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D7000 - und Regenwetter?

AW: D 7000 und Regenwetter?

diese Prospekte kennt Ihr?

Da sieht man recht gut, wo Dichtungen verbaut sind:
Da ist man - Nikon-typisch - auch sehr ehrlich:
Die größeren Nahtstellen und Fugen des Kameragehäuses sind versiegelt, ...
Und daraus kann man ja unschwer ableiten dass es auch nicht abgedichtete Stellen gibt.

Die sieht man auch im Bild: Rund um das Bajonett (eben da, wo der Blendensimulator sitzt) gibt es keine Dichtung. Da der Blendensimulator sehr leichtgängig sein muss (weil er eine große Hebelwirkung hat) kann man da auch keine richtige Dichtung einbauen. Laut S&R Manual wird da mit Schmiermittel nachgeholfen, aber bei meinen Kameras ist leicht zu erkennen (Leichtgängigkeit und vor Allem Spiel) dass diese Stelle nicht dicht ist.

Richtig dicht kann man eine DSLR auch kaum bauen (egal was da welcher Hersteller behaupten mag). Viele Objektivkonstruktionen pumpen beim Zoomen und/oder Fokussieren Luft durch die Kamera, und die braucht hinreichend große Öffnungen um problemlos und geräuschlos (pfeifen soll die Nikon ja auch nicht) rein und raus zu können.

Aus meiner Sicht hat Nikon hier deshalb auch nichts falsch gemacht, man hat einfach ein vernünftiges Maß an Abdichtung eingebaut und kommuniziert das auch völlig korrekt.

Wenn man ein klein wenig vorsichtig mit seinem Krempel umgeht, dann ist das doch auch völlig ausreichend.
 
AW: D 7000 und Regenwetter?

Moin, Regen ist immer relativ ;) Gestern hat es geregnet ( kurzer Platzregen und immer wieder kurze Schauer + Tropfen ) ; konnte die D7000 nicht immer schnell genug in Sicherheit bringen :confused: Aber is nix passiert ( auch nicht dem 70-300 ) ; aber gut fühlte ich mich dabei nicht :evil:
 
AW: D 7000 und Regenwetter?

Du meinst jetzt vermutlich festangestellte Fotografen mit 30 Tagen Urlaub und 13. und 14. Monatsgehalt, denen eine D3X samt Objektivpark vom Verlag oder Agentur gestellt werden? Da hast Du Recht. Denen ist das egal. Die Bilder müssen aber sehr spektakulär sein, damit Deine Rechnung mit dem Verbraten aufgeht.

D3x eher im Studio, da sollte es nicht regnen. Aber für die "Yellow Press" eher die D3/s. Und die ging uns auch schon im Regen kaputt.:mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: D 7000 und Regenwetter?

Wer für Think Thank zu teuer ist und nur bei Gelegenheit im Regen zu fotografieren, dann reichen auch "Regenschutz /Cover Universal für Spiegelreflexkameras", dieses Text einfach kopieren und im Web googeln!
Dieses hat 3er Set und kostet kaum mehr als ein 10er Euroschein!

Oder hier walimex Regenschutzhülle für SLR Kameras, bezahlen kannst du mit 10er + 20er Euroschein, auf dem Produktfoto sieht man den Nikon D80, würde D7000 auch prima reinpassen!

Und es gibt viele günstigere Alternativen zu Think Thank-Regenschutzdings!

Das haben wir dann auch sehr rasch in unserer jungen Firma gelernt.
 
AW: D 7000 und Regenwetter?

D3x eher im Studio, da sollte es nicht regnen. Aber für die "Yellow Press" eher die D3/s. Und die ging uns auch schon im Regen kaputt.:mad:

Prinzipiell ging es mir um die Darstellung, daß diesen Fotografen egal sei, wenn etwas durch den Regen zerstört wird.

Wem das nicht egal ist, der schützt seine Ausrüstung. Und im Fußballstadion ist eine D300s oder 7D mit 300er oder 400er vermutlich auch oft dabei, nicht nur FX Bodys.

http://kristoffmeller.wordpress.com...n/fussball-laenderspiel-holland-vs-mexiko-16/
 
AW: D 7000 und Regenwetter?

D3x eher im Studio, da sollte es nicht regnen.

Also meine geniesst das ganze Jahr über "Freihaltung" und das bei Regen und bei Schnee, und ich glaube sie ist damit soger glücklich und zufrieden. Auch ihre kleine Schwester (D300) wird nicht geschont und darf bei jedem Wetter nach draussen.
Bei der D 7000 wäre ich aber auch etwas vorsichtiger. Das Objektiv spielt aber auch noch eine grosse Rolle ob Wetterfest oder eben nicht.
 
AW: D 7000 und Regenwetter?

Also wenn ich einfach mal vergleiche:

Leichter Sommer-Nieselregen, Kamera + Bediener in Bewegung

versus

5 Stunden bei -10°C Skilanglauf mit immer wieder Landschaft fotografieren, anschließend in die mollig warme Skihütte mit Kachelofen und einer Luftfeuchtigkeit von gefühlten 465% dank der überall trocknenden Skiklamotten...

Bei Variante 1 hat meine Kamera weniger Feuchtigkeit auf und in sich als bei Variante 2... deutlich weniger!

Wenn ich die Wahl hätte zwischen 2 Stunden starkem Dauerregen auf dem Stativ oder 2 Sekunden Spritzwasser aus dem Gartenschlauch - ich würde den Regen wählen.
Feuchtigkeit IN der Kamera durch Kondenswasser kann keine DSLR verhindern, kaum einer von euch wechselt seine Objektive im Vakuum (oder?), da kommt immer Luftfeuchtigkeit in das Gehäuse und kondensiert bei entsprechenden Außenbedingungen.

Man sollte sich aber überlegen, dass Wasser nicht gleich Wasser ist.
Salzwasser mit hoher elektrischer Leitfähigkeit oder Leitungswasser mit ebenfalls hoher elektrischer Leitfähigkeit ist einfach wesentlich schädlicher als ein sauberer Landregen oder Kondenswasser mit nahezu 0 Mikrosiemens Leitfähigkeit.
 
AW: D 7000 und Regenwetter?

Weil die dicke Berta (D300(s)) der heilige Profikameragrall im DX-Segment von Nikon ist. :ugly:
 
AW: D 7000 und Regenwetter?

Schön das "Nikon" sich so einig ist bei den Aussagen :ugly:.
Wenn man die Frage so stellt, dass auf der anderen Seite klar wird dass man eine kompetente Antwort will (und dass man erkennen kann ob die Antwort kompetent ist oder nicht), dann wird die Frage auch vernünftig beantwortet.

Ich hatte gefragt welche Schutzart (IPx) Nikon zusichert und wollte außerdem noch wissen wie denn Spritzwasserschutz bei den offenen Batteriefächern und dem ebenfalls ungeschützten Blendensimulator überhaupt darstellbar wäre. Daraufhin kam erst einmal die Rückfrage wo Nikon denn überhaupt Spritzwasserschutz zugesichert hätte.

Aber man braucht wirklich keine notariell beglaubigte Aussage von Nikon. Es reicht wenn man D300 und D7000 mal gründlich ansieht um festzustellen dass beide gleich gut oder gleich schlecht abgedichtet sind.
 
AW: D 7000 und Regenwetter?

...Ich hatte gefragt welche Schutzart (IPx) Nikon zusichert und wollte außerdem noch wissen wie denn Spritzwasserschutz bei den offenen Batteriefächern und dem ebenfalls ungeschützten Blendensimulator überhaupt darstellbar wäre. Daraufhin kam erst einmal die Rückfrage wo Nikon denn überhaupt Spritzwasserschutz zugesichert hätte.

Wundert mich nicht.
Spritzwasserschutz ist eine sehr allgemeine Formulierung. Gemeint sind damit umgangssprachlich vor Spritzwasser geschützte Steckdosen und Schalter in Feuchträumen (Badezimmer, Waschküche) oder im Außenbereich. Diese Bauteile sind so konstuiert, dass auftreffender Regen oder Wassertropfen nicht eindringen können.
Es gibt hierfür verschiedene genau definierte Schutzarten.
Ich finde die Grafik dazu recht anschaulich. Eine DSLR, egal welche, würde ich in den Bereich Schutzart IP52 oder IP53 einstufen.
"Schutz gegen schräg fallende Wassertopfen aus beliebigem Winkel bis 15° (IP52) bzw. 60° (IP53) aus der Senkrechten."

Aber man braucht wirklich keine notariell beglaubigte Aussage von Nikon. Es reicht wenn man D300 und D7000 mal gründlich ansieht um festzustellen dass beide gleich gut oder gleich schlecht abgedichtet sind.

Wenn man sein Zeugs ordentlich behandelt passiert nix und ein normaler Regen tut auch nix. Alles weitere ist hier bereits mehrfach gesagt worden.
 
AW: D 7000 und Regenwetter?

Auch dann finde ich im Winkel von 60° auftreffende Tropfen reichlich ambitioniert (siehe die Erklärung von Pentax). Wenn Tropfen so schräg auftreffen, dann ist das in der Praxis ein ordentlicher Gewitterregen.
 
AW: D 7000 und Regenwetter?

Beim Regen spielt in erster Linie die Dauer eine Rolle und das macht es auch so schwierig für die Hersteller hier etwas verbindlich zuzusagen.

Ich verwende u.a einen Lowepro Rucksack, der ohne spezielles Cape (welches mit geliefert wird) nicht für Regeneinsätze gedacht ist. Das Cape habe ich noch nie verwendet obwohl ich häufiger bei Regen unterwegs bin, aber es nässt trotzdem nichts durch. Wenn der Regen zu stark ist, stelle ich mich irgendwo unter und das Fotografieren macht mir dann auch nur wenig Spaß.

Wer von euch verwendet den sein Equipment wirklich dauerhaft im Regen? Mir fallen da in erster Linie die Fußballfotografen ein, die auch bei 2 Stunden Dauerregen ihr Geld verdienen müssen, aber auch hier sieht man häufig die Verwendung von Regenschutzhüllen.

Ich glaube die Frage dient wunderbar für theoretische Diskussionen in Foren, haben aber mit der Realität nur äußerst bedingt etwas zu tun :)
 
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