noch die Verbindung zum Thread hin hoffe ich:
WARUM verhält sich der Städter so? Was ist deine Theorie dazu, dass er solch ein Verhalten an den Tag legt? Genau darum gehts hier, darüber zu diskutieren!


Was fehlt jetzt: Toleranz und Achtung vor dem Nächsten.
Und das lieber Sonic fehlt aber auch dir!

Definitiv! Habe ich nie bestritten! Im Gegenteil! Es gibt einige Dinge und Menschen gegenüber denen ich sehr sehr intolerant bin, und es gibt genügend Mitmenschen, die ich lieber sonstwo sehen würde, nur nicht in meiner nähe... Ich behaupte aber auch, dass kein Mensch frei von soetwas ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch einmal: Es geht Dich nichts an, wie jemand anderer seine Fotos präsentiert. Mach Du es so wie Du es für richtig hältst und überlasse es anderen, wie sie es für sich für richtig halten.
Exakt das ist der Punkt. :top:

Als Betrachter kann ich ja jederzeit anmerken: ich finde das doof. Es verschandelt das Bild, es ruiniert meinen Bildgenuss.

Das kann der Fotograf, der ein Riesen-Logo auf seine Bilder pappt, dann zur Kenntnis nehmen. Und dann sagt er: ist mir egal, ich mach's trotzdem, oder er sagt sich: wenn das vielen Betrachtern den Bildgenuss versemmelt, dann nehme ich es lieber raus.

Dasselbe gilt für irgendwelche textlichen Anmerkungen, ggf. mit irgendwelchen juristischen Drohungen. Wer es machen möchte, soll es machen, wer nicht, lässt es eben bleiben.

Wo ist das Problem?

Mir gefällt das auch nicht so gut, aber es geht mich einfach nichts an. Wenn mir die Präsentation eines Fotos nicht gefällt, kann ich mir Millionen anderer Fotos ohne Wasserzeichen anschauen.
Ich frage mich manchmal, ob solcherart Kritik nicht unterschwellig darauf beruht, daß der eine oder andere beleidigt ist, daß er die Fotos anderer Leute nicht genau so gezeigt bekommt, wie er sie gern sehen will.

(Ich habe auch schon gelegentlich Mails bekommen, in denen Leute schrieben "Tolles Bild, aber warum nur 480 x 640 Pixel? Das kann ich doch gar nicht als Poster ausdrucken lassen..." --- Ach was... :angel:)
 
Jup! Ich würde da sofort Anzeige erstatten...........



Super Beispiel! Und jetzt kriegen wir auch noch die Verbindung zum Thread hin hoffe ich:
WARUM verhält sich der Städter so? Was ist deine Theorie dazu, dass er solch ein Verhalten an den Tag legt? Genau darum gehts hier, darüber zu diskutieren!

Tja warum weil immer mehr Leute sich selbst für viel zu wichtig und unfehlbar halten und nicht einsehen das ein Verhalten das sie selbst an den Tag legen und für sie Selbstverständlich ist, bei jemand anderen ein Skandal wenn nicht gar ein Verbrechen ist. Das kann man aber sowie mein Beispiel ja in fast allen Bereichen des täglichen Lebens finden
Das beginnt mit den einfachsten Benimmregeln und endet bei Schwerverbrechen aber das ist in der heutigen Zeit leider so und kein Thread in irgendeinem Forum und auch sonst nix wird es ändern. Von daher ist es Schade um die Zeit darüber zu diskutieren :(

Im übrigen gebe ich dir durchaus in den meisten deiner Ausführungen Recht,
nur sich darüber zu ärgern o. aufzuregen bringt höchstens ein Magengeschwür :D
 
Sonic320cdi schrieb:
... Egal wlecher Beitrag ...

Nur ein paar Gedanken OT.

Die Meisten können lesen, aber es ist ein viel größeres Problem das Gelesene auch zu verstehen. Vieles wird falsch verstanden, vor allem Ironie verstehen die wenigsten...

Getretene Hunde bellen. Einige beziehen das Gelesene, von dem sie oft nur die Hälfte verstanden haben, auf sich selbst und schon gehts los.

Das kannst Du nicht ändern. Deshalb ist es völlige Energieverschwendung sich darüber aufzuregen, oder mehr als nur einen Gedanken daran zu verschwenden. Es bringt Dir, ausser das es Dich dem Herzinfarkt näherbringt, überhaupt nichts.

Grüße Dirk

PS: Ich weiß, Du regst Dich ja gar nicht auf. :)
 
Exakt das ist der Punkt. :top:

Als Betrachter kann ich ja jederzeit anmerken: ich finde das doof. Es verschandelt das Bild, es ruiniert meinen Bildgenuss.

Das kann der Fotograf, der ein Riesen-Logo auf seine Bilder pappt, dann zur Kenntnis nehmen. Und dann sagt er: ist mir egal, ich mach's trotzdem, oder er sagt sich: wenn das vielen Betrachtern den Bildgenuss versemmelt, dann nehme ich es lieber raus.

Dasselbe gilt für irgendwelche textlichen Anmerkungen, ggf. mit irgendwelchen juristischen Drohungen. Wer es machen möchte, soll es machen, wer nicht, lässt es eben bleiben.

Wo ist das Problem?

Niergends! Jeder hat das Recht seine Bidler so zu präsentieren wie er es für richtig hält! Stimmt!

Können wir jetzt aber mal bitte mit dem OT aufhören, und über den Inhalt des Threads reden?

Es geht hier nicht um die Handlung als soches, sondern um eine erörterung der psychologie die hinter diesen Handlungen steckt!

Tom, deine Diskussion geht hier weiter:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=589623
 
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