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D800 Motorsport geeignet???

Als das erste und für mich Hauptproblem bei der Verwendung einer D800 für schnellen Sport wäre die Serienbildgeschwindigkeit. Ich denke nicht umsonst sind neuere Kameras der einstelligen D-Klasse, mit Ausnahme wenn ein "x" dahinter steht als Kameras für Sport vom Hersteller ausgewiesen. Die Paarung schneller AF (den hat übrigens auch die D800), schnelle Serienbildgeschwindigkeit bei etwas geringerer Auflössung ist hier das Rezept.

Eine Möglichkeit mit einer D800 hier den Profibodis etwas näher zu kommen sehe allerdings. Benutzt man einen Batteriegriff (MB 12), schaltet um auf FX (bleiben immer noch ca. 15 Mpix über) müsste eigentlich dann auch die Serienbildgeschwindigkeit nach oben gehen.
 
Eine Möglichkeit mit einer D800 hier den Profibodis etwas näher zu kommen sehe allerdings. Benutzt man einen Batteriegriff (MB 12), schaltet um auf DX (bleiben immer noch ca. 15 Mpix über) müsste eigentlich dann auch die Serienbildgeschwindigkeit nach oben gehen.

super... dafür kaufe ich mir dann den riesen body.. um im mini-sucherbereich das bild zu komponieren und auch noch weniger auflösung zu benutzen.. da die d800 mit bg aber immerhin größer als d3/d4 ist hat man so zumindest das posing gewonnen.. :)

da würde ich dann eher die 7100 kaufen.. wobei auch da die 610 effektiv schneller ist (da mehr pufferspeicher)

dateigrößen bei mir d600 ~9mb/foto d800 ~15mb/foto (jpg-fine) - die 12bit nef/komprim. der 600 liegen so um 20-25mb/foto
 
super... dafür kaufe ich mir dann den riesen body.. um im mini-sucherbereich das bild zu komponieren und auch noch weniger auflösung zu benutzen.. da die d800 mit bg aber immerhin größer als d3/d4 ist hat man so zumindest das posing gewonnen.. :)

da würde ich dann eher die 7100 kaufen.. wobei auch da die 610 effektiv schneller ist (da mehr pufferspeicher)

dateigrößen bei mir d600 ~9mb/foto d800 ~15mb/foto (jpg-fine) - die 12bit nef/komprim. der 600 liegen so um 20-25mb/foto

Nein, aber ich erweitere die Möglichkeiten der Kamera etwas mehr in Richtung Sport wenn der TO a; und unbedingt und aus welchen Gründen auch immer eine Vollformatkamera kaufen will und b; aber nicht bereit bin den Preis einer D3/D4zu bezahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen. Aber auf deine Frage würde ich mit einem jein antworten. Größtes Problem beim Einsatz der D800 im Motorsport ist, das bedingt durch die hohe Auflösung der Bilder, Verwackelungen, viel sichtbarer werden, wie bei weniger Auflösung. Und bei Mitziehern z.B. hast du immer kleine Verwackelungen. Die sind bei 16 MP nicht sichtbar, aber bei 36 schon. D.h. du mit mit den Verschlusszeiten kürzer gehen, was dir aber wieder die Dynamik aus dem Bild nimmt. Gleiches Problem hast du im übrigen mit der D7100. Da kenne ich es her...

Gruß

Frank
 
super... dafür kaufe ich mir dann den riesen body.. um im mini-sucherbereich das bild zu komponieren und auch noch weniger auflösung zu benutzen.. da die d800 mit bg aber immerhin größer als d3/d4 ist hat man so zumindest das posing gewonnen.. :)

da würde ich dann eher die 7100 kaufen.. wobei auch da die 610 effektiv schneller ist (da mehr pufferspeicher)

dateigrößen bei mir d600 ~9mb/foto d800 ~15mb/foto (jpg-fine) - die 12bit nef/komprim. der 600 liegen so um 20-25mb/foto
Stelle Ich die D800 auf 12 Bit und Komprimierung bekomme ich Bilder von 30Mb Größe der unterschied zur D6x0 ist nicht wirklich relevant wenn man die Gesamtdatenmenge zur D90 anschaut.

Ich habe mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen. Aber auf deine Frage würde ich mit einem jein antworten. Größtes Problem beim Einsatz der D800 im Motorsport ist, das bedingt durch die hohe Auflösung der Bilder, Verwackelungen, viel sichtbarer werden, wie bei weniger Auflösung.

Nein, das ist ein Foren Mythos der nicht tot zu kriegen ist. Entscheidend ist die Vergrößerung zum Ausgangsbild.

PS: Deine 7D hat eine größere Pixeldichte als eine D800 du müsstet damit noch mehr verwackeln wenn die Theorie stimmen würde
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich, ob das Sigma noch das passende Objektiv auch für eine D800 wäre oder ob ich zwangsläufig in etwas besseres investieren müsste?!
Wenn Du jetzt schon an DX enien TK brauchst, dann wäre das Sigma 70-200/2.8 für mich definitv an FX nichts mehr. Außer, Du willst die D800 mit Minisucher im DX-Modus betreiben. Wobei auch dann die Auflösung der TK-Kombi nicht reichen dürfte. Mir reicht sie mit dem Nikon 70-200/2.8 VR I und Nikon 1,4x TK jedenfalls an der D7000 nicht.

Meine Bildern lagern auf einem Netzwerkspeicher (NAS) und da spielt die Bildgröße schon eine Rolle wenn das erstmal via Netzwerk transportiert werden muss.
Du denkst über eine 2000 Euro Kamera nach, plus nochmal mind. 1000 Euro für ein passendes Objektiv, und scheiterst an 200 Euro für ein schnelleres NAS mit GBit-Anschluss? Verstehen muss man das nicht. Ob ich dort nun ca. 28 MB pro Raw lese (D7100, dürfte damit ähnlich denen der D610 sein) oder 50 MB (D800), macht ganze 22 MB Unterschied, oder real bei meinem günstigen NAS (43 MB Schreiben, 80 MB Lesen) 0,35s zu 0,625s. Das auch nur bei der Bearbeitung der Raws, zum Sortieren/Verschlagworten braucht man die Raws nicht, da genügen auch die lokalen Vorschaubilder in der Bilddatenbank.

Wenn mit den Dateien regelhaft vom Netzwerk gearbeitet werden soll schlägt sich das sicherlich arg auf die Performance nieder.
NAS hört sich für mich zwar nicht nach Arbeiten darauf an, aber auch dann sind halt nochmal ein paar hundert Euro für ein schnelles NAS fällig (Lesen/Schreiben mit >90 MB/s). Lokal wird es auch nicht billiger, wenn man mal eine 500GB oder 1TB SSD einbaut, um wirklich Performance zu erleben.

würde ich bei FX über 300mm F4 und 1.4 Konverter nachdenken.
Nun gut, lichtschwach und unflexibel gegen das derzeitige, (mit TK) einigermaßen nutzbare Zoom. Ich würde da eher zu einem 80-400 greifen, oder gleich zu einem Sigma 120-300/2.8 OS S, bei genügend Licht mit 1,4x TK. FX und Sport, erst Recht bei größeren Entfernungn, ist halt teuer. Ich würde da eher eine D7100 nehmen, auf Raws kann ich beim Sport gut verzichten. Aber auch da muß Drachton natürlich selber wissen, ob er ein Zoom benötigt oder nicht.

Ich würde ja eher den komplett anderen Weg gehen und eine D7100 kaufen. Dazu dann entweder ein gebrauchtes Sigma 100-300/4 HSM, ein AF-S 80-400 oder ein Sigma 120-300/2.8 OS. Raws habe ich beim Sport noch äußerst selten vermisst/genutzt.
 
Die D7100 sehe ich auch Vernüftigste Entscheidung an. Was Geschwindigkeit beim Datenzugriff angeht bin ich eher "Old-School" eine interne Anbindung ist immer schneller als eine Externe. Um eine gleichbleibend gute Netzwerkperformance zu gewährleisten muss man auch eine Vernünftige Netzwerkstruktur haben.
 
Ich nicht. Schließe mich da den Ratschlägen von GymfanDE an.

Hm. Also, der AF stottert sich da mitunter schon ganz schön mühsam ran, insbesondere wenn er mal völlig daneben war. Hier fehlt irgendwie der Fokus Limiter. Ich habe das gerade noch mal intensiv getestet und es kommt deutlich seltener vor als vor der Reparatur, aber doch ab und an.

Wenn er einmal gepackt hat gebe ich euch recht, passt es in der Regel gut. Allerdings erscheint mir der AF vom 70-200/4 beispielsweise als deutlich sicherer. Mag auch am Limiter liegen ;)
 
Zum 70-200/4 kann ich nichts sagen und natürlich nur für die Exemplare des 100-300/4 sprechen, die ich bislang in der Hand hatte - und die waren allesamt prima. ;)
 
Zunächst einmal vielen Dank für eure Beiträge.

@MarcusPK
Stimme dir zu das der Vergleich etwas unfair ist, aber so ich würde es im Endeffekt umsetzen wollen.

@GymfanDE
Mein NAS war nicht billig (Synology); ich muss es leider künstlich beschneiden, da es über DLAN ans Netz angebunden ist (kein NW Verkabelung in der Wand; anderes Stockwerk).

@hml
Danke, das mit dem BG war mir nicht bewusst

Das 70-200 gegen bspw. ein Sigma 120-300 2.8 OS auszutauschen ist erstmal keine Option (Obj. ~2800€), eher irgendwann mal ein altes Sigma 300 2.8 (FB).

Ich werde erst noch ein wenig mit dem Sigma 70-200 bei Brennweite ~130-135 (+ TK) fotografieren und schauen ob mir das an FX ausreichen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum 70-200/4 kann ich nichts sagen und natürlich nur für die Exemplare des 100-300/4 sprechen, die ich bislang in der Hand hatte - und die waren allesamt prima. ;)

So, ich hab heute mit besserem Licht noch mal etwas länger getestet. Die Reparatur hat sich auf jeden Fall gelohnt. Ok, der HSM Motor ging bei < 10 Grad Celsius quasi gar nicht mehr, aber auch darüber hat mein 100-300 arge Probleme mit dem AF gehabt.

Nach der Instandsetzung (vorletzte Woche) von HSM und AF Sensor tut der AF was er soll und das erstaunlich schnell und zuverlässig. Aus dem Konzept bringt ihn nur zu wenig Licht und / oder zu geringer Kontrast. Ganz doof wird bei etwas Gegenlicht. Kann man das vermeiden ist alles top! :top:

Allerdings würde ihm ein Fokus Limiter dennoch gut tun :)
 
Das 70-200 gegen bspw. ein Sigma 120-300 2.8 OS auszutauschen ist erstmal keine Option (Obj. ~2800€), eher irgendwann mal ein altes Sigma 300 2.8 (FB).

Ich werde erst noch ein wenig mit dem Sigma 70-200 bei Brennweite ~130-135 (+ TK) fotografieren und schauen ob mir das an FX ausreichen würde.

Ich bin von der D300s auf eine D800E umgestiegen und hatte keine Probleme bei Sport. Der Autofokus ist durchaus vergleichbar. Gegenüber der D90 ein riesiger Fortschritt. Allerdings war ich mit meinem 70-200 2.8 von Sigma nicht mehr zufrieden und habe es gegen das 120-300 2.8 getauscht. Mit dem 70-200 habe ich zuvor an der D800E bei Sport auch meistens im DX-Modus fotografiert, weil die Motive meistens zu weit weg waren.

Wie viele hier ja auch immer wieder schreiben, sind die Objektive und nicht der Body der Preisfaktor bei FX. Ob man dann eine D800 oder eine D4 nimmt ist meiner Meinung nach nicht ganz so entscheidend. Ich hatte nach der D300 außer den paar Bildern weniger keine Probleme mit der D800. Mann kann jedenfalls nicht sagen, dass die ungeeignet ist. Aber bei FX braucht man bei Sport eben schon die 300mm. Das scheint mir viel entscheidender als die Bilder pro Sekunde oder der Autofokus.

Gruß
Kristian
 
Keine Erfahrung mit Sport, aber hier einen auf Besserwisser machen.

Gruß
Thomas

Ich benutze die D800, Fotografiere auch Sport und gebe turricanus recht.
Bin ich auch ein Besserwisser ?
Die Pixeldichte einer D800 ist nicht so hoch wie die einer D7000, dann müsste die ja absolut ungeeignet sein...
Das die D800 nicht unbedingt für den Fragesteller die optimale Kamera ist dürfte klar sein und ich denke es wäre für ihn auch besser bei DX zu bleiben solange kein anderes Betätigungsfeld hinzukommt bei welchem FX von Vorteil ist. FX Ausrüstungen für Sport werden schwerer und nicht unerheblich teurer...
 
Ich benutze die D800, Fotografiere auch Sport und gebe turricanus recht.
Bin ich auch ein Besserwisser ?
Die Pixeldichte einer D800 ist nicht so hoch wie die einer D7000, dann müsste die ja absolut ungeeignet sein...
Das die D800 nicht unbedingt für den Fragesteller die optimale Kamera ist dürfte klar sein und ich denke es wäre für ihn auch besser bei DX zu bleiben solange kein anderes Betätigungsfeld hinzukommt bei welchem FX von Vorteil ist. FX Ausrüstungen für Sport werden schwerer und nicht unerheblich teurer...

Es sagt ja niemand daß man mit einer D800 keinen Sport fotografieren, kann.
Fakt ist, daß ich mit einer D800 kürzere Belichtungszeiten brauche wie mit eine D3 oder D4 damit das Bild bei gleicher Auflösung gleich scharf ist.
Wenn du mit deiner D800 von vornherein bei Belichtungszeiten bist wo du komplett alles einfrierst dann hat sich das Thema erledigt. die Frage ist nur ob es dann ein Sport Bild ist oder ob die Autos/Motorräder aussehen wie wenn sie parken.

Und auf die Logik von
Entscheidend ist die Vergrößerung zum Ausgangsbild.

Bin ich vor einm Jahr selbst herreingefallen. Ich dachte auch wenn ich das D7100 Foto auf D300 Größe runterechne habe ich wieder ein vergleichbares Ergebniss. War leider nix die Bilder blieben matschig.

Gruß
Thomas
 
Du hast es nicht begriffen...
Ich ändere doch nicht nur weil ich 36Mpix habe meine Ansichtsgröße.
Eine Verwacklung die auf dem FX Sensor eine gewisse Strecke beträgt ändert sich ja nicht, nur weil dieser 36 anstatt 12 Mpix hat.
Wenn man natürlich bis zum Maximum des technisch möglichen vergrößert, oder kleine Bildausschnitte wählt "scheint" die Verwacklung größer zu sein.
Da haben allerdings Kameras mit geringerer Auflösung schon längst schlapp gemacht und du wärst bei 200- 300% Vergrößerung angelangt was wenig sinnvoll ist.
Falls du das immer noch nicht begriffen hast, solltest du besser deine D4 verkaufen und dir die sagenhaft verwacklungsfreie D700 zulegen! :p
 
Du hast es nicht begriffen...
Ich ändere doch nicht nur weil ich 36Mpix habe meine Ansichtsgröße.
Eine Verwacklung die auf dem FX Sensor eine gewisse Strecke beträgt ändert sich ja nicht, nur weil dieser 36 anstatt 12 Mpix hat.
Wenn man natürlich bis zum Maximum des technisch möglichen vergrößert, oder kleine Bildausschnitte wählt "scheint" die Verwacklung größer zu sein.
Da haben allerdings Kameras mit geringerer Auflösung schon längst schlapp gemacht und du wärst bei 200- 300% Vergrößerung angelangt was wenig sinnvoll ist.
Falls du das immer noch nicht begriffen hast, solltest du besser deine D4 verkaufen und dir die sagenhaft verwacklungsfreie D700 zulegen! :p

:top::D
 
Die Diskussion darum dreht sich im Kreis. Man könnte meinen das der Thread nicht von Anfang an verfolgt wurde oder aber einiges schon wieder vergessen wurde.
In dem Thread geht es auch darum.
Bin mal gespannt wann die ersten Motorsportbilder mit stehenden Reifen von der D800 auftauchen.
 
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