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D800 Motorsport geeignet???

...Zudem benötigten alle Linsen die ich je an meiner oder an anderen D800/E -die teilweise sogar auf Nikon Referenz lagen!- gesehen haben eine AF Korrektur. Meist gering dennoch sollte man sich in das Thema einarbeiten. An der D3 war das nicht notwenig bzw. nur bei Linsen wie dem 50 1.4 wenn man die 1.4 und F4 nutzen wollte (Fokus Shift).
...
Hallo Jürgen, das mit der AF-Feinjustage kann ich bestätigen.
An der D700 noch knack scharf, waren sie der D800 nicht scharf genug.
Der 12Mpix Sensor war halt einfach genügsamer.
Im Studio verwende ich nach wie vor das Tamron 28-75/2,8 und kann nicht klagen. Hab derzeit ein Bild mit dem Tamron im Studio gemacht in der Größe 120x80 cm in einer Galerie hängen.
Mega mäßig und bei der Auflösung ist der Betrachtungsabstand egal. :cool:

Zum Thema Sport bin ich, wie ich vorher schon geschrieben habe, der Meinung dass es mehr bringt den Sport zu kennen als mit 10 Bildern/Sek. die Speicherkarte voll zu müllen. Ich denke das ist bei deinen Greyhounds genau so.
Grüße
Jürgen
 
Hallo Jürgen:)

Ich zähle ja nicht mit meinen 2-3 Bildern pro Serie.
Ich fotografiere eher mit sehr wenigen FPS und oft steht die Kiste auch auf S. Aber ich kenne meine Hunde gut und bei neuen Hunden gucke ich mir die erstmal ne Stunde lang an bevor ich zur Tat schreite.
Es bringt auch überhaupt nix schon abzudrücken wenn das Motiv noch zu weit weg oder zu nah dran ist.
Ich mache Hunden fast nur noch mit dem 200/2.0 VRI und da ist per se schon Disziplin gefordert.:)
Somit ist bei mir einfach anders und der prof. Sportfotograf braucht oft die EINE beste Szene die ggf. die anderen nicht haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Sport bin ich, wie ich vorher schon geschrieben habe, der Meinung dass es mehr bringt den Sport zu kennen als mit 10 Bildern/Sek. die Speicherkarte voll zu müllen.

Das ist eine Grundvoraussetzung!

Somit ist bei mir einfach anders und der prof. Sportfotograf braucht oft die EINE beste Szene die ggf. die anderen nicht haben.

Das ist die Kernaussage!

Natürlich kann ich -entsprechende Kenntnis der Sportart vorausgesetzt- auch mit geringerer Serienbildgeschwindigkeit zu gleichen Ergebnissen kommen, nur die Wahrscheinlichkeit ist mit größerer Serienbildgeschwindigkeit höher.

@ Greyhoundart: Sehr anschauliche und sachliche Eräuterung, Danke.:top:
 
Zum Thema Sport bin ich, wie ich vorher schon geschrieben habe, der Meinung dass es mehr bringt den Sport zu kennen als mit 10 Bildern/Sek. die Speicherkarte voll zu müllen.
Grüße
Jürgen

Ich mülle meine Speicherkarte nicht zu nur weil ich mit 10B/sec. fotografiere.
Ich kenne den Sport und deshalb gibts pro Szene auch nur 3-5 Bilder, aber die eben mit 8 oder 10B/sec.

Und wenn es hier nicht so viel Möchtegernmotorsportprofis in dem Thread gäbe, hätte der TE auch die Chance die richtige Wahl zu treffen.

Es ist hier eben wie immer, jeder empfiehlt eben das was er selbst hat.

Vielleicht sollten alle die hier eine Empfehlung abgeben erst mal ihre besten Motorsportfotos zeigen, damit der TE sortieren kann.

Gruß
Thomas
 
Hallo Thomas,
Es ist hier eben wie immer, jeder empfiehlt eben das was er selbst hat.
Glaube nicht, dass das das Problem ist.

Aber ich muss jetzt einfach mal fragen:
Hat sich hier eigentlich irgendwann mal jemand (außer mir) die vielen bisherigen Ergebnisse des TO - um den es hier geht - angeschaut, oder diskutieren hier viele rein auf theoretischer und/oder professioneller Ebene?

Bei Letzteren ist klar, dass eine Einstellige der Griff ist, aber leider wäre das am eigentlichen bzw. tatsächlichen Thema (=TO) vorbei.

Seht Euch doch den TO mal an...
...wo der TO sich imho offensichtlich Anfang des Jahres noch mit vielen Dingen schwerer getan hat (z.B. Mitzieher), macht er seine Sache über Sommer/Herbst nun schon deutlich besser.

Und nun soll ein Upgrade her.
Als wenn es do nun 8-10 B/s für den Shot des Lebens oder den, der die Kohle ranbringt, sein müssen.
Das stimmt doch einfach - in diesem Fall - nicht.

Es bringt dem TO nun auch nichts, wenn D4-Bilder oder andere Bilder von anderen Fotografen gepostet werden, die u.a. das Können dieser Fotografen beinhalten.
Davon hat Manuel genau gar nichts.

Ich kann - wenn man mal aus dem Blickwinkel eines upgradenden Amateurs blickt - diese Sichtweise absolut nachvollziehen...
Hallo

Ich hatte auch die D700 ins Auge gefasst wobei meiner Meinung nach der Gebrauchtpreis noch recht hoch ist.

Die D3 wird auch noch recht hoch gehandelt
wobei man hier wiederum noch berücksichtigen muss das Gebrauchte keine Garantie mehr haben!!!

Somit wird meine Entscheidung mit ziemlicher Sicherheit doch auf die D800 fallen, bezüglich der Optik die kann und werde ich dann nach und nach noch verbessern

gruss
Manuel
...auch wenn das gesamte nicht mein Equipment wäre, wenn ich das "professionell" machen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn es hier nicht so viel Möchtegernmotorsportprofis in dem Thread gäbe, hätte der TE auch die Chance die richtige Wahl zu treffen.

Es ist hier eben wie immer, jeder empfiehlt eben das was er selbst hat.

Vielleicht sollten alle die hier eine Empfehlung abgeben erst mal ihre besten Motorsportfotos zeigen, damit der TE sortieren kann.

Sehe ich auch so, leider. Die einzigen Motorsportfotos sind vom Zitierten bzw. noch von einem weiteren User und für meine Begriffe mehr als aussagekräftig.

Die übrigen hier gezeigten Sportfotos, explizit nicht Hundefotos, sind weit von jener Qualität entfernt und würden mich nicht überzeugen, auf die D800 zu setzen.

Wie immer im Leben: Wer trifft, hat Recht. Theorie und sonstige Erfahrungen aus Randbereichen helfen da überhaupt nicht weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte mit meiner D800 letztens mal so springende Pferde über so Baumstämme fotografiert.

Da hätte mehr Bilder pro Sekunde besser gepaßt, also für den Moment wo die Biester die Hufe so in der Position haben, wie es soll.


Also mein Votum, für Sport gibt es besseres.


Grüße
 
Die einzigen Motorsportfotos sind vom Zitierten und für meine Begriffe mehr als aussagekräftig.
Thomas weiß auch ohne jeden Zweifel ganz genau, was er tut, und hat dazu auch das für ihn perfekte Equipment.

Ob nun mit Einzelbild oder 10 B/s...
...ich bin mir aber nicht so sicher, dass das bei Manuel auch bereits der Fall ist, der in diesem Bereich nicht derart viersiert zu sein scheint wie Thomas und andere.

Darum bringen "fremde" Bilder Manuel selbst eben herzlich wenig, seien sie auch noch so hervorragend.
 
Ich habe mal beim Wasserball testweise die 8B/s meiner D700 künstlich auf 4B/s begrenzt. Man kann grundsätzlich damit auch Sportfotografie betreiben. Spaß hat es mir aber nicht gemacht.
Man kann darüber seitenlang bzw. stundenlang philosophieren. Die Entscheidung muss letztlich jeder für sich treffen. Für mich wären die 6B/s der D610 die Untergrenze.
 
Natürlich kann ich -entsprechende Kenntnis der Sportart vorausgesetzt- auch mit geringerer Serienbildgeschwindigkeit zu gleichen Ergebnissen kommen, nur die Wahrscheinlichkeit ist mit größerer Serienbildgeschwindigkeit höher
Theoretisch ja.

Erste Überlegung:
Wenn Du 10 Bilder in der Sekunde machst (D4) hast Du eine 10 Mal höhere Wahrscheinlichkeit eines Treffers - das ist überzeugend!
Bei einer Belichtungszeit von 1/1.000 hast Du 10 von 1.000 möglichen Bildern gemacht, d.h. Du kannst nur eine Wahrscheinlichkeit von 1 Prozent ideal zu treffen.
Es ist also anders herum gesehen ziemlich egal ob Du 990 oder 999 von 1.000 Chancen ausläßt, da die Trefferwahrscheinlichkeit sich mit der Serienbildfunktion nur um ganze 0,9 Prozent erhöht!

Zweite Überlegung:
Ein Sprinter ist ein langsames (36 km/h), sich gleichförmig bewegendes Objekt. Und doch bewegt er sich in 1 Sekunde 10 Meter. Mit einer Festbrennweite wirst Du ihn formatfüllend nur einen Bruchteil der Sekunde in das Bild bekommen, da Du ein Mal ausgelöst nur jeden Meter ein Foto machen kannst - und genau diesen idealen Zeitpunkt hast Du nicht mehr in der Hand sobald Du ausgelöst hast. Du musst den idealen Zeitpunkt also viel länger vorher abschätzen können als jemand mit Einzelbild.
Mit einem Zoom sieht das besser aus.
Und jetzt rechne das für ein Pferd, einen Windhund oder ein Motorsportbild mit der doppelten bis 10-fachen Geschwindigkeit aus ...

Dritte Überlegung:
Die meisten fps bietet die Videofunktion (30 Bilder / sec). Wer für Web oder Zeitung arbeitet kann filmen und dann daraus die entsprechenden Einzelbilder ziehen. :D

Die praktische Beobachtung:
Auch bei Profis findest Du beide Arbeitsweisen (oben 1 und 2) - die Diskussion wird also nicht entschieden werden. ;)
 
Ist ja auch gut, wenn verschiedene Meinungen herrschen und die müssen oder werden sich ja auch nie decken. :)

Bei Beratungen finde ich aber wichtig, dass nicht nur die "best case"-Szenarien Einhalt finden oder die "reine Theorie" dazu, sondern ein jeweiliger TO und seine Situation sind wichtig. Entsprechend bringt es nichts, ihn mit fremden Bildern zu füttern, schon gar nicht in der Richtung "Mein Haus, mein Auto, mein Boot - jetzt Du...".

Imho macht der TO mit einem Griff zu allen FX-Bodies einen Sprung und einen guten Schritt, aber es wird für ihn nicht mit dem Kauf eines Bodies getan sein, wenn er bessere Motorsportfotografie betreiben und schönere Ergebnisse erzielen möchte. Manuel da nun auf fps festzunageln, halte ich für einen Fehler, weil fps allein weder Garantie noch sonst was sind außer hilfreich für mehr Auswahl, wenn alles andere drumherum eh passt. An dem ganzen Drumherum (Situationen, Blick, Mitzieher, usw...) wird Manuel weiter arbeiten und auch arbeiten müssen, und da helfen fps null komma nix.

Wie gesagt:
Mein Equipment rein auf Motorsport ausgelegt wäre vermutlich auch ein anderes, dazu mache ich das aber zu wenig.
Und für dieses Equipment käme ich mit <1.800 Euro sicher nicht hin.

Ein Profi oder jemand mit größerem Budget greift einfach zu dem Equipment, was er für richtig hält.
Fertig.
Aber eine wirklich gute oder "1A" Nikon D3 zu finden, ist sooo leicht auch nicht - und man kann auf die Nase fallen.
Da kann ich Manuel verstehen.
Eine neue Einstellige liegt für ihn eh jenseits von gut und Böse.
Da kann ich Manuel verstehen.
Nun hat er bis zu 1800 Taler als möglichen Rahmen.
Was, wenn nicht die D800, mit der auch Action- und Motorsport fotografiert werden kann, liegt da für ihn auf der Hand?
Da wird es schnell mager mit Optionen.

Wir sind hier immer noch bei einem Amateur:
Hart ersparte (nicht mit dem Equipment/Fotografieren erarbeitete!) 2000 Euro würde auch ich nur ungern für Gebrauchtware hinblättern, wenn ich in ein tiefes Loch fallen würde, sofern sich mit dem Teil ein Problem ergibt.
- die Diskussion wird also nicht entschieden werden. ;)
Doch. Klar. Irgendwann....von Manuel. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ KRY27:

Das sieht man eben nicht, denn das DOF geht vom Ende der Nasenspitze bis hinter die Ohren -so wie es sein soll-.

Nochmals:

Ich habe den Konjunktiv "vergessen" und direkt zu Karl gesprochen, der der Meinung war, AF sei für solche Bilder praktisch irrelevant, das DOF ausreiche!

Im Sinne der Nachvollziehbarkeit habe ich meinen ersten Beitrag NICHT angepasst, sondern ihn so gelassen, wie er da stand und steht.

DAS BILD HAT KEINEN FEHLFOKUS!

Hätte es aber einen, dann SÄHE man ihn sofort - trotz Web-Grösse (Zitat!).

Meine Aussage zu Karl meinte: Verhaust du es, dann sieht man es (Verhautest du es, man sähe es!)
 
Thomas weiß auch ohne jeden Zweifel ganz genau, was er tut, und hat dazu auch das für ihn perfekte Equipment.
Auch Thomas hat klein angefangen, und das mit Mittelklasseausrüstung und Suppenzoom. Er hat sich (und seine jeweilige Ausrüstung) von Anfang an stets als optimal dargestellt.

Zu seinen analytischen Fähigkeiten sei beleghaft aus diesem Thread an seine Aussagen zum Tennisbild erinnert. Seine erste vollmundigen Aussage zur Tiefenschärfe ("70 mm, f/5.6 => nahezu unendlich") hat er dann nachgebessert (ausgerechnet hat er dann 1,22 m): "Unendlich ist etwas übertrieben, aber genug, daß der AF nicht wirklich arbeiten muss".
Zwei Mal richtig daneben - aber immer noch richtig große Klappe und von sich selbst überzeugt.
Es ist seine Art sich selbst hochzuloben und Andere abzuwerten.
Wer darum weiß kann und sollte seine Aussagen entsprechend gewichten. ;)
 
Thomas weiß auch ohne jeden Zweifel ganz genau, was er tut, und hat dazu auch das für ihn perfekte Equipment.

Ob nun mit Einzelbild oder 10 B/s...
...ich bin mir aber nicht so sicher, dass das bei Manuel auch bereits der Fall ist, der in diesem Bereich nicht derart viersiert zu sein scheint wie Thomas und andere.

Genau darum sollte der TE jetzt auch nicht eine Kamera kaufen die ihm das ganze noch schwieriger macht, mit der D800 wird es auf jeden Fall schwieriger den richtigen Moment zu treffen und dann auch noch ein scharfes Foto zu bekommen.

Gruß
Thomas
 
@Thomas: Das wird es imho keineswegs "unbedingt" (also schwieriger), weil da noch mehr dran hängt als lediglich eine Bildfrequenz.

Gegenvorschlag...:)
Waghäusel und Manuel liegen ja nun nicht sooo weit voneinander weg...

...nimm ihn mal an die Hand, wenn Ihr das unter einen Hut bekommen könnt. :top:

Dann wirst Du a) sicherlich kaum Probleme haben, ihn doch von mehr fps und z.B. einer D3 zu überzeugen (was ich im Ganzen auch überhaupt nicht schlimm oder falsch finde) und b) wird er vor allem auch für sich und nicht nur bezogen auf sein Equipment jede Menge lernen können. :)

Vor allem Letzteres bringt bzw. brächte ihm imho sogar bedeutend mehr als die Frage des Bodies.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Aussage zu Karl meinte: Verhaust du es, dann sieht man es (Verhautest du es, man sähe es!)
Alles klar :top:

Genau darum sollte der TE jetzt auch nicht eine Kamera kaufen die ihm das ganze noch schwieriger macht, mit der D800 wird es auf jeden Fall schwieriger den richtigen Moment zu treffen und dann auch noch ein scharfes Foto zu bekommen.

Gruß
Thomas
Das deckt sich absolut mit meiner Meinung und Erfahrung. :top:
Wie gesagt nicht im Motorsportbereich aber dennoch im Action Segment.

Die D3 ist deutlich einfacher im Handling, benötigt kaum eine AF Korrektur, hat präzise Liniensensoren außen und ist unkritisch bei optisch schlechteren Linsen. Einfache Shootings, einfach Post, dass charakterisiert die D3.
Zudem hat sie eine FPS rate die man in Kombination mit dem AF ganz bewust als "fire and forget" einsetzen kann.
Kurzum sie ist die rundum sorglos Variante für Sport aller Art und ist dort auch jahrelang erprobt. Fehler, Bugs oder Probleme gibt es kaum. Anmachen, auslösen , fertig.

Die D800 hat mehr Potential was aber einiges an Können, Wissen und Erfahrung benötigt - von den Linsen ganz zu schweigen-.
Primär ist sie mE eher eine Studio/People/Landschaft/Naturkamera mit noch recht guten FPS für "mal" Action.
Im Prinzip ist zumindest die D800E als "cheep cheep" 645D/H4D-40 Konkurenz gedacht;)
Als primäre Sport und Action Kamera wie damals die D3 ist sie nicht gedacht.

P.S. Die D800 ohne BG kann man getrost bei Action zuhause lassen. Den solltest du unbedingt einplanen. Der Akku ist gelinde gesagt eine Beleidigung und ohne BG ist das Handling/Balance gerade an etwas größeren Linse nicht optimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hast du denn überhaupt für Linsen? Und wie Nah kommst du an die Strecke ran?

Mit FX würden die meissten Teleobjektive, wenn sie dann noch Lichtstark sein sollen ziemlich teuer werden.
Das 70-200mm 2.8G für 1000€-1600€ währe da glaube das günstigste mit der Lichtstärke. Solls mehr Brennweite sein wirds danach ziemlich schnell extrem teuer.
200mm find ich persönlich für Motorsport immernoch ziemlich wenig.
Kommt natürlich drauf an wie nah du an die Strecke rankannst.

Aber umso näher du an der Strecke bist umso schwieriger werden Mitzieher und umso mehr muss der AF und auch du leisten.
Auch das darf man nicht vergessen.

Eine DX Kamera hätte den Vorteil, das du bei gleicher Brennweite näher rankommst. Kannst weiter hinten stehen, besser mitziehen und der AF und du selber musst nicht so schnell sein.
CX hätte den Tele-Vorteil noch extremer. (Und kann wahlweise 5, 10,30 oder 60 Bilder/Sekunde)

Lichtstarke Objektive mit viel Tele sind für die kleineren Sensoren wesentlich günstiger zu bekommen als für die großen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie Nah kommst du an die Strecke ran?
Sehr nah - siehe sein Profil. :)
Was hast du denn überhaupt für Linsen?
Er setzt das Sigma 150-500mm (und ein 70-300mm) ein, siehe Thread. :)
Mit FX würden die meissten Teleobjektive, wenn sie dann noch Lichtstark sein sollen ziemlich teuer werden.
Ein ordentliches Zomm bis 500mm ist vorhanden.
Alles draüber wird sehr kostspielig und ist raus, da der TO ~1800 Euro Budget hat, siehe Thread. :)
Das 70-200mm 2.8G...
...ist viel zu kurz und unverhältnismäßig kostspielig für den TO, da er zu FX möchte.
Solls mehr Brennweite sein wirds danach ziemlich schnell extrem teuer.
Darum sollte er erst einmal bei dem vorhandenen Objektiv bleiben.
Eine DX Kamera hätte den Vorteil,...
Manuel möchte kein weiteres DX-Modell, siehe Thread. :)

Letztlich grenzt sich der sinnvolle Kreis ein zu D700/D3/D800.
Da Manuel bzgl. Gebrauchtkauf berechtigte und verständliche Bedenken hat, bleibt neu eh nur eine D800.
Z.B. eine sehr gut erhaltene D3 wäre imho auch etwas sehr Interessantes aber keinesfalls ein Muss.
 
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Aha. Dann ist ja alles klar.
Hatte eben den Thread eigentlich von vorne bis hinten gelesen. Hab da wohl irgendwas überblättert.

Für das 150-500mm Sigma würd ich aber keine D800 benutzen.
Da ist meiner Meinung nach die D700 oder D600/610 besser geeignet.
Soviel löst das Zoom doch eh nicht auf.
Der Rest der 36Megapixel währe doch nur Datenmüll? :rolleyes:

Ne Sensorreinigung würd seiner Kamera mal guttun. Würd die Qualität warscheinlich mehr erhöhen als der Wechsel zu ner D800.
 
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