Und dann würde ich gerne mal die Ergebnisse sehen in Bezug auf Qualität und Quantität. Diejenigen, die immer noch Film hochhalten, haben schlichtweg keine Ahnung oder sind Romantiker. Ich würde mir das im Leben nicht mehr antun wollen.
Beste Grüße
rfeskimo
Filmbasierte Fotografie und Computerbasierte Fotografie haben in letzter Konsequenz lediglich den Druck auf den Auslöser gemeinsam, alles andere ist anders - das gilt sowohl für die Hardware als auch für die damit verbundenen Prozesse.
Der Wechsel vom Film zum Computer ist ein Wechsel des Hobbies, die Frage nach Qualität und Quantität stellt sich in diesem Zusammenhang wohl nicht. Man kann anstelle von Silber-Fotografien auch Bilddateien oder Bierdeckel sammeln, selber erzeugen muss man sie in keinem Fall, sinnfrei darf es auch sein.
Also: Was ist das Problem?