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D 7000 - Unschärfe mit VR/VC EIN - (Spiegelschlag)

  • Themenersteller Themenersteller Gast_146861
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Gast_146861

Guest
Hallo D7000 Besitzer,
habe meine D7000 jetzt seit Anfang Dezember und kann über die Probleme anderer User mit der D7000 nicht klagen (AF, weiße Punkte etc. habe ich zum Glück nicht). Ich habe aber Probleme mit dem VR des 16-85 und des 70-300. Ich wollte dazu hier im Forum noch nichts schreiben, da der Vorgang beim Service in Düsseldorf noch nicht abgeschlossen war. Außerdem wollte ich auch nicht noch mehr PANIK zur D7000 verbreiten. Da ich hier auch von diesem Problem nur beiläufig gelesen habe, gehe ich davon aus, dass es nur eine Verschwindend geringe Anzahl von D7000 betrifft oder sogar meine ist ein Einzelfall.
Nun möchte ich mal in die Runde fragen, ob andere User gleiche Probleme haben und wenn, mit welchen Objektiven? Ich hoffe ja, dass meine D7000 ein Einzelfall ist und der VR bei allen anderen einwandfrei funktioniert. Na dann will ich das Problem mal beschreiben:
Zum 16 – 85: Bei Benutzung des VR in den Zeitbereichen von ca. 1/60 bis 1/125 sec kommt es in ca. 90% der Fälle zu einer deutlichen Unschärfe. Dies tritt bei der langen Brennweite so deutlich auf, dass die Bilder eigentlich Unbrauchbar sind. Schalte ich den VR aus, sind die Bilder Knackscharf. Wenn ich den Quietmodus (Wahlrad Q) benutze, tritt das Problem in abgeschwächter Form auf. An einer D90 kann man bei Benutzung des VR keine Unschärfen feststellen.

Zum 70-300: Bei Benutzung des VR in den Zeitbereichen von ca. 1/60 bis 1/250 sec kommt es in ca. 90% der Fälle zu einer deutlichen Unschärfe. (in der Endbrennweite beträgt der Ausschuss nahe 100%, bei 70 mm ca. 60%). Dies tritt bei der langen Brennweite so deutlich auf, dass die Bilder absolut Unbrauchbar sind. Schalte ich den VR aus, sind die Bilder Knackscharf. Wenn ich den Quietmodus (Wahlrad Q) benutze, tritt das Problem in abgeschwächter Form auf. An einer D90 kann man bei Benutzung des VR keine Unschärfen feststellen.
Bei beiden Objektiven tritt dieser Fehler nicht mit der D90 auf, die ich beruflich nutze. Umgekehrt habe ich dasselbe Problem mit einem beruflichen 16-85. Die Unschäfren sind auch meistens nur in eine Richtung. Habe da mal 2 Beispielcrops, jeweils von jedem Objektiv, angehängt. Wie man erkennen kann, sind die senkrechten Äste relativ scharf, die waagrechten deutlich unscharf oder umgekehrt.
Dass es bei der Umstellung vom Einzelbildmodus bzw. Serienbildmodus in den Quietmodus zu Verbesserungen kommt und das Problem bei der D90 nicht auftritt, legt doch meiner Meinung nach nahe, dass es sich um ein Problem des Body handelt. Ich vermute aufgrund meiner Beobachtungen den Spiegelschlag bzw. Verschlussablauf als Ursache der Unschärfen. Vielleicht trägt auch das Eigenschwingverhalten des Body zum „Verwackeln“ des VR bei.

Habe im Dezember den Nikon-Support kontaktiert, die mir aufgrund der Beispielbilder zur Einsendung zum Servicepoint geraten haben. Die D7000 und die beiden Objektive waren jetzt 2-mal mit Fehlerbeschreibung in Düsseldorf. Jedesmal mit der Reparaturbeschreibung zurück: Keine Fehlfunktion feststellbar, VR prophylaktisch justiert. Der Fehler besteht weiterhin.
Nun könnte man vielleicht behaupten, der Fehler liegt hinter der Kamera! (kann natürlich sein, dass ich zu blöd bin mit VR zu Fotografieren :D) Aber wieso kann ich z.B. bei 85 mm ohne VR freihand absolut scharfe Bilder erzeugen, und mit VR geht es nicht? Und ja, habe den VR einschwingen lassen!
Was noch komisch ist: Voller Akku – fast 90% Ausschuss fast leerer Akku – 30% Ausschuss
Vielleicht können ja andere D7000 Besitzer dazu was sagen.
PS: Habe mir schon ein Tamron 17-50 VC bestellt und probiere da mal den VC aus. Möchte die D7000 nämlich nicht hergeben (wenns ein Einzelfall ist, höchstens austauschen lassen), da es einfach eine total ge..e Kamera ist.

Gruß lonely0563
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Hallo,
ich selber besitze die D7000 nicht habe aber auch ein Problem an der Kamera meines Schwagers festgestellt.
Der hatte die Kamera auf der Fensterbank liegen und so nahm ich das Modell in die Hand und drückte ein paar mal ab. -> Die Entäuschung war groß.
Es war die neuere Version (ich weiß nicht genau wie das heißt) des Tamron 17-50 aufgeschraubt und mit diesem gelang es mir nicht ein scharfes Foto hinzu bekommen.
Da mein Schwager aber auch einige Wechselobjektive besitzt schraubten wir ein anderes auf: Nikkor 16-85 ...
Und siehe da nun erschinen die Fotos knackig scharf.
Ob das jetzt ein Problem vom VR oder bei Tamron VC ist kann ich nicht sagen , werde aber dann beim nächsten Besuch nochmal acht geben ob es damit ein Zusammenhang gibt.
Ich konnte das Ergebnis nicht faßen da die D7000 immer wieder mit diesen Objektiv (Tamron 17-50) angeboten wird!!!
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

kann dieses Problem nicht bestätigen.
D7000 im 16-85 Kit und auch in dieser 1/60 - 1/125 scharfe bilder.
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Habe dasselbe Problem wie lonely.
Hab das hier im Forum auch schon sehr oft beschrieben.
Fotos mit VR sind unschärfer als ohne ... gerade so in Bereichen von 1/30-1/80s wo der VR eigentlich einen Vorteil darstellen sollte (zumindest bei Brennweiten ab 50mm).
Das hat mir den ganzen Spaß am Fotografieren genommen, denn das 16-85 war bisher meine "immerdrauf"-Linse an meiner D80, die Top-Ergebnisse lieferte.
An der D7000 nutze ich nun lieber Festbrennweiten ohne VR (schade beim Filmen)
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Zum 70-300: Bei Benutzung des VR in den Zeitbereichen von ca. 1/60 bis 1/250 sec kommt es in ca. 90% der Fälle zu einer deutlichen Unschärfe. (in der Endbrennweite beträgt der Ausschuss nahe 100%, bei 70 mm ca. 60%). Dies tritt bei der langen Brennweite so deutlich auf, dass die Bilder absolut Unbrauchbar sind. Schalte ich den VR aus, sind die Bilder Knackscharf. Wenn ich den Quietmodus (Wahlrad Q) benutze, tritt das Problem in abgeschwächter Form auf. An einer D90 kann man bei Benutzung des VR keine Unschärfen feststellen.

Vielleicht können ja andere D7000 Besitzer dazu was sagen.
Die Bildung von vertikalne Doppellinien kann ich mit der D300 und dem 70-300 bei Endbrennweite um 1/100 s in geringerem Umfang bestätigen, auch da verhält es sich mit der D80 wesentlich besser. Es ist mit Sicherheit eine Auswirkung des härteren Spiegelschlags. Abhilfe (Verbesserung): Objektiv mit der linken Hand ganz vorne im Bereich der Geli halten, dann bedämpfst Du die Eigenschwingung des Objektivs.
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Die Bildung von vertikalne Doppellinien kann ich mit der D300 und dem 70-300 bei Endbrennweite um 1/100 s in geringerem Umfang bestätigen, auch da verhält es sich mit der D80 wesentlich besser. Es ist mit Sicherheit eine Auswirkung des härteren Spiegelschlags. Abhilfe (Verbesserung): Objektiv mit der linken Hand ganz vorne im Bereich der Geli halten, dann bedämpfst Du die Eigenschwingung des Objektivs.

Das habe ich schon probiert, hat nix geholfen. Benutze ich den Quietmodus, ists besser, bei längeren Zeiten weg (oder nicht mehr sichtbar wegen der längeren Zeit)

Hätte nicht gedacht dass es in so kurzer Zeit etliche Leidgenossen gibt. Mal sehen wie es dann beim Tamron ist....

Gruß lonely0563
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Ich habe zur Zeit beide Objektive das 70-300 VR und das Tamron 17-50 VC mit der D7000 im Gebrauch und kann mich nicht beklagen. Beide Objektive liefern mit eingeschalteten VR ein tadelloses scharfes Foto.
Das Tamron macht an der D7000 erstklassige Fotos, nur der VC ist für meinen Geschmack sehr laut, so das es für Videos nur mit zusätzlichem Mikrophon zu gebrauchen ist.

Gruß
Helmut
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

@Tiesi
na, wenn das 17-50 VC sehr gut funktioniert, habe ich ja noch Hoffnung...
die D7000 ist ansonsten genau das, was ich so an DSLR mir vorgestellt habe. Zum Filmen hätte ich ja noch das 16-85 und vor allem meine Festbrenner...

Gruß lonely0563
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Habe dasselbe Problem wie lonely. Hab das hier im Forum auch schon sehr oft beschrieben.
Fotos mit VR sind unschärfer als ohne ...
Ich wundere mich auch, dass das während der ganzen Fehlerdiskussionen zu Hotpixeln und White-Pusteln hier untergegangen ist. Leider kann ich das 16-85 nicht als Testobjekt heranziehen, aber ich hatte ähnliche Erscheinungen in den ersten Tagen auch festgestellt. Allerdings habe ich nicht den VR (18-105/70-300) ausgeschaltet, sondern die SVA eingeschaltet, damit waren die Ergebnisse erkennbar schärfer.
Die gleichen Versuche habe ich dann damals mit meinen damaligem Sigma (OS HSM 18-250) gemacht und festgestellt, dass die Unterschiede mit SVA on/off zwar noch erkennbar, aber weit geringer als beim VR waren. Seither habe ich das als gegeben hingenommen und versuche die Nikkors möglichst mit SVA oder auch abgeschaltetem VR zu nutzen.
Aber: So schlecht und unansehbar sind die Ergebnisse mit VR deshalb trotzdem nicht, dass ich nun auf die Nikkore deshalb verzichten würde.

Edit: ich habe eben nochmal das 70-300e aus dem Fenster gehalten und bin eigentlich zufrieden damit (siehe Anhang)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Ich wundere mich auch, dass das während der ganzen Fehlerdiskussionen zu Hotpixeln und White-Pusteln hier untergegangen ist. Leider kann ich das 16-85 nicht als Testobjekt heranziehen, aber ich hatte ähnliche Erscheinungen in den ersten Tagen auch festgestellt. Allerdings habe ich nicht den VR (18-105/70-300) ausgeschaltet, sondern die SVA eingeschaltet, damit waren die Ergebnisse erkennbar schärfer.
Die gleichen Versuche habe ich dann damals mit meinen damaligem Sigma (OS HSM 18-250) gemacht und festgestellt, dass die Unterschiede mit SVA on/off zwar noch erkennbar, aber weit geringer als beim VR waren. Seither habe ich das als gegeben hingenommen und versuche die Nikkors möglichst mit SVA oder auch abgeschaltetem VR zu nutzen.
Aber: So schlecht und unansehbar sind die Ergebnisse mit VR deshalb trotzdem nicht, dass ich nun auf die Nikkore deshalb verzichten würde.

Ich denke Du hast ja meine Ergebnisse an den Beispielbildern gesehen, das ist zum Teil schon sehr heftig, vielleicht sollte ich nur noch mit fast leeren Akkus Fotografieren :D, dann ists ja etwas besser... Nur scheint es ja doch weiter verbreitet als ich dachte... hoffentlich habe ich da nicht die nächste große D7000 Diskussion losgetreten, war eigentlich nicht meine Absicht...

Gruß lonely0563
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Ähnliches habe ich mit meinem 18-200VR beobachtet, aber nie wirklich eindeutig reproduzieren können, oder besser gesagt wollen.

Am Stativ (jaja VR aus am Stativ, vergesse ich aber sehr gerne ;)) knackscharfe Bilder mit VR ein oder aus, freihand manchmal seltsame unschärfe. Aber wie gesagt nicht immer, oder von mir reproduzierbar.

Bei mir glaube ich aber eher an einen Objektivfehler, als an einen Kamerafehler, der VR hat schon ein meiner D50 vor einiger Zeit ganz kurz gesponnen, und klackert auch jetzt manchmal abnormal. Vielleicht schaltet er sich auch zwischendurch einfach aus, und die Bilder werden desswegen unschärfer.

Aber im Prinzip war ich zu Faul das genauer zu untersuchen, weil die Photos dann doch irgendwie wieder scharf geworden sind, und ich nicht zu einem der armen Würstel werden will, die sich von kleinsten möglichen Kamerafehlern die Lust am Photographieren nehmen lassen ;)
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

@Dreizack

Welche Belichtungszeit war den eingestellt, Deine Exifs sind nicht so Eindeutig. wenn das mit 1/320 stimmt, da habe ich auch keine Probleme. Nur bei Zeiten von 1/80 bis 1/250 beim 70-300

Gruß lonely
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Ich hoffe du weist auch das
um 70-300: Bei Benutzung des VR in den Zeitbereichen von ca. 1/60 bis 1/250 sec kommt es in ca. 90% der Fälle zu einer deutlichen Unschärfe. (in der Endbrennweite beträgt der Ausschuss nahe 100%, bei 70 mm ca. 60%)

sehr lange BZ sind. Das würde auch die 100% Ausschuss bei 300mm mit 1/250 erklären.
Faustregel: 1/Brennweite in Sekunden.

Gruß
Helmut
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Mein 70-200mm VRII macht keine Probleme an der D7000, selbst bei absurd langen Verschlusszeiten für 200mm (1/30, 1/60)

ungeschärfter 100% crop bei 200mm 1/100s aus der Hand:
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

@Tiesi
Ja, ist mir bekannt. Was sagt die Werbung von Nikon: 3-4 fach längere Verschlußzeiten ais ohne... dann 1/500...1/250...1/125....1/60... das wäre dann 3-fach... bei 1/30 habe ich dann höchstens 10% Ausschuss und ja ich kann mit dem 16-85 bei 1/80 frei Hand ohne Stabi Bilder machen, habe da ca. 10% Ausschuss...

Aber gerade die Zeitbereiche, die von Nikon intensiv beworben werden prodozieren den größten Mist...

Gruß lonely0563
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

Ich hoffe du weist auch das
um 70-300: Bei Benutzung des VR in den Zeitbereichen von ca. 1/60 bis 1/250 sec kommt es in ca. 90% der Fälle zu einer deutlichen Unschärfe.
Das habe ich auch gar nicht so richtig zur Kenntnis genommen und dann mein 70-300er bei dem Test wie üblich eingestellt (3125/1000000 = 1/320s - ich hoffe dass das in CNX2 bald mal gefixt wird). Es entspricht meiner Erfahrung, dass ich nur in Ausnahmefällen unter 1/300 bei 300mm gehe.
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

@Dreizack
Ich versuche natürlich auch kürzere Zeiten zu verwenden, aber man entscheidet sich ja nicht für ein VR-Objektiv um den VR garnicht zu benutzen. Letztendlich bezahle ich als Kunde den VR ja auch mit, und wenn er dann nicht nutzbar ist, dann ist das schon sehr ärgerlich. Wenn ich das vorher gewusst hätte, dann wäre meine Entscheidung mit Sicherheit zugunsten anderer Objektive gefallen...

Gruß lonely0563
 
AW: D7000 und der Bildstabilisator

was meinst du mit SVA ???


Ich wundere mich auch, dass das während der ganzen Fehlerdiskussionen zu Hotpixeln und White-Pusteln hier untergegangen ist. Leider kann ich das 16-85 nicht als Testobjekt heranziehen, aber ich hatte ähnliche Erscheinungen in den ersten Tagen auch festgestellt. Allerdings habe ich nicht den VR (18-105/70-300) ausgeschaltet, sondern die SVA eingeschaltet, damit waren die Ergebnisse erkennbar schärfer.
Die gleichen Versuche habe ich dann damals mit meinen damaligem Sigma (OS HSM 18-250) gemacht und festgestellt, dass die Unterschiede mit SVA on/off zwar noch erkennbar, aber weit geringer als beim VR waren. Seither habe ich das als gegeben hingenommen und versuche die Nikkors möglichst mit SVA oder auch abgeschaltetem VR zu nutzen.
Aber: So schlecht und unansehbar sind die Ergebnisse mit VR deshalb trotzdem nicht, dass ich nun auf die Nikkore deshalb verzichten würde.

Edit: ich habe eben nochmal das 70-300e aus dem Fenster gehalten und bin eigentlich zufrieden damit (siehe Anhang)
 
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