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D7000 - und Regenwetter?

Schwitzt der Fotograf (z.B. beim Wandern) , dann zieht sich ein Schweissfilm über den 4-Wege-Wahlschalter.
Und exakt hier gibt es keine vernünftige Abdichtung.
Somit wiederstehen die 4-Wege-Wahlschalter bei Nikon das nicht allzu lange.
Bei der D40 waren es ca. 12.000 Auslösungen bis zum Defekt.
Bei der D90 waren es ca. 15.000 Auslösungen.
Bei der so gründlich abgedichteten D7000 war der Schalter schon nach 1000 Auslösungen korridiert und zeigte keine Funktion mehr.

Du willst uns aber doch hoffentlich nicht weismachen mollen, dass das normal sei? Normalerweise schaffen solche Kameras das 10-fache - und gehen auch dann nur eher selten wegen des Steuerkreuzes kaputt.

Irgendwie musst du Salzsäure ausdünsten oder die Angewohnheit haben, deine schweißnasse Stirn am Steuerkreuz trockenzureiben so etwas.

Bei Nikon gibt es dann bestenfalls Kulanz, aber keine Garantie.

Aber es gibt Gewährleistung.
 
Du willst uns aber doch hoffentlich nicht weismachen mollen, dass das normal sei? Normalerweise schaffen solche Kameras das 10-fache - und gehen auch dann nur eher selten wegen des Steuerkreuzes kaputt.

Irgendwie musst du Salzsäure ausdünsten oder die Angewohnheit haben, deine schweißnasse Stirn am Steuerkreuz trockenzureiben so etwas.



Aber es gibt Gewährleistung.


Wenn du mir das nicht glaubst, dann schau dir eines der Bilder an :p
Hier eines von der D90 (da gab es noch viel mehr Stellen).
Das läuft alles im Bereich des Blitzschuhs rein (Einsatz Tropen).
Den Schaden am 4-Wege-Wahlschalter kannst du leider nicht per Foto festhalten,
der müsste erst demontiert werden.

Der Schweiss des Menschen hat nun mal Salze in sich und die vertragen
sich nicht so sonderlich gut mit der empfindlichen Elektronik, wenn sie nicht
vernünftig abgedichtet ist. Wobei ich ja die Kamera ja nur bestimmungsgemäß nutze.
Also an den kopf halte, durch den Sucher sehe und auf den Auslöser drücke :rolleyes:
Meine Freundin hat bisher keine "Ätzmale" am Kopf, also Salzsäure kann es nicht sein.
Und auch Kratzer am Kopf kann ich im Spiegel nicht sehen :rolleyes:

Im Fehlerfall bist du auf das Wohlwollen vom Service angewiesen.
Im Handbuch steht, jeglicher Kontakt mit Flüssigkeiten ist zu vermeiden.
Schaden durch Schweiss -> Ablehnung der Garantie -> evtl. gibt es Kulanz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Fehlerfall bist du auf das Wohlwollen vom Service angewiesen.
Im Handbuch steht, jeglicher Kontakt mit Flüssigkeiten ist zu vermeiden.
Schaden durch Schweiss -> Ablehnung der Garantie -> evtl. gibt es Kulanz.

Faszinierend. Aber wie gesagt, ganz sicher nicht normal.

Wie ich schon sagte, Garantie ist eine Sache, Gewährleistung eine andere. Wenn die Kamera im normalen Einsatz durch eindringenden Schweiß kaputt geht, ist das ein Mangel, egal was im Handbuch steht und was der Hersteller dazu denkt, und die hast die üblichen Rechte auf Nacherfüllung, Wandlung usw.

Es wird natürlich nach Ablauf der 6 Monate schwierig, den ordnungsgemäßen Gebrauch nachzuweisen.
 
Meistens geht sie vor der Beweislastumkehr nicht kaputt :(.

Ehrlich gesagt hatte ich bis jetzt auch noch nie wirklich Probleme mit Feuchtigkeit bzw. Nässe.
 
wirklich faszinierend ;-) Ich hatte diverse Nikons (F90x, D100, D90 und jetzt D700)... alle mussten/müssen mit Nässe klar kommen bei mir. Mit der F90 und D100 - beide eher nicht abgedichtet wie die D90, bin ich u.a. durch China - und da war es teilweise richtig nass. Ab und an mal mit Tuch abgewischt - aber immer ausserhalb der Tasche.....lieber die Kamera tot als ein gutes Bild verpasst. Aber bisher (klopf auf Holz) noch nie ein Problem in dieser Hinsicht gehabt. Allerdings hatte ich noch nie das "Schweiss-Problem" - wenn-s heiss ist ist die Kamera eher trocken bei mir ;-)
 
wirklich faszinierend ;-) Ich hatte diverse Nikons (F90x, D100, D90 und jetzt D700)... alle mussten/müssen mit Nässe klar kommen bei mir. Mit der F90 und D100 - beide eher nicht abgedichtet wie die D90, bin ich u.a. durch China - und da war es teilweise richtig nass. Ab und an mal mit Tuch abgewischt - aber immer ausserhalb der Tasche.....lieber die Kamera tot als ein gutes Bild verpasst. Aber bisher (klopf auf Holz) noch nie ein Problem in dieser Hinsicht gehabt. Allerdings hatte ich noch nie das "Schweiss-Problem" - wenn-s heiss ist ist die Kamera eher trocken bei mir ;-)

Hallo,

hab doch ein Foto des 4-Wege-Wahlschalters gefunden.
Das war der Defekt durch Schweiss an der D40 :(
Da die Schalter scheinbar bei allen Nikons identisch konstruiert sind,
ist der Defekt folglich bei allen von mir genutzten Nikon Kameras aufgetreten :confused:
 
Da die Schalter scheinbar bei allen Nikons identisch konstruiert sind, ist der Defekt folglich bei allen von mir genutzten Nikon Kameras aufgetreten :confused:

Tja, aber irgendwie muss da was an dir oder deinem Verhalten oder den Einsatzbedingungen sein, das irgendwie ungewöhnlich ist. Denn noch nie habe ich gehört, dass deswegen in nennenswerter Zahl nach so kurzer Zeit Kameras ausfallen, und wenn dir das sogar mehrmal hintereinander passiert, muss es da irgendwo eine besondere Ursache geben.
 
AW: D 7000 und Regenwetter?

Dann sind D7000, D300s, D700 einfach nicht die optimale Wahl.


Zunächst hilft es, wenn man weiß, dass "Spritzwassergeschützt" laut DIN einer zugesicherten Tauchtiefe von 3atm, also 30m Wassersäule entspricht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdichtigkeit
Daher sollte es nicht wundern, dass Dir dies kein Mitarbeiter von NIKON zusagen wird.


Ich verwende die D300 und die D700 seit Jahren im Alltagseinsatz. Frei nach dem Motto: "Wenn sie es nicht überlebt, habe ich die falsche Kamera".

Zuletzt im Gran Paradiso Nationalpark: Es hat in Strömen geregnet bei ca. 5-7 Windstärken. Das Wasser lief in Bächen von Kamera (D300) und Ojbektiv (200-400). Die Geräte waren definitiv nass, über 2 bis 3 Stunden, das Wasser lief an allen Stellen von ihnen herunter.

Nach dem Einsatz gründlich mit einem Handtuch abgetupft und den Rest bis zum nächsten Tag in der offenen Tasche gelagert.
Das Ergebnis war das gleiche, wie stets in den vergangenen Jahren: Kamera und Objektiv stecken das klaglos weg.

Dass es auch einmal nicht so sein kann, ist mir klar. Jedoch bisher noch nie vorgekommen.

Achtet doch einfach mal darauf, wie viele Beiträge es in Foren wie diesem gibt, die danach fragen, was die Kameras aushalten könnten und dann vergleicht die Anzahl mit derjenigen der Beiträge die "Meine Kamera wurde durch Regen zerstört" im Titel tragen. :-)
 
Zunächst hilft es, wenn man weiß, dass "Spritzwassergeschützt" laut DIN einer zugesicherten Tauchtiefe von 3atm, also 30m Wassersäule entspricht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdichtigkeit
Daher sollte es nicht wundern, dass Dir dies kein Mitarbeiter von NIKON zusagen wird.
Das Problem bei Normen ist, dass man sich schon erst mal die richtige suchen muss.

Diese bezieht sich auf Uhren und hat mit Kameras und sonstigen Geräten nicht das Geringste zu tun. Eher anwendbar wären die IP-Schutzarten, und die Schutzart IPx1 (Schutz gegen senkrecht fallendes Tropfwasser) könnte Nikon beispielsweise schon zusichern, wenn die Kameras tatsächlich so ausgelegt wären.

Sind sie aber nicht, jedenfalls nicht die D300 und D7000.
 
CaveCam:
Ein oder zwei Trockentücher dabei haben ist ja kein Problem, oder?
Und dann bei jeden "Schweissnässe"-Anschlag gleich mit trockenen Tuch wischen, dann würde deine Kamera nicht so häufig mit Schweiss-Schäden-Defekte erleben!
 
Hallo,

hab doch ein Foto des 4-Wege-Wahlschalters gefunden.
Das war der Defekt durch Schweiss an der D40 :(
Da die Schalter scheinbar bei allen Nikons identisch konstruiert sind,
ist der Defekt folglich bei allen von mir genutzten Nikon Kameras aufgetreten :confused:

Eine einzige Frage stellt sich mir jetzt aber: Wenn du das bei der D40 hattest, dann bei der D90, warum um alles in der Welt ruinierst du dann die nächste Kamera, hier die D7000 auch noch? Hast du mal darüber nachgedacht, irgend etwas an deinem Kamerahandling zu verändern?
Der Japaner sagt dazu: Pokajoke - Fehlervermeidung.
 
Zum Schluss war die Cam Pitschnass.
Ich habe sie dann leicht mit nem Tuch getrocknet. Und zuhause dann gleich raus aus der Tasche...
Sollte man sicher nicht jeden Tag machen aber ab und an muss Sie das einstecken können.
Das beschreibt doch ganz gut was mit den robusteren Nikons geht und wie man damit umgeht.

Die Ausführung der Dichtungen deutet schon stark darauf hin dass die Kameras durchaus mal naßregnen können, dass sie aber keine dauerhafte Nässe vertragen. Hinterher äußerlich gut abtrocknen und dann außerhalb der Tasche die Feuchtigkeit in den Ritzen gut trocken lassen sind gute Tips.

Die Sache mit dem Schweiß und der Schaltwippe ist mir noch etwas rätselhaft. Zwar ist die Schaltwippe nicht abgedichtet, aber der Weg zu den Kontakten ist recht weit, so dass viel Nässe (oder eine relativ lange Einwirkungsdauer) notwendig ist um einen Schaden zu produzieren.

Mit dem Schweiß auf der Stirn kann ich mir das deshalb nicht so richtig erklären.
 
AW: D 7000 und Regenwetter?

Zunächst hilft es, wenn man weiß, dass "Spritzwassergeschützt" laut DIN einer zugesicherten Tauchtiefe von 3atm, also 30m Wassersäule entspricht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdichtigkeit
Daher sollte es nicht wundern, dass Dir dies kein Mitarbeiter von NIKON zusagen wird.

Mal abgesehen davon, dass es die falsche Norm ist, wie AndreasH schon richtig darstellte, ist die Aussage auch falsch. "Spritzwassergeschützt" entspricht nicht einer Tauchtiefe von 30 Metern, sondern nur, dass sie eine Wassertropfen aushält, der mit dem in dieser Tiefe geltenden Druck auf die Uhr gespritzt wird.

Du kannst ziemlich sicher sein, dass eine so gekennzeichnete Uhr einen Tauchvorgang in diese Tiefe nicht überleben würde.

Achtet doch einfach mal darauf, wie viele Beiträge es in Foren wie diesem gibt, die danach fragen, was die Kameras aushalten könnten und dann vergleicht die Anzahl mit derjenigen der Beiträge die "Meine Kamera wurde durch Regen zerstört" im Titel tragen. :-)

Das sehe ich ganz genauso. Klar, ein Restrisiko fährt immer mit, aber man muss bei einem auch heftigeren Regen sicher nicht in Panik verfallen, denn der Druck der Regentopfen ist sehr gering.

Ein freund von mir hatte einmal ein billiges Handy für 40 Euro gekauft, das als "outdoor" beworben wurde. Das einzige "outdoormäßige" daran war aber eine umlaufende Gummierung gegen Stoßschäden, eine durchgehende Gummimatte als Tastatur und die Optik. Eine besondere Zusicherung für Wasserfestigkeit gab es nicht, ich habe dann auch mal die Oberschale und denn Akkudeckel abgenommen - keinerlei Abdichtungen, lediglich Hartplastik, wenn auch rundum stramm sitzendes. Ich habe mich dann lustig darüber gemacht und sagte ihm damals, dass das ja nicht mal einen Wolkenbruch überstehen würde. Darauf haben wir gewettet, und er hat das Telefon tatsächlich eingeschaltet in ein Spülbecken Wasser geschmissen und erst nach fün Minuten wieder entnommen. Wir haben es sogar noch mehrmals angerufen, und der Vibrationsalarm und das Display gingen unter Wasser an. Dennoch konnte er es nach fünf Minuten rausnehmen und es war noch komplett in Ordnung. Wir haben es abgetrocknet und geöffnet - innen alles trocken!

Hat mich einen Kasten Bier gekostet :grumble:
 
Eine einzige Frage stellt sich mir jetzt aber: Wenn du das bei der D40 hattest, dann bei der D90, warum um alles in der Welt ruinierst du dann die nächste Kamera, hier die D7000 auch noch? Hast du mal darüber nachgedacht, irgend etwas an deinem Kamerahandling zu verändern?
Der Japaner sagt dazu: Pokajoke - Fehlervermeidung.

Hallo, du hast nicht richtig gelesen. :rolleyes:
Geh mal 1 oder 2 Seiten zurück im Thread.

Es gibt schweisstreibende Situationen, wo es keine Möglichkeit gibt die Kamera oder den Körper trocken zu wischen :eek:
Bist du schon mal auf einem Klettersteig gewesen und hast 100 Meter Luft unter Dir oder du hängst mit Stativ in einer Vertikalspalte ohne weitere Seilsicherung auf einem 1 cm Steinsims, unter dir 5 Meter Luft?? Oder du bist in den Tropen und genau jetzt ist das Motiv da. Dann mchte ich sehen wie du in aller Ruhe Dein Tüchlein holst und das "Wischen" anfängst :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

D7000 und Regenwetter funktioniert. Ich war jetzt zwei Wochen in Schweden mit Zelt unterwegs, z. T. Dauerregen und keine Möglichkeit das Zeug zu trocknen. Kamera und Objektive erfreuten und erfreuen sich aber bester Gesundheit. Die Fototasche war innen klamm und beim Rausnehmen lief alles aussen an, aber keine Aussetzer oder ähnliches, auch kein Beschlagen im Inneren der Optik (16-85, Sigma 10-20 und Tamron 70-300 VC).

Gruß Skanfan
 
Hallo, du hast nicht richtig gelesen. :rolleyes:
Geh mal 1 oder 2 Seiten zurück im Thread.

Es gibt schweisstreibende Situationen, wo es keine Möglichkeit gibt die Kamera oder den Körper trocken zu wischen :eek:
Bist du schon mal auf einem Klettersteig gewesen und hast 100 Meter Luft unter Dir oder du hängst mit Stativ in einer Vertikalspalte ohne weitere Seilsicherung auf einem 1 cm Steinsims, unter dir 5 Meter Luft?? Oder du bist in den Tropen und genau jetzt ist das Motiv da. Dann mchte ich sehen wie du in aller Ruhe Dein Tüchlein holst und das "Wischen" anfängst :p

Dann kann ich dir nur noch eine wasserdicht Kamera empfehlen (vielleicht eine Unterwasserkamera...) - oder ausschliessliche Nutzung von Liveview:D
...oder meine alte Powershot-G3 - mit der hab ich mal auf der Skipiste gelegen, um einen Carve zu schiessen - leider hat er mich über den Haufen gefahren mit gefühlt 50Kg Schnee. Die Cam hats überlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kann ich dir nur noch eine wasserdicht Kamera empfehlen (vielleicht eine Unterwasserkamera...)

Ich finde auch diese Extremsituationen erfordern etwas mehr als die "normale" Handhabung. Cavecam, du darfst nicht davon ausgehen, dass nur weil du "ganz normal" auf den Auslöser drückst der komplette Einsatz normaler Gebrauch wie er im Handbuch oder den Garantiebestimmungen beschrieben ist, wäre.

Bei deiner nächsten Kamera (oder bei der aktuellen, wenn sie noch lebt) solltest du wirklich über ein modifiziertes Unterwassergeäuse oder ähnliches nachdenken. Es gibt ja inzwischen eine Menge Zubehör in allen Preisklassen. Und ich gehe mal davon aus, dass du in einer Felsspalte etc. in der du es nicht schaffst dir den Schweiß abzuwischen, keine Objektive wechselst, was ja mit einem Unterwassergehäuse auch nicht möglich wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde auch diese Extremsituationen erfordern etwas mehr als die "normale" Handhabung. Cavecam, du darfst nicht davon ausgehen, dass nur weil du "ganz normal" auf den Auslöser drückst der komplette Einsatz normaler Gebrauch wie er im Handbuch oder den Garantiebestimmungen beschrieben ist, wäre.

Bei deiner nächsten Kamera (oder bei der aktuellen, wenn sie noch lebt) solltest du wirklich über ein modifiziertes Unterwassergeäuse oder ähnliches nachdenken. Es gibt ja inzwischen eine Menge Zubehör in allen Preisklassen. Und ich gehe mal davon aus, dass du in einer Felsspalte etc. in der du es nicht schaffst dir den Schweiß abzuwischen, keine Objektive wechselst, was ja mit einem Unterwassergehäuse auch nicht möglich wäre.

Hallo Leut,

ihr könnt euch die Situation nicht hineindenken :o
Ein Unterwassergehäuse und auch ne normale Knipse sind aus diversen Gründen nicht im geringsten geeignet. Bei einer Kamera die fast 1000 Euro kostet und gedichtet (?) sein soll, kann man schon etwas Robustheit erwarten. Der Hersteller kann nicht davon ausgehen, das der Fotograf einfach nicht schwitzen darf. Das ist halt einfach so, eben weil er ein normaler Mensch ist. Die Vorstellung eines nicht transpirierenden Menschen ist "sagen wir mal" -> etwas naiv :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hersteller kann nicht davon ausgehen, das der Fotograf einfach nicht schwitzen darf. Das ist halt einfach so, eben weil er ein normaler Mensch ist. Die Vorstellung eines nicht transpirierenden Menschen ist "sagen wir mal" -> etwas naiv :confused:
Ich vermute mal dieser Sachverhalten ist vielen hier nicht fremd. Wir sind doch alle mitunter mal außerhalb des Wohnzimmers unterwegs. Es dürfte - auch hier im Forum - viele Anwender geben mit einer ähnlichen Nutzung der Kameras wie bei dir. Ich sehe da auch in deinen Anforderungen nichts wirklich Extremes.

Trotzdem habe ich von diesem Problem bis jetzt nur von dir gelesen. Das deutet zunächst einmal darauf hin dass du da irgendetwas tust was andere eben nicht so tun, wie und warum auch immer.

Sicherlich ist die Schaltwippe - was das Eindringen von Feuchtigkeit betrifft - konstruktiv genau so eine (relative) Schwachstelle wie das Batteriefach und der Blendensimulator, aber in der Praxis scheinen dort - außer eben bei deinen Kameras - keine nennenswerten Probleme aufzutreten. Selbst wenn der Zusammenhang zwischen Ausfall der Schaltwippe und Einfluss von Feuchtigkeit nicht auffiele, müßte es doch eine Häufung von Schäden an diesem Schalter geben. Davon ist aber nichts zu lesen, oder übersehe ich das nur?

Irgendwie ist das rätselhaft.
 
Ich vermute mal dieser Sachverhalten ist vielen hier nicht fremd. Wir sind doch alle mitunter mal außerhalb des Wohnzimmers unterwegs. Es dürfte - auch hier im Forum - viele Anwender geben mit einer ähnlichen Nutzung der Kameras wie bei dir. Ich sehe da auch in deinen Anforderungen nichts wirklich Extremes.

Trotzdem habe ich von diesem Problem bis jetzt nur von dir gelesen. Das deutet zunächst einmal darauf hin dass du da irgendetwas tust was andere eben nicht so tun, wie und warum auch immer.

Sicherlich ist die Schaltwippe - was das Eindringen von Feuchtigkeit betrifft - konstruktiv genau so eine (relative) Schwachstelle wie das Batteriefach und der Blendensimulator, aber in der Praxis scheinen dort - außer eben bei deinen Kameras - keine nennenswerten Probleme aufzutreten. Selbst wenn der Zusammenhang zwischen Ausfall der Schaltwippe und Einfluss von Feuchtigkeit nicht auffiele, müßte es doch eine Häufung von Schäden an diesem Schalter geben. Davon ist aber nichts zu lesen, oder übersehe ich das nur?

Irgendwie ist das rätselhaft.

Hallo Andreas,

das ist nicht rätselhaft, da es ja real ist.
Es gibt halt Einsatzbedingungen, die scheinbar beim Hersteller nicht getestet werden.
Jedenfalls packen die Nikons den Schweiß nicht, dass ist FAKT :mad:
Die identischen Schäden sind belegbar!
Wer nimmt seine Kamera schon mit auf den Klettersteig oder in den Untergrund? Ich denke keiner hier. Geschweige das die meisten hier schon mal in den Tropen vor der Regenzeit waren (Wandern !). Das musst du erst mal erleben (da tropft der Schweiß in Strömen von dir runter). Du kannst ja nicht einen Rucksack voller Handtücher dabei haben. Das ist also in der Praxis unrealistisch.

Hier eine Lösung, die momentan im Test ist.
Die Kamera wird vor Nutzung mit einem durchsichtigem Pflaster überklebt, das verhindert das Eindringen von Schweiß nicht vollständig, ist aber eine zusätzliche Bariere :angel:

Man sieht an den Bildern auch gut den Staub/Sand an der D7000.
 
Zuletzt bearbeitet:
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