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D90 Video - Tips + Clips...

  • Themenersteller Themenersteller Gast_120364
  • Erstellt am Erstellt am
Mit Bildstabi (z.B. 18-105 VR) müsste es ohne Stativ doch ok. sein. Immer ein Stativ wegen des Videomodus' mitschleppen wäre nix für mich...
j.

Musste auch nicht - mit dem 18-105 VR u. a. VR-Objektiven kannste auch ohne Stativ ganz gute Ergebnisse haben - logisch, aber mit Staitv ist halt eben immer besser beim Filmen (m. M.) - dann aber VR auf OFF (es sei denn, du schwenkst etc.).
 
Hallo,

etwas OT. Kommt bei der D90 wirklich besseres raus als z.B. bei der sehr gut getesteten Canon HF100? Die Freistellerei mal außen vor gelassen. Ist für meine Familien und Urlaubsfilmerei nicht das unbedingte Muss. Bei Wohnzimmerbeleuchtung bekomme ich auch mit der D90 nichts besonders Brauchbares (rauschig und Helligkeitsunterschiede durch die 50 HZ der Beleuchtung) stören total. Wird dann wohl auch am 18-200 liegen. Die Bearbeitung der AVCHD ist zwar momentan grenzwertig, eine Rechnergeneration später schaut das wieder anders aus. Also könnte ich vorher nur schneiden und später, wenn ich dann Lust und die Hardware habe bearbeiten. Die Lowlightergebnisse einer z.B. HF100 können meines Erachtens mit denen der D90 am 18-200 sicher mithalten, oder? Ein zusätzliches Objektiv wäre für mich genau so "schlimm" wie ein separates Gerät (Camcorder). Jetzt gilt es nur noch das geringere Übel zu ermitteln.

LG
Dieter
 
Musste auch nicht - mit dem 18-105 VR u. a. VR-Objektiven kannste auch ohne Stativ ganz gute Ergebnisse haben - logisch, aber mit Staitv ist halt eben immer besser beim Filmen (m. M.) - dann aber VR auf OFF (es sei denn, du schwenkst etc.).

Man büßt halt in beiden Fällen ein. Das MF 50/1.8 ist viel viel viel besser manuell zu fokussieren (auch als die AF-Variante) - weil es noch explizit für manuellen Fokus ausgelegt worden ist. Ein "Traum" in dieser Hinsicht dürfte das Zeiss ZF 35/2 sein, aber man muss es ja nicht gleich übertreiben ;)

Natürlich hilft der VR aber andererseits auch erheblich mit, vor allem ohne Stativ ein ruhigeres Bild zu erhalten. Im Endeffekt muss man sich für das eine oder andere entscheiden, und kann ja durchaus auch je nach Situation wählen was jeweils besser geeignet ist :)
 
Also mal ehrlich, wer ernsthaft filmen will, der tut dies nicht aus der Hand sondern mindestens vom Stativ, eher vom Dolly. Filmen und Fotografieren sind zwei paar Schuhe, denn für ersteres brauche ich einen Stab von Leuten, letzteres kann man alleine.

Und da das so ist, scheitert es im allgemeinen auch nicht an ein paar schicken Linsen, die man ebenso braucht. Beim Film ist vor allem wichtig, ein dreidimensionales Bild zu generieren, um den Zuschauer zu lenken. Beim Foto habe ich den ganzen Tag Zeit es mir anzusehen. Deshalb fangen Filmlinsen auch bei Blende 1.2 an und hören bei 2.0 eigentlich schon fast wieder auf. Wie gesagt: Film, nicht Video.

A.
 
Die Lowlightergebnisse einer z.B. HF100 können meines Erachtens mit denen der D90 am 18-200 sicher mithalten, oder?
Das 50/1.8 ist bei Lowlight (und Offenblende natürlich) um Klassen besser als das 18-200 (eigentlich logisch wg. den zwei Blendenstufen, aber trotzdem: der Unterschied ist extrem). Ich war dieses WE auf einer Hochzeit, da gab's ne musikalische Einlage und der Raum war praktisch nur mit Kerzen und ein paar extrem gedimmten Lampen erhellt. Mit den 18-200er, was ich am Anfang drauf hatte, gab's außer ein paar Spitzlichtern und Farbtupfern hier und da nur Schwarz. Mit dem 50er kam alles gut gezeichnet raus -- zwar mit einiges an Rauschen, aber immerhin überhaupt.
Ein zusätzliches Objektiv wäre für mich genau so "schlimm" wie ein separates Gerät (Camcorder).
Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Das 50er passt in jede Jackentasche, auf jeden Fall in jede Fototasche.
 
...wer ernsthaft filmen will...
Der Übergang zwischen "ernsthaftem Filmer" und "Amateur, der mal ein bisschen rumprobiert" ist fließend, es ist nicht so schwarzweiß, wie Du es darstellst.

Man kauft sich ja auch für's Fotografieren nicht gleich von vornherein die 20kEuro-Ausrüstung, sondern fängt klein an und bewegt sich erstmal eine ganze Zeit lang in dem schmalen Rahmen einer Minimalausrüstung. Die D90 ohne sonstigen Zubehör außer eines 50er-Objektivs (und vielleicht eines Stativs) ist genau der günstige Einstieg, der viele Leute animiniert, es mal zu probieren, auch wenn sie keinen Dolly und keinen Stab von Leuten haben.
 
... Die Lowlightergebnisse einer z.B. HF100 können meines Erachtens mit denen der D90 am 18-200 sicher mithalten, oder? Ein zusätzliches Objektiv wäre für mich genau so "schlimm" wie ein separates Gerät (Camcorder). Jetzt gilt es nur noch das geringere Übel zu ermitteln.
...

Sorry, aber Du solltest Dir wirklich so schnell wie möglich einen Camcorder kaufen ;). Einen mit diesen "Handy-Sensoren". Dann vergleiche mal die Lowlight-Fähigkeiten. Selbst mit dem Kit-lens bekommt man mit der D90 noch was ordentliches zustande:
http://vimeo.com/2199192

Aber wer zusätzlich die wirklich schönen + lebendigen Farben, das Spiel mit der Schärfentiefe, die guten Bearbeitungsmöglichkeiten des Materials, den Vorteil Fotografie + Video in einem Gerät zu haben... etc. nicht zu schätzen weiß, der sollte vielleicht wirklich die Finger von der D90 lassen...
 
Der Übergang zwischen "ernsthaftem Filmer" und "Amateur, der mal ein bisschen rumprobiert" ist fließend, es ist nicht so schwarzweiß, wie Du es darstellst.

Man kauft sich ja auch für's Fotografieren nicht gleich von vornherein die 20kEuro-Ausrüstung, sondern fängt klein an und bewegt sich erstmal eine ganze Zeit lang in dem schmalen Rahmen einer Minimalausrüstung. Die D90 ohne sonstigen Zubehör außer eines 50er-Objektivs (und vielleicht eines Stativs) ist genau der günstige Einstieg, der viele Leute animiniert, es mal zu probieren, auch wenn sie keinen Dolly und keinen Stab von Leuten haben.
Doch, es ist schwarzweiss. Und das wird dir jeder bestätigen der Filme macht. Denn sobald du damit beginnst, szenisch zu arbeiten, also mit der Kamera zu erzählen, brauchst du andere Leute, vor der Kamera und dahinter, es sei denn du filmst dich selbst. Von Doku rede ich nicht, das kannst du auch mit dem Handy filmen, und das eine hat mit dem anderen nicht das geringste zu tun.

A.
 
Doch, es ist schwarzweiss. Und das wird dir jeder bestätigen der Filme macht. Denn sobald du damit beginnst, szenisch zu arbeiten, also mit der Kamera zu erzählen, brauchst du andere Leute, vor der Kamera und dahinter...
Du hörst Dich so an, als ob Du irgendwas mit "profimäßigem" Filmgeschäft zu tun hast.

Falls dem so ist: klar, aus Deiner Perspektive ist alles, was nicht mit ordentlicher Crew und aufwändigem technischem Gerät realisiert wird, nicht "ernsthaft".

Aber hier geht es zunächst mal nur um das, was ein "ernsthafter Amateur" mit der D90 anfangen könnte, was vorher mit einem normalen Camcorder nicht ging. Und falls jemand merkt, dass er's draufhat, wird er schrittweise seine Ausrüstung aufstocken und vielleicht mal jemanden vor die Kamera stellen usw. usw. Das meine ich mit "fließend". Das geht nicht "entweder-oder", nicht "schwarzweiß".
 
Hallo noch mal,

ich habe mir die D90 schon der Fotografie wegen gekauft und dann eben festgestellt, daß Videos (kleine Clips ohne große Bearbeitung) von den Kinder auch was Tolles sind. Vor Allem für später, wenn sie größer sind.

Vielleicht kann Mauerhuhn zumindest einen Teil meines Videos, welches ich ihm hochgeladen habe hier irgendwie zeigen. Erlaubnis ist erteilt. Dann sieht man eindeutig, daß meine Unzufriedenheit eine Berechtigung hat. Gerne werde ich mir über eine andere Linse demnächst Gedanken machen. Das generelle Fehlen einer, wenn auch kleinen Zoomfunktion aber, täte mir schon weh, wäre aber dennoch einen Versuch wert.
Nennt mir einer bitte mal die genaue Bezeichnung bzw. einen Link dieses "Wunderojektives". Gerne per PN. Aber noch mal: Ich will schnell, unkompliziert und am Besten ohne große manuelle Einstellerei für den normalen Betrachter, schöne, ansprechende Clips meiner Familie und im Urlaub, Zoo, bei Ausflügen usw. machen. Keine Profiprojekte mit Filmemacheranspruch. Dazu fehlt bei diesen Gelegenheiten sowieso die Zeit und die Nerven meiner Familie. Ich kann doch nicht dauernd ein Stativ aufstellen und meine Akteure (Familie) solange bitten, vor der Linse herum zu tanzen, bis die Profiaufnahme im Kasten ist. Sorry für die übertriebene Darstellung, aber es muss total unkompliziert und spontan möglich sein zu filmen. Diese kleinen Filmchen dann bei Gelegenheit auf einem HD-Fenseher oder HD-PC anschauen und sich freuen, das ist meine Intention. Höchstwahrscheinlich werde ich mir jetzt dennoch die HF100 kaufen und testen. Solltet Ihr alle Recht haben, wird sie eben mit Verlust wieder verkauft. Ich glaube, es nicht versucht zu haben, würde mich dann mehr belasten. Meine Erfahrungen werde ich hier auf alle Fälle kund tun. An Kritikfähigkeit fehlt es mir nicht. Ich glaube Euch auch, möchte es nur mit eigenen Augen sehen. Testvideos dieses HF100 haben mich "leider" beeindruckt und ich komme von dem Gedanken nicht mehr los, ihn besitzen zu müssen, auch wenn ich auf die Schnauze falle. So jetzt mache ich aber auch schon Schluss.

@Mauerhuhn
Bitte schau mal, ob Du mein Video irgendwie hier zeigbar machen kannst. Danke schon mal dafür.

Gruß
Dieter
 
@Titus ... für dein Vorhaben ist die kleine Canon ganz sicher richtig. 25p ist schick, und der kleine Chip ist immer scharf von hier bis Timbuktu und hat nebenbei auch nicht so viel Rolling-Shutter-Effekt wie die Nikon.

Was mich ernsthaft interessieren würde ist die Nacht-Funktion mit angeblich 0,2 Lux. Wenn du das Teil hast, kannst du dich mal auf eine schlecht beleuchtete Strasse stellen und einfach mal draufhalten und das online stellen? Das wäre super.

A.
 
. . . sobald du damit beginnst, szenisch zu arbeiten, also mit der Kamera zu erzählen, brauchst du andere Leute, vor der Kamera und dahinter, es sei denn du filmst dich selbst.
A.

Nöööö, man braucht nicht unbedingt einen Stab von Leuten um szenisch zu arbeiten, auch dann nicht, wenn ich nicht nur mich selbst filme.;)


Zu titus: Denke, das braucht Mauerhuhn nicht zu tun, wir wissen alle auch so, was du meinst. Was glaubst du, wie ich mich anfangs geärgert habe, mit dem Ergebnis nach meinen ersten Versuchen. Deinen Ausführungen entsprechend sage ich jetzt: Hol dir ruhig die Hf 100 - du wirst schon damit glücklich werden. Die ist ja auch nicht schlecht - hat niemand behauptet. Die D90 braucht "Zuwendung" - mal schwärmerisch und feingliedrig oder wie auch immer zu sagen. Die HF 100 ist da schon geschmeidiger für deine Zwecke/Anwendungsbeispiele. Nicht falsch verstehen - ist mein ERNST. Aber trau den "Werbefilmchen" von C. nicht blindlings - da hab ich erst vor drei Wochen Schiffbruch erlitten. Geh zum Händler, laß dir sie mal in die Hand geben, filme mal a bissal - auch bei schlechtem Licht im Laden, geh mal auf die Straße und versuche bzw. mach mal eine "Weitwinkelaufnahme", zoom auch mal richtig ran etc. und kontolliere dann das Ergebnis auch in Richtung Schärfentiefe, direkt beim Händler auf einem HD-TV "deiner Größe". Wenn sie dir dann immer noch gefällt - kaufen.

Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja derzeit eine S5 Pro und bin auch ganz zufrieden mit ihr, aber wenn ich so meine alten Bilderordner der Fuji S602, die filmen konnte, ansehe, vermisse ich aus den letzten 4 Jahren mit der D70/S5Pro doch etwas die Videos. Ist doch ganz nett, so banale Videos der Kinder von früher zu sehen :). Heute sind sie 9 bzw. 12 Jahre alt, die S602 hatte ich bis sie 5 bzw. 8 waren. Wir haben zwar auch kleine Minicams (meine Kinder selbst), die filmen können, aber die habe ich nicht dabei. Ich meine, es ist schon ein Unterschied, wenn die Videofunktion in der Kamera ist und man sie schon in der Hand hat. Deshalb kommen bei mir auch schon etwas wilde Wechselgedanken zu D90... :eek: Es wären wohl rund 250 €, die ich draufzulegen hätte.
Irgendwo war hier mal ein Bergsteiger-Video verlinkt. Dies zeigt gut, wie nützlich es ist, beides in einer Cam zu haben. Da würde man ja zwischenzeitlich gar nicht die Kamera wechseln (Video/Foto). Andererseits... bei uns ist immer Action und die Kinder sind viel in Bewegung. Ich fürchte, ohne AF wäre ich verzweifelt...? Bei der S602 war das wegen der großen Schärfentiefe nicht so das Problem.
j.
 
...Andererseits... bei uns ist immer Action und die Kinder sind viel in Bewegung. Ich fürchte, ohne AF wäre ich verzweifelt...? ...

Kommt auf die Blende an. Bei entsprechend kleiner Blendenöffnung hast Du auch einen großen Schärfebereich. Geht natürlich nur bei entsprechend viel Licht...
 
Die D90 gleicht natürlich bei zu wenig Licht über höhere Iso-Werte aus. Leider kann man es qualitätsmäßig nicht mit der Fotografie vergleichen. Dafür ist die Datenrate beim Mjpeg-Codec zu gering. Es führt dann verhältnismäßig zu größeren Artefakten + Rauschen als bei einem Jpeg im Foto-Modus (in diesem Punkt ist die 5DII besser)...
 
Es führt dann verhältnismäßig zu größeren Artefakten + Rauschen als bei einem Jpeg im Foto-Modus (in diesem Punkt ist die 5DII besser)...

Das beste wäre wohl:

- FullHD wie auch HDready
- 25 fps (oder doch 30?)
- Mp4-Codec
- AF beim Filmen (ein schneller AF wäre möglich nach dem Sony A300-Prinzip, aber dann nicht so Iso-Lichtstark, da kleiner Sensor)
- AF-S-Motorzoom?

j.
 
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