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D800 Motorsport geeignet???

Je größer die Auflösung, desto sauberer muß gearbeitet werden.
... und genau das geht bei 1/650s und 500m bei bewegten Motiven bei denen die Bewegungsunschärfe limitierend ist nicht. Kurzum das Ergebnis kann max. dem einer Kamera mit 12-16 Mpx entsprechen.:)
Kurzum eine Kamera mit niedrigerer Auflösung aber mehr FPS wird "einfacher" sein.:top:
 
Kurzum eine Kamera mit niedrigerer Auflösung aber mehr FPS wird "einfacher" sein.:top:

Nein, eben nicht. Man hat in der D800 eine Kamera mit weniger MP eingebaut. Möchte man mehr muss man sauberer arbeiten. Nutzt man die Kamera nur für Sport, macht es evtl. keinen Sinn aber das ist wohl nicht das ansinnen des Themenstarters.
 
Nein, eben nicht. Man hat in der D800 eine Kamera mit weniger MP eingebaut. Möchte man mehr muss man sauberer arbeiten. Nutzt man die Kamera nur für Sport, macht es evtl. keinen Sinn aber das ist wohl nicht das ansinnen des Themenstarters.
Das ist eben NICHT der Fall auch wenn es auf dem Papier so suggeriert wird.

Ich habe Bidler gepostet welche das Skalierungsthema zeigen.
Diese stehen einige Seiten weitern vorne hier im Thema.
Ich kann das gerne nochmal machen.
Einmal mit normalen Boardmitteln und einmal so wie es sein soll.
Ein Bild von der D800 auf D3 Format bei identischer BQ zu bringen ist nicht gerade trivial aber noch ohne zusätzlichen Aufwand realisierbar.

Wenn man aber auf z.B. Webauflösung runter möchte wird es kniffelig und es sind 3-4 Verkleinerungsschritte notwenig um ein identisches Ergebnis zu erhalten was bei der D3 in CS5 einen Klick bedeutet.

Somit "gratis" ne Kamera mit weniger Auflösung ist die D800 nicht.

Achja wer es nicht glaubt sollte mal das hier versuchen:
http://www.andreasresch.at/2011/09/23/bilder-verkleinern-und-scharfen-furs-internet/
 
Zuletzt bearbeitet:

Stimmt, so sollten die Bilder nach dem verkleinern besser nicht aussehen. Edit: Zumindest sehen sie bei mir unter FireFox überschärft aus. Was Photoshop da macht ist schon deutlich besser, bzw. da kann man noch was raus machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, so sollten die Bilder nach dem verkleinern besser nicht aussehen. Edit: Zumindest sehen sie bei mir unter FireFox überschärft aus. Was Photoshop da macht ist schon deutlich besser, bzw. da kann man noch was raus machen.
Ich will dir jetzt wirklich nicht zu nahe treten aber du hast den verlinkten Artikel nicht gelesen, oder?
Du mußt nicht 1:1 diese "default" Einstellungen des Skrips die im übrigen bei der D800E zumindest nicht passen übernehmen. Im Gegensatz zu CS Skalierierung hast du hier die Option.
Vom Grundprinzip ist DAS genau identisch zu meiner "analogen" Vorgehensweise...:)

Ausgangsbild D800E mit dem 70/200er VRI an 200mm, adobe RGB, volle Auflösung der D800E:
Was ist nun optimaler oder welches Bild enthält noch mehr Details -die im Ausgangsbild im übrigen sehr gut erkennbar sind wenn man etwas reinzoomt-?

_DSC1433%25201.jpg

Whippet%2520jumping%2520and%2520laughing%2520Abode%2520RGB%2520jRes.jpg


P.S. In meinen Bekanntenkreis hat es nach dem Umstieg von der D3 zur D800E erstmal eher verhaltene Meinungen zu meinen Bilder geben. Das Thema war immer die Details und der Schärfeeindruck. Es hat mich einige Monate gekostet bis ich auf "D3 Niveau" wieder war...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will dir jetzt wirklich nicht zu nahe treten aber du hast den verlinkten Artikel nicht gelesen, oder?

Wozu noch etwas lesen, wenn das gezeigte schon abschreckt, wie auch einige Fotos in seiner Galerie. So würde ich nie meine Bilder schärfen, das geht mit deutlich weniger Verluste.
Tools zum verkleinern und anpassen gibt es doch genug, das sollte nun wirklich kein Problem sein.
 
Was ist nun optimaler oder welches Bild enthält noch mehr Details -die im Ausgangsbild im übrigen sehr gut erkennbar sind wenn man etwas reinzoomt-?

… Ich sehe mehr Kontrast im unteren, es ist aber auch (geschätzt) 1/2 bis 1/3 Blenden dunkler … mehr Details werden dadurch "betont" bzw mehr Microkontrast … was wolltest du damit zeigen … hab ja auch ne D800 und es ist eben doch oft WEB-größe die man benötigt …

… aber das ist ja wirklich OT alles …

BTT: man kann mit deer D800 auch Sport machen, für "nur Sport" würde ICH mir ne D3s holen, oder D2Xs … je nach Licht und Linsen.

Gruß
Mike
 
… Ich sehe mehr Kontrast im unteren, es ist aber auch (geschätzt) 1/2 bis 1/3 Blenden dunkler … mehr Details werden dadurch "betont" bzw mehr Microkontrast … was wolltest du damit zeigen … hab ja auch ne D800 und es ist eben doch oft WEB-größe die man benötigt …
Der Unterschied liegt rein in der Skalierung.:)
Oberes Bild CS5 einfache Skalierung auf 1400 px.
Unteres Bild: Selektive USM Maske, Kantenverbesserung und HG Entrauschung jeweils 4 Einzelschritte um auf 1400px zu kommen.
Ausgangsbild ist immer das große Adobe RGB.
 
Also, wenn wir nun nur über Webgrößen als Zielausrichtung sprechen oder uns darauf verständigen wollen, dann sollte Manuel von der D90 auf ein 300er-Modell umsteigen, damit Bestperformance bei AF, fps und Puffer einheimsen - und fertig. :)
Etwas Besseres im DX-Bereich kenne und sehe ich da definitiv nicht.

Aber er möchte zu FX, und darum - und aus anderen Gründen - fällt jedweder Gedanke in dieser Richtung weg.

Die Nachbearbeitung (bspw. das Skalieren) betrifft eine Bodywahl höchstens theoretisch tangierend und keineswegs direkt, entsprechend sollte auch das nicht ausschlaggebend sein. Wie man das Skalieren oder Anderes richtig macht, kann man lernen.

Um die Verwirrung aber komplett zu machen, muss ich - mindestens um auch der Beratung hier gerecht zu werden - Jürgen und Thomas teils auch beipflichten:

Auch die "weniger MP" aus der D800 - in Form des DX-Modus oder der Cropmöglichkeit allgemein - sind im direkten Vergleich zu einer D300(s) oder einer D3/D700 durchaus anspruchsvoller, weshalb das hier im Ganzen - also jederzeit - für die D800 gilt:
Möchte man mehr muss man sauberer arbeiten.
Ich hatte ja schon mal gesagt, dass auch ich - nur für Motorsport - eine andere Wahl träfe als die D800 zu nehmen, aber ich bin nicht Manuel mit den gegebenen TO-Wünschen und dem gegebenen TO-Budget usw...

Unverändert ist meine Meinung, dass die D800 durchaus für Motorsport geeignet ist, und dass sie in Verbindung mit dem Sigma 150-500mm hervorrgande Ergebnisse liefern kann.
Es kam aber nicht von ungefähr, dass ich die beiden Optionen so tituliert habe, wie ich es habe:

Die D3 ist das Sorglospaket, vielen Leuten aber abseits der eigenen expliziten Spezialbereiche (also wenn man einfach mal so unterwegs ist oder mit der Family oder Freunden usw. usf.) eindeutig zu groß.

Die D800 ist das Qualitätspaket, mit dem man - alle denkbaren Bereiche betreffend - die beste Bildqualität erzielen kann, ganz egal in welchem Bereich man sich bewegt. Die kommt aber auch mit Schwierigkeiten/Herausforderungen daher, da auch sie nicht nur Vorteile hat. Neben weniger fps muss akkurater gearbeitet werden. So gesehen ist die D800 also schon ein wenig die Zicke, aber bitte nicht im allgemein viel nachgeplapperten Sinne von "Anspruch an die Objektive", sondern im Hinblick auf "Anspruch an den Fotografen".

Die grundsätzliche Threadfrage sollte imho längst geklärt sein, sprich dass die D800 für Motorsport-Fotografie geeignet ist. Das belegen nicht zuletzt auch vorhandene Ergebnisse.
Den Beratungsteil betreffend - finde ich - sollte genauer auf den TO geschaut werden (und die neutrale/nüchterne Motorsport-Thematik hintenangestellt werden).

Bezüglich Letzterem sehe ich nach wie vor den Spagat, der zwischen beiden Modellen vorherrscht.

Schauen wir uns doch einfach noch einmal den TO genauer an, und damit auch die Infos von Manuel:
Hallo,
zur Zeit besitze ich eine D90...
...die D800 ins Auge gefasst. Jetzt wollte ich von euch wissen, ob sie für den Motorsport geeignet ist oder nicht.
Ja.
Somit wird meine Entscheidung mit ziemlicher Sicherheit doch auf die D800 fallen, bezüglich der Optik die kann und werde ich dann nach und nach noch verbessern.
Klingt vernünftig.

Das vorhandene 150-500mm ist bekanntermaßen auch für Motorsport-Fotografie bereits gut geeignet, und mit dem Brennweitenbereich kommt Manuel ja auch bestens aus. Upgraden kann er - wenn wirklich Bedarf gegeben scheint - dann immer noch. Direkten Zusammenhang mit der Bodyfrage hat das nicht.
Ich benutze die Kamera nur Hobby mässig und da dann sehr viel auf der VLN, natürlich mache ich auch mal Fotos von Landschaft und Familie.
Wir sehen, dass Manuel nicht professionell in Richtung Motorsport unterwegs ist, und eine Allround-Kamera hier ggfs. sinnvoller sein kann bzw. wird als ein "Arbeitstier".
an Objektiven hab ich ein 70-300 und ein 150-500 von sigma und als immer drauf müsste ich mir noch eins holen!
Serienbilder mache ich eher selten
eine D7100 sollte es nicht werden da ich mir einmal ein Vollformat zulegen wollte
Spätestens hiermit offenbart sich doch, dass es - für Manuel - kein "fps-Profi-Actionmonster" sein muss/soll, sondern dass der Fokus bei dem angestrebten Upgrade hier neben dem Sensorwechsel eher auf Qualität&Verbesserung liegt als auf reiner Actionfotografie.

Daher sehe ich hier (und verstehe Manuels) Tendenz zur D800.

Nun könnte man noch in den Topf werfen, dass eine feine D700 budgetmäßig besser passt, da ja ein "Immerdrauf" noch zur Anschaffung aussteht. Hinsichtlich der Bodywahl sehe ich aber - abgesehen von dem von Manuel als Aufhänger benannten Bereich der Motorsport-Fotografie - keine Gründe für eine D3 oder die gesamte fps-Thematik.

Für Manuel sollte es imho eine möglichst flexible, technisch hervorragende und auch für Motorsport-Fotografie geeignete Kamera sein - und das ist die D800 (auch wenn es rein auf die Sportfotografie ausgerichtet bessere/optimalere Werkzeuge gibt).
 
Ich benutze D800 und Sigma 150-500. Motorsport habe ich zwar noch nicht versucht (der Thread hat mich gerade neugierig gemacht), aber sonst in Umfeldern, wo sich viel bewegt. Kann nur sagen: Tolle Kombination.
Weil doch einiges an Gewicht entsteht, das man nicht ständig in der Hand/um den Hals tragen möchte, kann ich das Gürtelsystem von b-grip empfehlen.
 
Hallo
erst einmal vielen dank für die vielen antworten

im moment bin ich hin und her gerissen was ich machen soll ob vielleicht doch nach einer gebrauchten D3 oder D700 ausschau halten soll oder doch das risiko D800 eingehen soll.

Ich benutze die Kamera nur Hobby mässig und da dann sehr viel auf der VLN, natürlich mache ich auch mal Fotos von Landschaft und Familie.

gruss
Manuel

ich hab jetzt nicht alles hier gelesen und daher vorab sorry wenn diese Frage bereits gestellt wurde: was fehlt Dir an der D90 weswegen du wechseln möchtest?


Ansonsten zu Deiner Frage: lass Dich bezüglich der D800 nicht verunsichern. Du bekommst eine tolle Kamera. Ich hab mich anfangs ob der Berichte (meisst aus zweiter Hand) dass sie zickig sei, nur beste Linsen braucht usw... verunsichern lassen. Alles Humbug. Sie ist genauso einfach und unproblematisch wie eine D90....kann nur deutlich mehr (und ist auch teurer ;-). Eine D700 oder D3 würde ich dagegen nicht mehr kaufen, da ich dann immer noch bei den 12 MP stehe. Gerade wenn Du Motorsport photographierst hast Du oft nicht die Möglichkeit den perfekten Ausschnitt zu wählen. Da bieten Dir viele MP einfach wesentlich mehr Reserven.

Wenn Du Dir angewöhnst etwas mehr den Ausschuss zu löschen, sind die grösseren Dateien auch schnell kompensiert (zumindest war das bei mir ein schöner Nebeneffekt ;-))
 
ich hab jetzt nicht alles hier gelesen
Wäre aber hilfreich gewesen.
Ansonsten zu Deiner Frage: lass Dich bezüglich der D800 nicht verunsichern. Du bekommst eine tolle Kamera. Ich hab mich anfangs ob der Berichte (meisst aus zweiter Hand) dass sie zickig sei, nur beste Linsen braucht usw... verunsichern lassen. Alles Humbug. Sie ist genauso einfach und unproblematisch wie eine D90....kann nur deutlich mehr (und ist auch teurer ;-). Eine D700 oder D3 würde ich dagegen nicht mehr kaufen, da ich dann immer noch bei den 12 MP stehe. Gerade wenn Du Motorsport photographierst hast Du oft nicht die Möglichkeit den perfekten Ausschnitt zu wählen. Da bieten Dir viele MP einfach wesentlich mehr Reserven.

Wenn Du Dir angewöhnst etwas mehr den Ausschuss zu löschen, sind die grösseren Dateien auch schnell kompensiert (zumindest war das bei mir ein schöner Nebeneffekt ;-))

Ein echter Motorsportprofi?

Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles Humbug. Sie ist genauso einfach und unproblematisch wie eine D90...
Das kann (auch) ich so verallgemeinert keineswegs bestätigen.
Egal worauf bezogen - ob auf den Anwender, die Objektive oder die Motive - so pauschal stimmt das imho nicht.
Eine D700 oder D3 würde ich dagegen nicht mehr kaufen, da ich dann immer noch bei den 12 MP stehe.
Aber sensationell gute 12 MP. ;)
Auch mehr FX-MP haben nicht nur Vorteile.
...etwas mehr den Ausschuss zu löschen...bei mir ein schöner Nebeneffekt ;-))
Joa, gut möglich, dass das ein netter Nebeneffekt nach Upgrades zur D800 ist. :)
 
Das kann (auch) ich so verallgemeinert keineswegs bestätigen.
Egal worauf bezogen - ob auf den Anwender, die Objektive oder die Motive - so pauschal stimmt das imho nicht.

doch stimmt genau so - zumindest aus meiner Erfahrung. Ich kann nix finden was irgendwie komplizierter als an meiner alten D90 oder D700 wäre...auch bekomme ich keine schlechteren Bilder als an einer dieser beiden Cams (mit gleichen Objektiven). Also finde ich schon dass man das so pauschal stehen lassen kann. Allerdings stellt sich in der Tat die Frage ob das reicht. Wenn ich die Möglichkeiten der D800 voll ausschöpfen will (also deutlich über das Niveau einer der beiden vorgenannten gehen will)...dann wird es komplizierter - vorher, und für den Alltagsgebrauch aber ganz sicher nicht.

Aber sensationell gute 12 MP. ;)
Auch mehr FX-MP haben nicht nur Vorteile.

ich konnte keine Nachteile bisher gegenüber der D700 entdecken (von der D90 will ich mal lieber gar nicht erst reden an dieser Stelle). Die D700 war klasse...wird aber locker getoppt von der D800. Ich würde in keinem Fall mehr tauschen wollen. Aber wie gesagt - kann nur meine persönliche Meinung wiedergeben. Andere mögen das anders sehen (zumindest sind es bei mir eigene Erfahrungen ;-) )
 
Wäre aber hilfreich gewesen.

aus dem Zusammenhang gerissen - denn der zweite Teil des Satzes war relevant: Warum der dem TO die D90 nicht reicht. Dazu konnte ich zumindest nix finden! Und das wäre entscheidend um vom theoretisieren weg zu kommen. Aber wie gesagt - vielleicht habe ich es nicht gelesen (dann könntest Du mich ja aufklären ;-))

Ein echter Motorsportprofi?

Gruß
Thomas

Kein Profi (bin eh nur Amateur) - aber durchaus schon das eine oder andere abgelichtet - auch mit der D90 :)
 
ich konnte keine Nachteile bisher gegenüber der D700 entdecken (von der D90 will ich mal lieber gar nicht erst reden an dieser Stelle).
Dann bist du einer der wenigen die nicht dies so sehen oder dann bist du relativ anspruchslos und fährst die D800 im Bereich der D90 oder D700. Das geht natürlich und dann ist kein Unterschied zu erkennen aber dann hat man auch bis zu 2000 Euro vs. D90 zum Fenster rausgeschmissen.
Eigentlich ist alles an der D800 anders im Vergleich zur D700...

Ein Beispiel:
Farben...bei der D700 ohne F1a o.ä. Emu kaum sinvoll hinzubekommen gerade im Portraitbereich. Bei der D800 auch wieder ein Thema und nur per Profilierung und ACR oder in C1 sinnvoll. Wenn dir dieser sehr deutliche Unterschied schonmal nicht auffällt ist natürlich alles klar.;)

Letztendlich ist es immer eine Frage des Geschmacks nur ich persönlich hätte meine D3 gegen die D800E nie eingetauscht wenn ich nicht genötigt worden wäre bzw. wenn man mir nicht MF nahe gelegt hätte.
 
Ein Beispiel:
Farben...bei der D700 ohne F1a o.ä. Emu kaum sinvoll hinzubekommen gerade im Portraitbereich. Bei der D800 auch wieder ein Thema und nur per Profilierung und ACR oder in C1 sinnvoll. Wenn dir dieser sehr deutliche Unterschied schonmal nicht auffällt ist natürlich alles klar.;)
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Oh! Die Motorsportfotografen haben Zeit für Portraits? Die Fahrer, oder wer wird denn ausgeleuchtet und abgebildet?
~ Karl
 
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