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D90 scharf - D7000 unscharf

Was willst du damit sagen? Es ist und bleibt Tatsache, dass mein identisches Objektiv an meiner Kamera bei gleicher Belichtungszeit funktioniert. Die vergleichbare Hardware ist das Sigma 18-250, das technisch nahezu gleich zum 18-200er ist.
Hier geht es im Thread nich immer um das Problem des TOs und nicht um deines.

Und wieso lässt DU dann das technisch nahezu gleiche Objektiv von Gerhard23 einfach unter den Tisch fallen? Er hat EINDRUCKSVOLLE Fotos geliefert, die das "Problem" sehr gut zeigen.... kann es vielleicht sein, dass Dir das nicht so recht in den Kram passt?

Gruß lonely0563
 
Ergebnis für mich (ich gehe davon aus, dass die Angaben des TO stimmen und ausführlich getestet wurden):
Da der TO nun bereits die 3. D7000 besitzt, kann es sich in seinem Fall nur noch um ein defektes Sigma 18-200 handeln, bei dem entweder der OS oder die Firmware nicht (zur D7000) passt. Durch Einsendung zum Service sollte sich das erledigen lassen.
Da wir nicht wissen was nun die Verwacklung auslöst, können wir auch nicht einfach so dem Objektiv die Schuld zuweisen.

Nach Lesen von lonely0563s Thread vom Januar (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=825199) ist das Fazit recht klar: Es liegt an bestimmten D7000-Bodys.
Und der TO bekommt drei handselektierte nicht funktionsfähige Exemplare? Irgendwie doch sehr unwahrscheinlich.

Ich fürchte der Wunsch nach einer Erklärung des (zurzeit) Unerklärbaren führt hier dazu, dass ganz schnell auf wackeliger Basis getroffene Annahmen als Fakten präsentiert werden, und das leider auch mit zunehmender Heftigkeit.

Nochmal: Keine bis jetzt hier aufgestellte Behauptung erklärt auch nur annäherungsweise alle aufgetretenen Phänomene.

Laßt uns doch Fakten sammeln, solange bis die Mosaiksteinchen wirklich ein Bild ergeben.
 
Und der TO bekommt drei handselektierte nicht funktionsfähige Exemplare? Irgendwie doch sehr unwahrscheinlich.

Die Wahrscheinlichkeit ist schwer einzuschätzen wenn die Häufigkeit des Problems nicht klar ist. Vielleicht ist es ja auch bei einer Reihe.
Der TO hat nur die Bilder einer Kamera gezeigt, unklar ist, ob er den Test mit allen Kameras so durchgeführt hat (leider schweigt er ja seit geraumer Zeit).

Ich fürchte der Wunsch nach einer Erklärung des (zurzeit) Unerklärbaren führt hier dazu, dass ganz schnell auf wackeliger Basis getroffene Annahmen als Fakten präsentiert werden, und das leider auch mit zunehmender Heftigkeit.

Bei lonelys Fall war das Problem nach Bodywechsel erledigt. Hier war es also sicher das Gehäuse.
Bei den hier diskutierten Fällen halte ich es zumindest für wahrscheinlich, dass hinter dem gleichen Symptom die gleiche Ursache steckt.

Falsifizierung auf jeden Fall willkommen.

Nochmal: Keine bis jetzt hier aufgestellte Behauptung erklärt auch nur annäherungsweise alle aufgetretenen Phänomene.

Laßt uns doch Fakten sammeln, solange bis die Mosaiksteinchen wirklich ein Bild ergeben.

Da bin ich auch dafür.
 
Hallo Zusammen,

ich habe am Wochenende die Kombi getestet. D7K und Sigma 18-200 OS bei 1/30 Belichtungszeit.

In den meisten Fällen hat der OS recht gute Arbeit geleistet und relativ scharfe Bilder erzeugt.

Ungefähr jedes 5. Bild war allerdings verwackelt. Alle außer einem Verwackler waren "Höhenschläge" wie auch beim TO.

Beim Ast sieht man es gut an der Knospe links, an der Alukante ebenfalls oben links an der Ecke.

Was mir auffällt ist, dass die Bilder mit "Höhenschlag" scheinbar in der Oberen und Unteren Position länger Belichtet sind, da hier die Konturen stärker durchzeichnen. Ob das durch den Stabbi oder den Verschluss ausgelöst wird, weiß ich aber nicht. Werde ich mit Hausmitteln auch nicht testen können.

Ich maße mir nicht an zu beurteilen ob das an Kamera, Objektiv oder Herzschlag liegt. Ich persönlich finde eine Ausbeute von 80% relativ scharfer Bilder bei 1/30 und 200mm Brennweite schon recht gut. Mit meiner F601 und 70-210 konnte ich das vor 15 Jahren nicht. Mit meiner D300s und einer 2.8er 200mm Brennweite geht allerdings auch noch mehr.

Zumindest kann ich den Fehler im gleichen Aussehnen mit gleicher Technik reproduzieren. Das soll mir aber bitte keiner als Gegenargument gegen D7000 oder das Sigma auslegen.

Wir bewegen uns hier im Grenzbereich des Machbaren. Die verschiedenen Eigenschwingungen & Gewichte führen zu Günstigen und Ungünstigen Kombinaitonen. D90 und Sigma 18-200 scheint eine Günstige zu sein. D7000 und Sigma 18-200 ist vielleicht nur Standard, vielleicht aber auch schlechter.

So, ich hole mir Chips und Bier, so wie die meisten anderen hier auch :lol:

Gruß
Holli

PS: Wenn du die D90 schon an deine Frau abgegeben hast, dann vererbe Ihr das Sigma doch gleich mit. Im Bieteforum habe ich so viel schönen Ersatz gesehen. Vielleicht was offenblendiges. Dann kommst du auf 1/125...
 
Bei den hier diskutierten Fällen halte ich es zumindest für wahrscheinlich, dass hinter dem gleichen Symptom die gleiche Ursache steckt.

Falsifizierung auf jeden Fall willkommen.
Na, wenn du so höflich bittest... ;)

Die Symptome sind eben überhaupt nicht gleich. Lonely hatte ein Problem bei Belichtungszeiten von ca. 1/Brennweite, der TO bei 1/30 und 200 mm Brennweite, also im Grenzbereich der Möglichkeiten eines Antiwackel.
 
... Hier war es also sicher das Gehäuse...

Das sollte präzisiert werden.

Nicht nach Bodywechsel, sondern nach Wechsel des Bodytyps!

D7000 -> D300s

...Hier war es also sicher das Gehäuse...

Nach lonelys Bericht über den Dialog mit den Nikontechnikern haben diese mehrere bei Service vorhandene D7000- Gehäuse getestet. Warum hat man ihm sein D7000- Gehäuse nicht durch ein fehlerfreien D7000 Gehäuse ersetzt, sondern gegen ein teureres D300s Gehäuse getauscht?

Gruß
ewm
 
Ich persönlich finde eine Ausbeute von 80% relativ scharfer Bilder bei 1/30 und 200mm Brennweite schon recht gut.
Wenn man bei dpreview mal verschiedene Antiwackel ansieht, dann ist das wirklich eine gute Quote. Wunder bewirkt der OS nicht

Nach lonelys Bericht über den Dialog mit den Nikontechnikern haben diese mehrere bei Service vorhandene D7000- Gehäuse getestet. Warum hat man ihm sein D7000- Gehäuse nicht durch ein fehlerfreien D7000 Gehäuse ersetzt, sondern gegen ein teureres D300s Gehäuse getauscht?
Und warum funktioniert meine D7000 mit den gleichen Objektiven völlig problemlos bei den gleichen Belichtungszeiten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Einmal ein anderer Gedankengang.

Wenn ich weiß, dass mein Fremd-Suppenzoom in einem bestimmten Zeitbereich in Verbindung mit dem OS und dem Spiegelschlag mehr Ausschuss produzieren könnte, warum vermeidet man nicht diesen Bereich?
Hatte dies einige Seiten vorher schon angesprochen.

Mir ist es ehrlich gesagt nicht eingängig warum der TO, ausser zu Vergleichszwecken, unbedingt runter auf ein 1/30sec. gehen muss.

Er legt sich diese feine Highend-Consumerkamera zu und möchte mit evtl. einem Objektiv alle Eventualitäten abdecken. Ich nutze zwar selbst ein Sigma 18-250 weiss aber, zu welchen Tageszeiten ich es mitnehmen kann und wann nichts mehr damit geht.
 
Das sollte präzisiert werden.

Nicht nach Bodywechsel, sondern nach Wechsel des Bodytyps!

D7000 -> D300s



Nach lonelys Bericht über den Dialog mit den Nikontechnikern haben diese mehrere bei Service vorhandene D7000- Gehäuse getestet. Warum hat man ihm sein D7000- Gehäuse nicht durch ein fehlerfreien D7000 Gehäuse ersetzt, sondern gegen ein teureres D300s Gehäuse getauscht?

Hier Test mit anderer D7000 und funktioniert:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7793893&postcount=135

hier ist nur die Rede vom neuen Gehäuse:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7802249&postcount=151
 
Ich habe auch mal eine Belichtungszeitreihe gemacht. Siehe Anhang. Die Exifs scheinen ne Macke zu haben. Bitte in die Dateinamen sehen, da steht die Zeit drin.
Ich bekomme erst das Ergebnis der D90, wenn ich ca. 1/500 belichte. Das schaff ich auch ohne Stabi.
Ich versteh das einfach nicht. Ich dachte zu erst, es liegt am Body, vielleicht hab ich ja ne Montagsproduktion erwischt. Da das aber nun schon der dritte Body ist den ich habe bin ich doch stutzig. Würde gerne das Problem bei mir suchen und auch finden, da ich die Kamera sonst wirklich gut finde.

Na, wenn du so höflich bittest... ;)

Die Symptome sind eben überhaupt nicht gleich. Lonely hatte ein Problem bei Belichtungszeiten von ca. 1/Brennweite, der TO bei 1/30 und 200 mm Brennweite, also im Grenzbereich der Möglichkeiten eines Antiwackel.

Da möchte ich nochmal an Post #5 des TO erinnern, da sind auch Bilder....
Und nach meiner Auffassung gehts da auch um kürzere Verschlusszeiten....

Gruß lonely0563
 

Ja, das Gehäuse wurde mir zugesandt, hatte aber den gleichen Fehler, was ich in späteren Posts auch so geschrieben habe.... Letztendlich hatte ich nach 3 Reparaturversuchen, sowohl bei Objektiven wie auch dem Gehäuse und einem Umtausch genug, und habe dann auf das Angebot des Technikers für ne D300s entnervt zugestimmt....


Gruß lonely0563
 
...Die Symptome sind eben überhaupt nicht gleich. Lonely hatte ein Problem bei Belichtungszeiten von ca. 1/Brennweite, der TO bei 1/30 und 200 mm Brennweite, also im Grenzbereich der Möglichkeiten eines Antiwackel.


Genau:

Es geht imho um mind. 2 Effekte:

1. beim TO schlechtere Ergebnisse als z.B. bei der D90 im Grenzbereich lange Brennweite, lange Belichtungszeit mit VR



2. bei mir eine schlechtere Erfolgsquote mit der D7000 gegenüber der D300 mit 16-85 und VR, gekennzeichnet durch signifikant mehr leicht unschärfere Bilder im 1/f ... 1//f*1,5) Bereich bei 35...85mm. Doppelkonturen traten nur wenige Male bei VR im 1/f ... 1//f*1,5) Bereich auf.

Tests in den letzten Tagen haben gezeigt, dass sich die Erfolgsquote durch eine stabilere Kamerahaltung deutlich verbessern lässt.

Bei den getesteten Normalzooms verschwinden die leichten Unschärfen bei meiner D7000 bei Belichtungszeiten < 1/200s auch bei laxer Kamerahaltung.

Nachweisbar per Fotoarchiv. Bei Einsatz eines 17-55/2.8 ohne VR habe ich die Auto-ISO Funktion auf die Grenzbelichtungszeit 1/200s gesetzt und eine hohe Anzahl scharfer Bilder erhalten.

Tests in den letzten Tagen mit dem 16-85 VR haben gezeigt, dass bei < 1/200s auch mit diesem Objektiv an meiner D7000 leichten Unschärfen nur sehr selten auftreten, auch bei lässiger Kamerahaltung

Im Grenzbereich der Stabifunktion konnte ich mit dem 16-85 VR keine mich störenden Mängel feststellen, habe aber auch keine Vergleiche mit der D300 durchgeführt.


Gruß
ewm
 
2. bei mir eine schlechtere Erfolgsquote mit der D7000 gegenüber der D300 mit 16-85 und VR, gekennzeichnet durch signifikant mehr leicht unschärfere Bilder im 1/f ... 1//f*1,5) Bereich bei 35...85mm. Doppelkonturen traten nur wenige Male bei VR im 1/f ... 1//f*1,5) Bereich auf.

Tests in den letzten Tagen haben gezeigt, dass sich die Erfolgsquote durch eine stabilere Kamerahaltung deutlich verbessern lässt.
Gerade letzteres ist interessant. Benutzt du einen Batteriegriff?
 
Vielleicht liegt da der Hund begraben :rolleyes:
Ich hatte den Batteriegriff schon vor der Kamera und seit Erwerb der D7000 immer drauf.

Volker (Dreizack): hast Du einen BG dran?

Gruß
Rüdiger
 
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