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D800 Motorsport geeignet???

Stimmt ManniD
Dank D800 Trolle dreht sich die Diskusion. :lol:
 

Das mit der Zicke kann ich gut nachvollziehen.

Weil z.B. viele Objektive nicht für diese hohen Auflösungen gerechnet sind und deshalb bei 100% Ansicht sehr flau werden (ich weiß, man muss die Bilder nicht in der 100% Ansicht anschauen, aber ich habe es doch immer wieder gemacht). Ich fand lustiger weise auch kleinere Ansichten der Bilder von der D800 bei den meisten Zooms nicht so berauschend. Genauer gesagt, war ich an der D800 mit keinem 70-200 2.8 mehr zufrieden und habe meines deshalb verkauft. Auch das so gelobte VRII hat mich an der D800 überhaupt nicht überzeugt. Das erste Zoom das ich an der D800 wirklich gut finde (auch in 100% Ansichten) ist das 120-300. Das ist dann aber ja leider auch nicht mehr das kostengünstigste.

Aber das ist jetzt nur meine Erfahrung und hier gibt sicherlich auch welche die das anders sehen :angel:
 

Weil die Leute sich von den vielen Pixeln in ihrem Fotografierverhalten einängen lassen. Sich an sachen stören die sie vorher nie beachtet oder nicht erkannt und gekannt haben. Jedes, ja wirklch jedes Objektiv profitiert von den vielen Pixeln im fertigen Bild aber, da fast alle sich auf die 100% Ansicht stürzen, sich von Werbe-, und Forenaussagen verwirren lassen, verhalten sie sich eingeengt. Klar, will man die hohe Auflösung nutzen, muss man besonders sorgfältig arbeiten. Dann muss man sorgfallt walten lassen bei der Objektivwahl, jedes Objektiv möglichst 1-2 Stufen abblenden, Stativ nutzen, SVA, Kabelfernauslöser. Dann noch darauf achten das man möglichst nicht über F8 abblendet, die böse Beugung könnte dann Qualitätsmindernd sein und so weiter und so fort.

Komisch, all das muss ich an der D700 auch machen um die max. Qualität heraus zu kitzeln. Aber was solls.

Hier noch Motorsport mit der D800 und der Canon 7D die ja bekanntlich fast so kleine Pixel hat wie die D7100.
 
Es sollte doch kein Problem sein, die Auflösung an der D800 herabzusetzen. Dann ist man die genannten Probleme los und spart auch noch Speicherplatz.
(Smily kommt hier keines, weil ich das ernst meine.)

Es ist schon ziemlich blödsinnig, die Kamera oder die Objektive schlecht zu machen, nur weil heute jeder mit der 100%-Ansicht am PC das sieht, was er bei Film früher nur unterm einem hochwertigen Mikroskop gesehen hätte.
Eine andere Sache ist es natürlich, wie sinnvoll es seitens Nikon ist, so eine hohe Pixeldichte anzubieten. Wahrscheinlich stecken hier weniger technische Gründe und mehr Marketing und Nachfrage der "anspruchsvollen Amateure" dahinter.
 
Bin ich vor einm Jahr selbst herreingefallen. Ich dachte auch wenn ich das D7100 Foto auf D300 Größe runterechne habe ich wieder ein vergleichbares Ergebniss. War leider nix die Bilder blieben matschig.

Wenn ich mich richtig erinnere hast Du optische Vergrößerung mit digitaler Vergrößerung verglichen. Auch damals haben Dir mehrere Leute gesagt das Dein ergebniss nicht Verwundert. Ein Beweissbild das unter gleichen Voraussetzungen das D7100 Bild gegenüber der D300 matschig ist hast Du meines Wissens nie geliefert. Wie gesagt ich rede nicht von Bildern wie den gezeigten D7100+600mm gegen D300+Tk1.4+600mm auf den selben ausschnitt gecropt. Deshalb läuft das bei mir unter Mythos. Auch Erfahrung setzt die Physik nicht außer Kraft.
 
Seid mir nicht böse wenn ich dieses Thema nochmal aus der Versenkung hole, aber das ist einer der besten Threads den ich hier bisher gelesen habe. Leider leider zeigt sich, dass es keine allgemein gültige Antwort auf die Suche des Threaderstellers gibt -- ich bin nämlich in absolut identischer Situation (D610 oder D800).
Einer der besten?
Technisch steht durchaus eine Menge Unsinn drin (und den kann nicht jeder herausfiltern), praktisch zeigt er die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Anforderungen gut auf.
Ich fotografiere aktuell Motorsport mit einer D90 und einem Sigma 70-200 2.8 HSM II (ohne VC) mit 1.4 TK. Gebraucht kriegt man die D800 mittlerweile für 1700-1800€ mit 5000-10000 Auslösungen und dies kommt einer neuen D610 doch schon sehr nahe. Ich frage mich, ob das Sigma noch das passende Objektiv auch für eine D800 wäre oder ob ich zwangsläufig in etwas besseres investieren müsste?! An der D90 bin ich auch mit 1.4 TK etwas abgeblendet (auf Einbein) zufrieden auch wenn der AF nicht immer sitzt.
Ich tippe jedoch hier auf das Sigma, da ein Nikkor 24-120 (f4) bessere Ergebnisse liefert. Gegenüber der D610 schrecken mich bei der D800 wohl die Datenmenge die verarbeitet werden muss ab.
Individuelle Fehler Deiner Linse können wir nicht beurteilen.
Generell kann man sagen, dass das SIGMA an FX zu den Rändern hin stark abfällt - was aber typisch für diese Klasse ist (Ausnahme: das neue AF-S 80-400). Was aber für Motorsport und die dort typischen Mitzieher für viele kein wichtiger Faktor sein muss.
Auch bei der AF-Geschwindigkeit (insbesondere bei hoher Serienbildrate von Bedeutung) ist in dieser Klasse noch Luft nach oben (hier ist das neue AF-S 80-400 auch über Schnitt).
Angesprochen sei noch das neue Tamron 150-600. Es ist in Zentrum sehr scharf, fällt aber spätestens ab 15 mm vom Zentrum auf das klassenübliche Niveau ab. Auch mit dem AF scheint es hier bei Action zumindest in Einzelfällen Probleme zu geben, siehe Canon-Unterforum (für Nikon ist es noch nicht erhältlich).
Alleine:
Mehr kostet richtig Geld.
Meine Bildern lagern auf einem Netzwerkspeicher (NAS) und da spielt die Bildgröße schon eine Rolle wenn das erstmal via Netzwerk transportiert werden muss.
Da machen Dir die großen Datenmengen bei langen Strecken garantiert keinen Spass, egal ob 24 oder 36 MP.
Nebst FX Kamera würde noch ein Tamron 24-70 2.8 VC angeschafft werden und meine restl. DX Linsen (4x) würde ich verkaufen. Ohne wieder eine Grundsatzdiskussion starten zu wollen, würde ich mich dennoch über eine Meinung freuen.

PS: Ich würde gerne in Zukunft wenn möglich mit 3 Linsen auskommen wollen. Die o.g. + eine Festbrennweite (~ Nikon/Sigma 50 1.4); spielt ggf. auch in die Entscheidung rein?!
Was sollen wir Dir hier ohne Kenntnis Deiner Vorlieben und Deines Bedarfs erzählen?
Da bekommst Du bestenfalls die eigenen Präferenzen des jeweiligen Posters zu hören.
Der klassische Tipp:
Werte die tatsächlich von Dir verwendeten Brennweiten an und rechne die auf FX um.

Mein Fazit:
Wenn Du bis jetzt mit Deiner Ausrüstung klargekommen bist, wirst Du mit allen Optionen zufrieden sein und eine Steigerung erfahren.

Meine Empfehlung:
Kaufe Dir eine D700 oder eine D3.
Die Datenmengen sind überschaubar, das AF-Modul deutlich besser und die ISO-Range ebenfalls.
Das sollte vom Preis-/Leistungsverhältnis her im Moment die beste Lösung sein.
 
AW: Nikon D810 - Diskussionsthread

--> ausgelagert aus D810-Diskussionsthread

Wenn die D810 einen etwas besseren AF als die D800 hat, ist das begrüßenswert, ich habe mit der D800 auch keine wesentlichen Probleme, ist halt eine Sache der Auseinandersetzung mit der speziellen Technik der D800.

So macht halt die D800 bei 1/800 Sek und schlechten Lichtverhältnissen Frontalaufnahmen im Motorsport:

http://www.prohaska-hotze.at/fotogalerie/Export/_PHD6125.1.jpg
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei der AF-Frage sollte man nicht nur auf die Kamera schauen (ja, die D800 ist zweifellos tauglich für Motorsport), sondern auch aufs Objektiv. Zusammen mit dem AF-S 70-200 und AF-S 300/2.8 klappt's nach meiner Erfahrung wunderbar.
 
Jedes, ja wirklch jedes Objektiv profitiert von den vielen Pixeln im fertigen Bild aber, [...]
sehe ich auch so. an meiner d800e verwende ich auch nicht so gute objektive und alle sind besser als an meiner s5. im schlimmsten fall ist die 100% ansicht nicht messerscharf, aber meine güte, es gibt schlimmeres. das wäre kein grund für mich eine andere kamera mit weniger MP zu wählen.

superduperschnellen AF finde ich allgemein überbewertet.
als ob man "früher" (mit älteren DSLRs) keine wunderbaren fotos machen konnte.
 
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