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Das leidige Thema - Vollformat

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Was heißt eigentlich seit Jahren?
18-55 IS II - 2011
55- 250 IS II - 2011
18-135 IS STM 2012
18-55 IS STM 2013
Wow, 2 überarbeitete Objektive, vermutlich maßgeblich kostenmäßig optimiert, die Leistung war ja schon sehr gut und 2 weitere auf den Videobetrieb getrimmte. :rolleyes:

Da hat sich bei KB schon deutlich mehr getan, leider auch mit teilweise überzogenem Preisschild. Wobei ich damit nicht meinen Beitrag zuvor zurückziehen möchte. Neben den fast schon übertrieben teuren KB-Linsen gibt es genügend weitere zum sehr akzeptablen Preis.

Erwin
 
vor allem schneiden günstige Linsen wie das EF 70-300 IS USM an einer 5D Klassik besser ab als an crop, zumindest im Bildzentrum.
 
Und eben nie vergessen: Man kann eine Blende schlechter kaufen und verliert nichts gegenueber Crop. Da wird FF sehr oft sogar guenstiger.
Chris

und für crop bekommt man manche Linsen nicht

TS-E, MP65, TC, 300/2,8
 
von einem eher profimäßigen Fotografen, der meinte so pauschal: "Die erste Investition MUSS eine Vollformat sein". Sicher hat er das nicht so knallhart gemeint, wie er es gesagt hat und er hat es danach auch auf den Einsatzbereich präzisiert
Um mal auf das Ausgangsposting des TO zurueckzukommen: Er hatte recht. :p



Chris
 
...KB=Na eben KB (ob DSLR oder nicht).

So ist es. KB ist eine absolute Angabe. Es ist ein konkretes Maß gemeint.

...Crop=APS-C und alle anderen Crop-Formate (ob DSLR oder nicht).

Umgangssprachlich ist das so. Einfach deshalb, weil die ernsthafte Massenfotografie nur in KB-Systemem möglich war. Olympus etc. Muss man aber ausnehmen. Das FT-System war von Anfang an ein eigenständiges System. Dort ist nichts gecropt.

VF hatte und hat innerhalb der KB-Systeme unbedingt seine Berechtigung. Der Begriff zeigt, wie fremd kleinere Formate im System sind.

Eine Diskussion KB oder APS-C oder FT etc. ist für mich eine ganz und gar andere als eine Diskussion VF vs. Crop.

Dass ich Vollformat will, ist mir ganz klar. Ob es KB sein muss, da bin ich nicht so sicher.
 
Wow, 2 überarbeitete Objektive, vermutlich maßgeblich kostenmäßig optimiert, die Leistung war ja schon sehr gut und 2 weitere auf den Videobetrieb getrimmte. :rolleyes:

Da hat sich bei KB schon deutlich mehr getan,

Dann sei so gut und nenne mal die, bei denen es sich in den letzten Jahren nicht nur um eine Überarbeitung bzw. den Einbau des IS handelt.
 
Das ist zwar richtig, doch neuwertig wird man eine Vollformat wohl nie unter 1000 oder sogar 500 € bekommen, da diese dem ambitionierten Amateur und dem Profi vorbehalten sind.

Das muss doch so nicht bleiben.

Die KB-Systeme bekommen Druck von den APS-C-Systemen und von Systemen mit noch kleineren Sensoren sowie allen Varianten von Kompaktkameras.

All diese Systeme liefern aufgrund guter Technik große Bildqualität. Allerdings mit den Limitierungen, welche der Formatgröße gemäß sind.

Die KB-Systeme von Canon und Nikon limitieren sich bisher ebenfalls auf diese Maße und verschenken so die aus ihrem System heraus durch gut ausgebaute KB-Objektivparks gegebenen Vorteil.

Der Druck von untern wird u. U. die KB-Systeme zwingen ihre Stärken nicht weiterhin wegzuschneiden.
 
Dann sei so gut und nenne mal die, bei denen es sich in den letzten Jahren nicht nur um eine Überarbeitung bzw. den Einbau des IS handelt.
Moment, du greifst hier etwas zu weit. Das 18-55 und 55-250 gab es vorher schon als IS. Einigen wir uns darauf, dass alles zählt, was keine "II" hinten dran hat. Bloß weil dieselbe Brennweite bei gleicher Lichtstärke schon früher einmal da war, zählt alleine nicht! Da fallen mir auf die Schnelle ein:
- 24-70 F4 IS
- 24 F2.8 IS
- 28 F2.8 IS
- 35 F2.0 IS
- 40 F2.8 Pancake
- 70-300L IS (schon etwas über 2 Jahre alt)
Allesamt Objektive, wo nicht nur ein Facelift zum Vorgänger vorliegt.

Erwin
 
Bei Canon gibt es diese durchaus. Hier ist ein weiterer Punkt, weswegen crop in meinen Augen kaum Sinn macht:
Will man an crop das guenstige KB-aequivalent des 50 1.4 haben, muss es schon das suendteure 35 1.4 sein (und man verliert trotzdem eine ganze Blende).
Dasselbe trifft auf das 35 2.0 zu, eine sehr guenstige und gute Linse. Will man an crop dasselbe Ergebnis, sind wieder ueber 1000 Euro faellig fuer das 24 1.4.

Das ist alles rechnerisch richtig, trifft aber trotzdem nur für diejenigen zu, die die Lichtstärke auch brauchen.

Crop hat seine Berechtigung im Telebereich, ja. Oder solange es auf Kitzoomniveau sehr guenstig bleiben soll. Aber wer etwas ernsthafter fotografiert, kommt an KB kaum vorbei, wenn man es mal nuechtern betrachtet auch finanziell.

Du hast anscheinend eine etwas eingeengte Vorstellung davon, was ernsthaftes Fotografieren sein soll. Solange man keine extremen Lichtstärken braucht, wird man beim Cropformat praktisch gar nicht eingeschränkt; und ab Standardbrennweite aufwärts sowieso kaum. Mit "Kitzoomniveau" hat das nichts zu tun.

Crop war mal alternativlos, als KB in digital nicht/extrem teuer verfuegbar war. Der Preisvorteil schmilzt immer mehr dahin, in manchen Bereichen ist KB schon eindeutig guenstiger, siehe oben. Ich denke, crop wird daher immer weiter in den Hintergrund treten, zumindest im DSLR-Sektor, hier werden wohl die Spiegellosen dieses Segment uebernehmen.

Langfristig mag es so kommen, daran fehlt aber noch ziemlich viel. Erst recht, wenn die Spiegellosen nicht voll kompatibel sind (und damit ich meine ich voll kompatibel nach Pentax-Art).
 
Das ist alles rechnerisch richtig, trifft aber trotzdem nur für diejenigen zu, die die Lichtstärke auch brauchen.
Damit meine ich jeden, der mit einem 2.8er-Zoom zumindest liebaeugelt... Und das sind so wenige nicht...

Solange man keine extremen Lichtstärken braucht, wird man beim Cropformat praktisch gar nicht eingeschränkt; und ab Standardbrennweite aufwärts sowieso kaum. Mit "Kitzoomniveau" hat das nichts zu tun.
Sobald man ueber Kitzoomniveau (f5.6) hinausgeht, wird FF zunehmend interessant.
F4.0 an crop=5.6 an FF, also mindestens gleich teuer, eher billiger an FF.
F2.8 an crop=f4.0 an FF, wieder oft billiger. Usw usf...
Das hat nichts mit "brauchen" zu tun, das ist eine einfache Rechnung. Spaetestens wenn man anfaengt mit f2.8 oder so sollte man sich ernstlich fragen, ob FF nicht doch das bessere System fuer einen ist.


Chris
 
Damit meine ich jeden, der mit einem 2.8er-Zoom zumindest liebaeugelt... Und das sind so wenige nicht...


Sobald man ueber Kitzoomniveau (f5.6) hinausgeht, wird FF zunehmend interessant.
F4.0 an crop=5.6 an FF, also mindestens gleich teuer, eher billiger an FF.
F2.8 an crop=f4.0 an FF, wieder oft billiger. Usw usf...
Das hat nichts mit "brauchen" zu tun, das ist eine einfache Rechnung. Spaetestens wenn man anfaengt mit f2.8 oder so sollte man sich ernstlich fragen, ob FF nicht doch das bessere System fuer einen ist.


Chris

prinzipiell richtig, doch wieviele nutzen 2,8er Linsen für kürzere Verschlusszeiten und Kreuzsensoren und NICHT zum freistellen.

Die Umrechnung betrifft ausschließlich das Freistellvermögen...

Damit ist die Überlegung für so manche nicht mehr soooo wichtig.
 
Damit meine ich jeden, der mit einem 2.8er-Zoom zumindest liebaeugelt... Und das sind so wenige nicht...


Sobald man ueber Kitzoomniveau (f5.6) hinausgeht, wird FF zunehmend interessant.
F4.0 an crop=5.6 an FF, also mindestens gleich teuer, eher billiger an FF.
F2.8 an crop=f4.0 an FF, wieder oft billiger. Usw usf...
Das hat nichts mit "brauchen" zu tun, das ist eine einfache Rechnung. Spaetestens wenn man anfaengt mit f2.8 oder so sollte man sich ernstlich fragen, ob FF nicht doch das bessere System fuer einen ist.


Chris

Der wahre Vorteil des Vollformats gegenüber Crop-Verianten (1.3, 1.5, 1.6, 2.0 und darüber) ist und bleibt die Freistellung, die man mit einer einzigen Aufnahme sonst nicht erreichen kann.
Der Rauschvorteil liegt bei 1 Blende und darüber und wenn man nicht innerhalb der Hyperfokaldistanz bleibt, erreicht man auch noch mit Vollformat genügend Schärfentiefe, wenn diese gewünscht ist.
 
Damit meine ich jeden, der mit einem 2.8er-Zoom zumindest liebaeugelt... Und das sind so wenige nicht...

Meinst Du wirklich, die 2,8er-Zooms werden in erster Linie wegen der Freistellung gekauft? Ich nicht.

Sobald man ueber Kitzoomniveau (f5.6) hinausgeht, wird FF zunehmend interessant.
F4.0 an crop=5.6 an FF, also mindestens gleich teuer, eher billiger an FF.
F2.8 an crop=f4.0 an FF, wieder oft billiger. Usw usf...
Das hat nichts mit "brauchen" zu tun, das ist eine einfache Rechnung. Spaetestens wenn man anfaengt mit f2.8 oder so sollte man sich ernstlich fragen, ob FF nicht doch das bessere System fuer einen ist.

Das gilt alles nur, wenn man die Freistellung in den Vordergrund stellt. Das macht längst nicht jeder. Und alle anderen brauchen dieses Blendenumrechnen nicht.

Es ist durchaus möglich, Cropkameras mit z. B. hochwertigen Festbrennweiten zu benutzen, das muss ja nicht unbedingt die teure 1,4er-Klasse sein. Da geht sehr viel, was vernünftig und Lichtjahre von Kitzoom-Niveau entfernt ist.

Für manche schwerer wiegen wird, dass man bestimmte Kameraklassen inzwischen nicht mehr für Cropformat bekommt. Die Profiklasse (1er bzw. einstellige Nikons) ist am Crop schon ausgestorben, die Klasse darunter (7D bzw. D300s) nicht mehr ganz aktuell (das ist noch höflich ausgedrückt, insbesondere für die D300s) und möglicherweise in Zukunft auch nicht mehr vorhanden. Möglicherweise findet das Cropformat in Zukunft nur noch auf 60D- bzw. D7100-Niveau statt, und damit wird nicht jeder glücklich sein.
 
Und welchen Vorteil hat eine (der Einfachheit halber 1,4x-) Crop-Kamera bei f/2,8, 1/125s und 100ISO gegenüber einer KB-Kamera bei f/4, auch 1/125s und 200ISO?


Gruß, Matthias

gar keinen hinsichtlich dem Freistellungspotential.

Aber für den AF-Sensor und das Verhältnis Blende-Belichtungszeit-ISO bleiben 2,8 eben 2,8. Unabhängig von der Sensorgröße.
 
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