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D800 - letzte Bedenken ausräumen

D7000 hat Sony Sensor, das auch in A... Sony Kameras oder NEX zum Einsatz kommt. Eigentlich alle Nikon DX Kameras haben Sony Sensor. Nur raw Konverter bzw NEF Erzeuger(Software) ist von Nikon. Daher Vorsicht beim Unterschied Nikon Sensor zu Sony Sensor.
 
Ahem …

-1- Den von ManniD gepsteten Link: Klick, wo Fachleute bei einer fast A2-Ausbelichtung (50cm + 33cm) keinen Unterschied zwischen eine 15MP Canon G10 und einer 40MP MF-Kamera entdecken können

Der Druck war 18x13 inch, also 46 x 33 cm.
A2 ist 60 x 42 cm groß - das ist 166% der Fläche von 18"x13"

Der von dir zitierte Autor sagt deutlich, dass die Unterscheidbarkeit über 13x18 klar zugunsten der Hasselblad geht, auch 1:1 Ansichten am Bildschirm sind klar differenzierbar.

Es ist klar, dass Tintentröpfchen auf Papier (heute) einiges an Qualitätsunterschieden bügeln, aber erstens werden wir auch bei Print Fortschritt erleben und zweitens geht es ja auch um die Möglichkeit, Ausschnitte großformatig zu reproduzieren. Dass dann die D800E die Nase vorne hat, wenn man (wie ich) ganz pragmatisch auf Pixelebene die Unterschiede sucht, sollte schon von den Spezifikationen keine Überraschung darstellen.

Wer sich der "Pixelebene" verweigert, kann den Unterschied getrost vernachlässigen. Wer jedes Quäntchen Qualität aus Bildern kratzen muss, kann das eben nicht. Darum werden nach wie vor MF Kameras verkauft, wenn auch nun wohl weniger als noch vorigen Herbst :D
 
Ich schätze, in der RAW-Konvertierung könnte der Casus Cnaxus zu finden sein. Ich denke, ich werde auf C1 umsteigen müssen. Auch RPP, das ich sonst in höchsten Tönen lobe, hat mich bei den EXMOR-Dateien nicht begeistern können.[...]Da ich Nikon Capture nicht ausstehen kann, werde ich mich mit C1 befassen.[...]

Und Lightroom (4.1) glaubst Du würde Deinen Ansprüchen nicht gerecht werden?
 
Das Bild wirkt auf mich schon leicht überschärft.

Korrekt ausgedrückt. Die Betonung liegt auf dem Subjektiven. Mich würde interessieren, weshalb es auf dich leicht überschärft wirkt. Ich frage deshalb, weil ich mir im Workflow schon längere Zeit die Frage stelle, an welchen Kriterien sich eine Ueberschärfung festmachen lässt bzw. als solche im Auge des einzelnen Betrachters empfunden wird. Ich persönlich finde jetzt dieses Portrait absolut nicht überschärft. Etwas anderes wäre es natürlich, dem Objekt - gewollt - die anstehende Weichheit angedeihen zu lassen; das war wohl aber nicht beabsichtigt.

Danke und Gruss
Daniel
 
Also erst mal möchte ich vorausschicken, dass das ein sehr schönes Babybild ist, ein süßes Model und eine gelungene Aufnahme :)

Was mir rein bearbeitungstechnisch etwas übertrieben vorkommt, ist der Kontrast zwischen der Lichtkante am unteren linken Augenrand und der Haut. Ist möglicherweise auch ein Effekt der sehr hellen, wenn nicht gar leicht überbelichteten Ausleuchtung (Stirnbereich). Dann sehe ich - obwohl das Bild sicher stark verkleinert ist - leichte Jaggies in den Wimpern.

Einen ähnlichen Effekt kann ich reproduzieren, wenn ich die 36 Mpix meiner D800 Bilder auf webgröße mit bikubisch schärfer verkleinere und/oder USM anwende.

Im Anhang ein leider schon mehrfach ge-jpgtes Bild, nur zur Andeutung, was ich meine. Das schärfere Bild hat einen unnatürlichen hohen Kontrast. Für den Zeitungsdruck wäre das übrigens sehr passend, bei großer Rasterung verliert das Bild soviel Schärfe im Druck, dass man da vorbaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe bloo (Pam?),


langsam habe ich den Verdacht, dass Du Dich zwischen den Ansprüchen, Herstellern, RAW- Konvertern ... verirrst.


Ich bin zwar nur ein Amateur, behaupte aber, und gerade deswegen, und weil ich nicht meine Lebensunterhalt damit verdienen muss(te), dass eine dauernde Suche nach der besten Technik niemals endet und damit vom Ziel ablenkt, welches nach Deinem Profil postuliert hast.

Sprich: Da hast mit Deiner Signatur eine tolle Weisheit zu Deinem Leitbild erhoben!

Handle danach, nimm eine Ausrüstung Deiner Wahl, ein Bildbearbeitungsprogramm Deiner Wahl und erkläre das alles zu Deinem "Grundgesetz" für mindestens 2 Jahre.

Gern darfst Du nach Besserem schielen, solltest aber auch dann an Deinen Leitspruch laut Signatur denken!

Gruß
ewm
 
...Ich hatte ja die Kusine Sony A900 und den Vergleich zur D800, da sind die der A900 wesentlich klarer in den kleinen Details. Schade, dass man für die guten hohen ISO einiges opfern muss.

Sprichst Du von der 100%-Ansicht, oder von einem auflösungsbereinigten Vergleich?

Gruß,

Karl-Heinz
 
Komisch, ich finde das überhaupt nicht. Es ist ganz normal, dass man beim Wechsel auf eine andere Kamera (D800 und A77) sich noch mit seinem fotografischen und bildbearbeiterischen Workflow anpassen muss. Nichts anderes tue ich und ich dachte mir, meine Gedanken könnten dem TE helfen, an und für sich sind sind sich nicht Gegenstand der Diskussion.
Dass ich der Meinung bin, dass die D800 für meine Zwecke völlig ausreichend ist, hatte ich ja schon gesagt.
langsam habe ich den Verdacht, dass Du Dich zwischen den Ansprüchen, Herstellern, RAW- Konvertern ... verirrst.

Sorry, Kaha300d, die 100%-Ausschnitte, die ich in dpreview gezeigt hatte, sind gelöscht. Ich diskutiere nicht mehr darüber. Ich hoffe, dass der ein oder andere, der eine A900 hat und sich überlegt, die D800 zu kaufen, einen Nutzen daraus ziehen konnte.

So, ich bin hier raus. Der TE kommt vielleicht mal wieder, wenn er die D800 getestet hat, alles andere ist Kaffeesatzleserei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Bildergebnis ist doch immer das Resultat einer ganzen Kette. Das fängt beim abgelichteten Objekt an, geht weiter bei dessen Ausleuchtung, kommt zum "Lichtkondsentrator" namens Objektiv, bevor es auf den "Lichtsammler" Sensor trifft. Bis hierhin ist alles noch sicht,- und greifbar. Ab jetzt fängt die einstellbare Blackbox an, bevor es in einen "Lichtinterpretierer" namens RAW-Konverter gelangt, wo es über ein "human-machine-interface" - auch genannt Monitor, wieder in sichtbares Licht umgewandelt wird. Das sind verdammt viele Variablen, bis der/die Fotograf/in anfängt, den "human error" mit ins Spiel zu bringen.

Jetzt ist jedes Glied in dieser Kette ein Spezialist für irgendwas, optimiert für das, für was es das Licht der Welt erblickt hat. Natürlich nach dem Gusto seines Schöpfers.

So, nun diskutieren wir hier über Schärfe und Microkontraste. Gerade Nikon ist bekannt dafür, und ich kann das auch so bestätigen, dass die Aufbereitung der Daten eher konservativ ist. In der Postproduction ist aber einiges an Details zu holen, welche man auf den ersten Blick nicht vermuten würde. Und hier kommt eindeutig der RAW-Konverter ins Spiel. Jeder Einzelne, wie bereits erwähnt, ein Spezialist für gewisse Anforderungen. Man kann aber auch mit Presets, den meisten Konvertern, bis zu einem gewissen Grad, seinen persönlichen Geschmack anerziehen.

Zu der eigentlichen Frage des TO. Von meiner Warte aus, kann ich dir ganz klar grünes Licht zur D800, mit gutem Glas, geben. Am Anfang die ganze Kette auf den persönlichen Geschmack optimieren dauert vielleicht ein bisschen, und bei der Findung dieser ist viel Frustpotenzial, aber dann kannst dich an den wirklich guten Bildergebnissen erfreuen.

LG Boris
 
@bloo ich werde so schnell keine D800(e) testen können und ich lese den Thread noch mit. Natürlich freut man sich, wenn eigene Annahmen bestätigt werden. Andererseits nehme ich die Pragmatiker auch ernst und versuche Mangelhaftes an einer Kamera durch die bearbeitende Software auszugleichen. Alle halben Jahre wieder versuche ich dann RAWs mit C1 oder RawTherapee besser zu machen, mir Presets zu bauen, um die Charakteristik eines Bildes zu verbessern. Der Workflow von ACR gefällt mir auch am besten, die Ergebnisse nicht immer.

Bei der NEX5N und der D5100/D7000 stoße ich aber an Grenzen, die ich nicht überwinden kann. Das habe ich als Fragestellung weitergereicht, da die D800 manchmal als 2,25 x D7000 vereinfacht erklärt wird. Die Nikonfiles sind aber anders als die Sonyfiles. Ich kann mit Capture NX in Punkte Farbe und Kontraste und Gefälligkeit das meiste aus Nikonfiles rausholen. Schärfe und Details sind bei ACR und C1 mehr da. Um die Sonyfiles farblich anzupassen versuche ich als ersten Schritt den Weißabgleich und als zweiten Schritt die Farbkalibrierung der Kamera zu missbrauchen. Wobei ich da kein Preset erstellen kann, da es von Foto zu Foto unterschiedlich ist. In C1 ist die Farbanpassungsmöglichkeit scheinbar noch viel umfangreicher.

Meine letzten Versuche gingen dann über SilverFX und dessen wahnsinnigen "Strukturregler", um wenigstens im Luminazkanal die Microkontraste zu erhalten, die ich erwarte. Auf RAW-Ebene ist es der Klarheitenregler, der aber zu global arbeitet. Letztes Mittel ist in Photoshop eine Maske zu malen und dann partiell mit "unscharf maskieren", großer Radius was zu machen.

Grundsätzlich bin ich geneigt, es auf die zu kleinen Pixel zu schieben aber so entfach ist es sicher nicht. Olympus scheint den Trick rauszuhaben, wie man "scheinbare" Mikrokontraste erzeugt. Ich habe gestern Fotos von einem "Artenschutzbeauftragten" gesehen, die waren mit allen Generationen von Olympus gemacht. Nicht so scharf, wie ich das manchmal will aber hervorragend für den Druck geeignet und mit Kontrasten …

Aber gut - das wäre schon wieder Stoff für viele Antworten, die vielleicht in einem neuen Thread besser aufgehoben sind. Schönes Wochenende, gutes Licht und viel Glück …
Jens D.
 
Jens, mein Angebot steht :) Wenn Du nach Bayreuth kommen willst, kannst Du sie gerne ausprobieren mit Deinen Objektiven für Deine Anwendungen, im Studio und Outdoor.

Aber das, was wir Klarheit oder Mikrokontrast nennen, ist bei der D800 einfach etwas schwerer zu erreichen. Ich bin gespannt auf Sonys 36 Mpix-Kamera nächstes Jahr, wenn mir die besser gefällt, switche ich ganz zu Sony.
 
Famous last words... Sony wegen Microkontrast?, jetzt steig ich aus...
 
Zuletzt bearbeitet:
Famous last words... Sony wegen Microkontrast?, jetzt steig ich aus...

Wieso, wenn es genau das ist, was man braucht/will, und der Workflow mit der Nikon zu aufwändig wird/Ziel nicht erreichbar ist?

Meine letzten Versuche gingen dann über SilverFX und dessen wahnsinnigen "Strukturregler", um wenigstens im Luminazkanal die Microkontraste zu erhalten, die ich erwarte. Auf RAW-Ebene ist es der Klarheitenregler, der aber zu global arbeitet. Letztes Mittel ist in Photoshop eine Maske zu malen und dann partiell mit "unscharf maskieren", großer Radius was zu machen.

Nennst du die Nik- Filter Serie dein Eigen? Versuch dich da mit dem Filter "Tonal Contrast". Mit den Kontrolpunkten kannst du diesen sehr gezielt einsetzen. Gegebenenfalls in PS per Maskierung noch feiner justierbar.

Gruss
Boris
 
Sony ist die Firma, deren Kameras eher auf niedrigere ISO-Werte optimiert sind. Möglicherweise gehen sie wie damals bei D3x und A900 wieder den Weg, und lassen den 36 Mpix-Sensor, der jetzt in der D800 werkelt, mehr rauschen, dafür ist das Bildergebnis im niedrigen ISO-Bereich knackiger.

Auch wenn es mich derzeit noch nicht arg stört, dass ich zwei Systeme parallel benutze, würde ich mich gerne doch wieder auf eines verlegen.
 
Also erst mal möchte ich vorausschicken, dass das ein sehr schönes Babybild ist, ein süßes Model und eine gelungene Aufnahme :)

Was mir rein bearbeitungstechnisch etwas übertrieben vorkommt, ist der Kontrast zwischen der Lichtkante am unteren linken Augenrand und der Haut. Ist möglicherweise auch ein Effekt der sehr hellen, wenn nicht gar leicht überbelichteten Ausleuchtung (Stirnbereich). Dann sehe ich - obwohl das Bild sicher stark verkleinert ist - leichte Jaggies in den Wimpern.
Das kommt vom Licht. Die Ausbelichtung ist wie bei mir üblich in C1 so optimiert, dass ich den gesamten Dynamikumfang nutzen kann. D.h. für den ein oder anderen -1/3 EV gewohnten User etwas zu "viel". Das ist aber bei nur einer Softbox teilweise notwendig um das Gesicht welches hier nach unten gerichtet war gut auszuleuchten. Alles kann man nicht haben mit nur einer Lichtquelle (leider).
Zur Schärfe... ich habe das Bild was ja ein 100% Crop ist nochmal mit 0 Schärfe processed und es sieht in diesem Ausschnitt absolut identisch aus. Somit kommt vom Licht.
Auch hier ist die Beobachtung von mir und auch von anderen, dass die D800/E mit einer sehr guten Festbrennweite erstmal "etwas überschärft" wirkt. Teilweise nehmen die User sogar noch Schärfe raus.:eek:
Bei der E ist das ganz noch etwas dramatischer.
Man kennt solche Ergebnisse einfach nicht wenn man kein MF bisher hatte und ist etwas erschreckt.
Das ist auch nicht schlimm nur man darf sich dann keine D3 Bilder mehr angucken.

D.h. man gewöhnt sich schnell dran und ist erfreut, dass wie hier in diesem Fall sogar ein 100% Crop! (was ja enorm ist) in 90% der Fälle verwendet werden könnte.

Das ist schon enorm...:top:

Somit TE... wenn du irgendwelche Bedneken noch hast nur her damit...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, jetzt ist mir alles klar:
http://www.dpreview.com/reviews/nikon-d800-d800e/27

Capture One überschärft signifikant.

Ja in den default Einstellungen.
Die kann man so für die E nicht nutzen, denn C1 überschärft hier die Bilder.

Deshlab habe ich auch meine Einstellungen speziell für die Augen gepostet.:)
Normalerweise verwende ich für die Augen 0! , d.h. keinerlei Schärfung in C1.
Hier habe ich mit minimaler Schärfe gearbeitet die deutlich unter dem Defaults von C1 liegt.;)

Somit richtig erkannt...

Bye the way... die defaults von C1 müssten sehr gut zur D800 non E passen!
Die 0,5 px "mehr" was die D800 sehen möchte passen gut zu meinen Erfahrungen zwischen 0, 0,3 und 0,6 px für die D800E zu verwenden.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir Capture One Express gekauft (bin mir noch nicht sicher, ob ich ganz umsteige und dann auf Pro upgrade) und habe hier den ersten Vergleich mit ACR auf dem Schirm. Ein deutlicher Unterschied zugunsten C1 in den Default-Einstellungen, wenn ich in Lightroom mehr Schärfe bei einem niedrigeren Radius (61 bei 0,6) holt LR deutlich auf. Nur die Hauttöne sind bei C1 gleich von Anfang an schöner.
 
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