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D800 Motorsport geeignet???

Im Sinne der Überschrift und Frage "D800 Motorsport geeignet???" gilt immer noch ein einfaches JA.
Der Thread zeigt insoweit seit Seiten keinen weiteren Diskussionsbedarf.
OT entfernt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur was ich auch gefunden habe... das SIgma 150-500er ist extrem langsam was den AF betrifft. Auf div. Seiten wird es primär für stat. Motive empfohlen...:eek:
Ob das nun sinnvoll ist bei Motorsport?!

Extrem Langsam finde ich den AF nicht, ok er läuft nicht so schnell von nah bis unendlich wie ein 70-200, aber dafür liegt unendlich bei 500mm Brennweite auch viel weiter weg.
Für Motorsport ist der AF vom Sigma sicher nicht zu langsam, sonst hätte ich nicht 2 Jahre damit Motorsport fotografiert.
DSC_5585b.jpg

DTM geht da auch absolut problemlos.

Zum Thema Stativ, ich habe das Sigma 150-500 immer freihand benutzt.

Meine Empfehlung geht ganz klar in Richtung D700 mit BG oder D3.
Eine D800 wäre mir zu langsam, und da der TE jetzt wohl auch nicht A0 Printen möchte ist der MP Wahn total überbewertet.
Alternativ kann ich noch die D300/D300s empfehlen, jedoch ist man selbst bei 500mm an FX oft schon so weit vom Motiv weg, daß sich Wärmeflimmern extrem auf die Bildschärfe auswirkt. Wenn man noch weiter weg ist und den Crop braucht, wirds noch schlimmer.

Mit der D7100 bin ich bei Motorsport nicht glücklich geworden, für Tiere und Natur fand ich sie aber super.

Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Motorsport ist der AF vom Sigma sicher nicht zu langsam, sonst hätte ich nicht 2 Jahre damit Motorsport fotografiert.
:top:

Unter bestimmten Gesichtspunkten gibt es auch meiner Meinung nach bessere Body-Möglichkeiten für Motorsportfotografie als eine D800, aber des Einen "Optimum" muss ja nicht des Anderen "Optimum" sein, da sich Ansprüche und Einsatzgebiete sehr unterscheiden.
Meine Empfehlung geht ganz klar in Richtung D700 mit BG oder D3.
Eine D800 wäre mir zu langsam
Auf professioneller Ebene habe ich Motorsportfotografie noch nicht derart betrieben und kann die Richtung zur D3 (oder D700) verstehen - :top: - weil die Bodies dafür imho bestens geeignet sind, aber dass allein die Bildrate da nun den entscheidenden Unterschied macht (professionelle Verwendung außen vor), lässt meiner Meinung nach die durchaus gewichtigen Vorzüge der D800 gegenüber D3/D700 hinsichtlich Leistungsfähigkeit zu sehr unbeachtet.

Die 300er-Modelle sind aufgrund des nicht anvisierten DX-Formats bei einem Upgrade hier außen vor, und hisichtlich Bildqualität würde der TO gegenüber der vorhandenen D90 nichts gewinnen.

Und der TO kam bislang mit 4,5 B/s zurecht, warum sollten da 4-6 B/s also nicht mehr genügen? Die D800 bietet einem Upgrader nun wahrlich genügend Vorteile, auch wenn nicht auf A0 ausbelichtet wird, sondern die Bilder im gleichen Endformat wie bei anderen Modellen genutzt werden sollten.

Als Profi würde auch ich zur Einstelligen greifen und raten, aber da wir hier offensichtlich im ambitionierten Amateurbereich unterwegs sind, was den TO und sein Anliegen betrifft, sehe ich das Preis-/Leistungs-/Nutzen-Verhältnis bei einem Bodyupgrade von D90 zu D800 als äußerst sinnvolle Variante an, die sich hier anbietet.

Ein Blick in das Profil des TO zeigt auch, dass er die vollen 500mm oftmals gar nicht ausnutzt oder ausnutzen muss, weshalb die gesamte DX-Thematik hinsichtlich eines Crop-Vorteils ebenfalls wegfällt.

Was genau spricht denn für den TO und sein Ansinnen "gegen" die Lösung D800+500er-Zoom.
 
Und der TO kam bislang mit 4,5 B/s zurecht, warum sollten da 4-6 B/s also nicht mehr genügen? Die D800 bietet einem Upgrader nun wahrlich genügend Vorteile, auch wenn nicht auf A0 ausbelichtet wird, sondern die Bilder im gleichen Endformat wie bei anderen Modellen genutzt werden sollten.

Er will sich ja gegenüber der D90 verbessern, und ein sehr wichtiger Punkt ist eben mal die Serienbildgeschwindigkeit bei Motorsport, auch wenn andere hier das als weniger wichtig sehen.

Sicher kann man auch mit weniger B/sec. ab und zu einen Treffer haben, aber mit mehr B/sec. hat man den richtigen Moment einfach öfters.
Gerade bei Mitziehern mit langer Belichtungszeit 1/40 - 1/60 klappt das mit 8B/sec deutlich öfters.

Bei sowas gehe ich auf 10B/sec.
DSC_8685.jpg


Kamera-Modell: NIKON D4
Brennweite: 300mm (KB-Format entsprechend: 300mm)
Blende: f/5.0
Belichtungszeit: 0.025s (1/40)
ISO: 100

Gruß
Thomas
 
Extrem Langsam finde ich den AF nicht, ok er läuft nicht so schnell von nah bis unendlich wie ein 70-200, aber dafür liegt unendlich bei 500mm Brennweite auch viel weiter weg.
Für Motorsport ist der AF vom Sigma sicher nicht zu langsam, sonst hätte ich nicht 2 Jahre damit Motorsport fotografiert.
Ich kenne die Linse nicht und habe nur geschrieben was ich gelesen habe.:)
Ob das nun für den TE passt an der D800 muß eh er entscheiden.
Ich persönlich kann nur sagen, dass der AF bzgl. Präzision in der Nachführung der D800 massiv von sehr guten Linsen profitiert. Da kann auch ein alten Stangen AF noch zu Höchstleistungen kommen. Ob das beim Sigma auch so ist...k.a.
Das einzige was man sicher sagen kann... die AF Korrektur sollte man -wenn man eine D800 holt- sehr genau anschauen...

Zur Serienbildgeschwindigkeit kann ich bei der Anwendung keine "echte" Meinung abgeben da meine Objekte nicht "tot" sind.
D.h. mE kommt es darauf an ob sich das Motiv deutlich innerhalb von 1 sec "verändert" und ob man das vorhersehen kann. Bei Motorradfahrern denke ich ist das der Fall. GoKart denke ich auch.
Beim GT Serien kann ich es nicht sagen, da mir die Vorbeifahrzeit nicht klar ist.
Wenn man einen PKW nur 1 Sec lang sieht, sollte man die FPS schon betrachten. Da macht wirklich jedes Frame mehr einen Unterschied aus.
So habe ich das noch gar nicht betrachtet da ich bei meinen Motiven die Bewegungen ja "vorahnen" kann und mir der S Modus reicht...

Hmmm...dann bleiben aber nur die D700/BG, die D3 und die D3s übrig...:o

P.S. Der Vorteil der D800 vs. D3 ist eher im semi/prof. Bereich zu sehen. So war es zumindest bei mir. Die Auflösung der D3 ist hier das Thema, denn viele Kunden fordern mind. 12 Mpx. d.h. formatfüllend an der D3 und das war bei mir dann das Thema weil ich das nicht immer garantieren kann. Sinnvoll oder nicht ist leider so.
Für den Hobbiesten ist das eher Nebensache -auch wenn es hier im Forum immer zur Hauptsache wird-.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rein technisch gesehen sind Rennsportfotos klare, vorhersehbare Bewegungsabläufe um die Ideallinie herum. Ein Fotograf der sich an einer bestimmten Stelle befindet kann sich also einarbeiten und letztlich jeden Fahrer im Ablauf von ein paar Runden zuverlässig abbilden.
Ausnahme sind Rennunfälle, aber auch da bleibt die Geschwindigkeit und ggf. der Abprallwinkel "einigermaßen" vorhersehbar.

Wenn ein Fotograf mit Einzelfotos arbeitet (was definitiv geht) dann bieten D4 und D800 das beste AF-Modul des Hauses Nikon an.
Wenn ein Fotograf mit der Serienbildfunktion arbeitet dann hat die D800 das Manko einer geringen Serienbildrate und es bleibt von beiden alleine die D4 übrig.

Das die D800 Sport kann und der AF sehr gut funktioniert zeigt folgender Bildausschnitt:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2727391[/ATTACH_ERROR]
D800; AF-S 70-200 VR I; 1/2.000 sec; f/5.6; 70mm; ISO 1.800; -2/3 EV
9392113270_a5989c7083.jpg


Geschossen mit Einzelbild.
Die Beschriftung des Balles ist lesbar.
Trefferwahrscheinlichkeit mit 10 Bildern Sekunde 1/200 oder 5 Promille. ;)
Schwierigkeit: Netzspiel, d.h. anders als beim Motorsport kein vorhersehbarer Ballweg (kommt aus dem Rücken des Fotografen) und extrem kurze Reaktionszeit für Spieler, Fotograf & Ausrüstung. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
R
Das die D800 Sport kann und der AF sehr gut funktioniert zeigt folgender Bildausschnitt:
D800; AF-S 70-200 VR I; 1/2.000 sec; f/5.6; 70mm; ISO 1.800; -2/3 EV

Geschossen mit Einzelbild.
Die Beschriftung des Balles ist lesbar.
Trefferwahrscheinlichkeit mit 10 Bildern Sekunde 1/200 oder 5 Promille. ;)
Schwierigkeit: Netzspiel, d.h. anders als beim Motorsport kein vorhersehbarer Ballweg (kommt aus dem Rücken des Fotografen) und extrem kurze Reaktionszeit für Spieler, Fotograf & Ausrüstung. ;)

Bei 70mm Brennweite und Blende 5.6, da hast du schon mal fast unendlich Tiefenschärfe. Also keine Herausforderung für den AF und somit kein Hnweis auf die Sporttauglichkeit der D800.

Und wie viele Fotos hast du mit Einzelbild und Ball auf dem Schläger? Eins oder Zwei. Wie viele Ballwechsel gibts bei so einem Spiel? Wie viele Spiele gabs an dem Tag? Glückstreffer?

Gruß
Thomas
 
Er will sich ja gegenüber der D90 verbessern
In Bezug auf das zur Verfügung stehende Bildmaterial (z.B. hinsichtlich Bildqualität) kann sich der TO im Rahmen seiner Möglichkeiten nicht mehr verbessern als mit einer D800.
und ein sehr wichtiger Punkt ist eben mal die Serienbildgeschwindigkeit
Das rede ihm hier einige imho nur zu sehr ein, auch wenn viele B/s hilfreich sein können.
Bei sowas gehe ich auf 10B/sec.
Das kann ich ja auch verstehen. :top:

Aber man "braucht" sie dafür nicht unbedingt.
Natürlich kann das helfen, schneller zu guten Ergebnissen zu kommen.
Es kann aber auch dazu führen, dass man einfach mehr Murksbilder aussortiert. ;)

Ich bleibe lieber dabei, dass es meiner Meinung nach in diesem Fall für einen Amateur nicht richtig wäre, die D800 nur (oder derart stark) auf die - durchaus brauchbaren - 4-6 B/s zu "reduzieren" und so vieles unbeachtet zu lassen, weil dem TO eben bedeutend mehr Vorteile gegenüber der D90 (und auch gegenüber den anderen möglichen FX-Modellen D3&D700) geboten würden.

Wie gesagt...
...er bekommt das doch so, wie er es bislang machte, auch schon sehr ordentlich hin:
LINK & LINK & LINK & LINK & LINK & ...

Auf 8 oder 10 B/s muss er da imho nicht springen, auch nicht bei Motorsport - wo viele Dinge doch vorhersehbar sind (auch wenn viele fps etwas Hilfreiches sein können).

Dass auch er sich hier und da mit Mitziehern schwert tut, ist verständlich und Übung macht da den Meister - aber auch die Mitzieherthematik bzw. die Fähigkeit des Fotografierenden wird durch fps-Raten höchstens tangiert aber sicherlich nicht ausgebaut.

Wenn ich die Technik nicht beherrsche, dann bringen mir 10 oder 20 unscharfe Bilder binnen Sekunden genau so wenig wie eins.

Drum rate ich dem TO - unter Berücksichtigung seiner Anliegen, seiner Möglichkeiten und seines Vorhabens - eben dazu, sich im Bereich der Bildqualität in die ihm höchstmögliche Region zu bringen, obendrein viele nützliche und bessere technische Features einzuheimsen und damit dann weiter - an sich und seinen Bildern - zu arbeiten, anstatt nun eine "halbe Sache" draus zu machen, indem er sich einige B/s teuer erkauft aber technisch gesehen eben nur einen halben Sprung macht anstatt den ganzen (ihm möglichen) Schritt zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe ja schon irgendwie die theoretische Argumentationsweise bzgl. Bildqualität der D800 ABER nach meinen Erfahrungen zeigt sich die nur dann wenn:
1.) Formate von A0 oder Großformat gefordert werden
2.) Bei Ausschnitten wo noch 10-15 Mpx erhalten sein sollen
3.) Sehr gut verkleinert wurde was meistens nie der Fall ist
EDIT: Bei 1.) und 2.) gibt es nur eine handvoll Linsen die hier wirklich sinnvoll sind.

Bei "normalen" Bildern bis 3000px auf der langen Seite oder beim Print bis A1 war mir persönlich die D3 lieber, weil das Skalieren einfach nicht ganz trivial ist.

Aber machen wir mal einen absolut unfairen Test:
Wir nehmen die D800E gegen die D3 mit dem ollen 70/200er VRI am weichen 200er Ende.
Bitte nicht in die EXIF von den Bildern gucken.;)
Welches Bild ist nun von welcher Kamera?

Whippet%2520looking%2520for%2520mouse%2520I.jpg


vs:
_DSC1433%25201.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Unendlich ist etwas übertieben, aber genug, daß der AF nicht wirklich arbeiten muss.
Klick

Gruß
Thomas

Sehe ich auch so, zumal ich im Leben nicht glaube, daß das Ziel des Bildes war, den Ball am Schläger haftend festzuhalten.

Sagt für mich weder was über die AF-Fähigkeit der D800 aus, noch über den Sinn einer höheren oder niedrigeren Serienbildrate bzw. deren Einstz vs. Einzelbild.

Das der AF der D800 für Sport funktioniert, dürfte mittlerweile klar sein. Somit muß sich der TE nur entscheiden, ob ihm die Serienbildrate der D800 reicht.

Reicht diese nicht, dann ist es nicht die D800, die er sucht.

Gruß Thorsten
 
Bei 70mm Brennweite und Blende 5.6, da hast du schon mal fast unendlich Tiefenschärfe.
Eine Übertreibung wider besseres Wissen.
Wenn man dann noch berücksichtigt, dass sich ein Tennisspieler auf dem Platz bewegt und das passiert bei Netzsituationen deutlich fixer und unvorhersehbarer als bei Grundlinienschlägen ...
.. ist der von Dir vorgerechnete Bereich von 1,22 m schnell verbraucht. Abgesehen davon ist Deine Entfernungsschätzung sehr schlecht. ;)
Wenn man Doppel fotografiert nimmt man logisch mehr Tiefenschärfe - man will ja auch den zweiten Spieler abbilden und keinen Schatten.
Und wie viele Fotos hast du mit Einzelbild und Ball auf dem Schläger? Eins oder Zwei. Wie viele Ballwechsel gibts bei so einem Spiel? Wie viele Spiele gabs an dem Tag? Glückstreffer?
An Turnier- & Medenspieltagen mache ich je Spieler ca. 5 bis 10 Fotos um 3 Fotos zu haben (Aufschlag, Vor- & Rückhand). Macht pro Paarung im Normalfall keine zwei Spiele (wegen des Aufschlagwechsels) und max. 5 Minuten.
Ball auf dem Schläger oder in unmittelbarer Schlägernähe ist (für mich) nicht so das Problem (s.o.) - insbesondere nicht beim Aufschlag (ähnlich leicht aber nicht ganz so leicht zu antizipieren wie ein Kurvenfoto).
So ein Foto, dass die extreme Belastung eines Balles aufzeigt ist natürlich sehr selten - man sieht so etwas ja auch entsprechend häufig in der (Fach-) Presse. ;) :D
 
Sehe ich auch so, zumal ich im Leben nicht glaube, daß das Ziel des Bildes war, den Ball am Schläger haftend festzuhalten.
Du gehst da sehr leichtfertig mit Deinem Leben um. :eek:

Tatsächlich ist es mein Ziel stets den Ball am Schläger oder in seiner Nähe abzubilden - ist ja kein Ballett sondern Tennis.
Das ist beim Einzel nochmals leichter als beim Doppel, da will man ja den Mitspieler auch noch abbilden. ;)
 
Aber da ist Timing alles. Der Ball soll ja nicht direkt "im" Schläger sein, sondern in der Nähe.

Das geht mit 6B/sek ausreichend. Krieg ich beim Baseball mit (mit Tennis vergleichbar) - ich kenn den Sport recht gut (spiele selber), fotografieren bin ich absoluter Anfänger.

Und selbst mir gelingt mit der D300 bei 10 Versuchen, ca. 2x Mal den Ball am Schläger oder kurz nach Verlassen des Selbigen zu erwischen. Wenn der Schlagmann denn mitspielt! Wenn es mal nicht klappt, wars entweder daneben geschwungen oder mein Timing war falsch.
 
Jungs...
Die FPS Diskussion muß jeder für sich selber entscheiden weil es da kein richtig oder falsch gibt.
Ebenso die Diskussion bzgl. der benötigten BQ.
Beides sind sehr subjektive Dinge.

Was bei beiden aber gilt: Wenn die Zeit für einen weiteren Versuch nicht da ist oder je anspruchsvoller die Zielgruppe ist desto weniger wird man bereit sein Kompromisse einzugehen.

Kurzum eine für die Anwendung optimale Ausrüstung ist "problemfrei", d.h. man kann davon ausgehen, dass wenn man selber keinen Fehler macht das Bild im Kasten ist.

Für den Amateuer eine Frage des Anspruchs, für denjenigen der damit Geld verdienen muß ggf. ein muß -denn andere sind auch noch da und "machen" ggf. genau die selbe Szene-.

Somit machen kann man alles und alles geht aber die Frage ist was man selber benötigt und wie der Anspruch ist.

Deshalb ist die Ausgangsfrage auch mE nicht präzise gestellt, denn der TE möchte ja eigentlich Alternativen zur D800 und deren Vor- und Nachteile...;)
 
Aber da ist Timing alles. Der Ball soll ja nicht direkt "im" Schläger sein, sondern in der Nähe.

Das geht mit 6B/sek ausreichend. Krieg ich beim Baseball mit (mit Tennis vergleichbar) - ich kenn den Sport recht gut (spiele selber), fotografieren bin ich absoluter Anfänger.

Und selbst mir gelingt mit der D300 bei 10 Versuchen, ca. 2x Mal den Ball am Schläger oder kurz nach Verlassen des Selbigen zu erwischen. Wenn der Schlagmann denn mitspielt! Wenn es mal nicht klappt, wars entweder daneben geschwungen oder mein Timing war falsch.

Und wie oft entscheidet sich der Schlagmann beim Baseball, ans Netz vor zu gehen und volley zu spielen? Oder zurück zu weichen, und sich Zeit zu lassen? Baseball is kinda predictable...

Man kann sich diesbezüglich ohnehin nur einig sein, sich nicht einig zu sein. Einjeder nach seiner Art...
 
Aber da ist Timing alles. Der Ball soll ja nicht direkt "im" Schläger sein, sondern in der Nähe.
Es gab Mal ein vierstelliges Preisgeld für denjenigen der genau das schafft - das war noch zu den Zeiten vor AF. ;)

Das klassische Pressefoto geht frontal auf den Spieler und löst so das Timing Problem Ball & Spieler: Das ist erfordert deutlich weniger Timing und bringt bei ausreichend Tiefenschärfe beide Objekte drauf.

Wenn es ohne Serienbildfunktion klappt ist das material- und zeitschonender (Sichtung & Entwicklung), andernfalls nimmt man eben Sperrfeuer.
Hauptsache das gewünschte Foto ist am Ende der Fotostrecke im Kasten und gut ist es. ;)
 
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