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D7000 und D600 - Unterschiede in Bildqualität?

Ich sag mal so - bei 95% der Fotos, die Du ganz normal aufnimmst und etwas zurecht schneidest, in Photoshop optimierst usw. siehst Du keinen Unterscheid zwischen D7000 und D600 Fotos.

Wenn Du stark freistellen willst, wenn Du aus Tiefen und Lichtern richtig viel rausholen willst (Dynamik), dann wird der FX und der geniale D600-Sensor Vorteil sichtbar.

Wir reden hier von vielleicht 5% der Fotos dafür muß man aber 100% mehr Geld für den Body ausgeben und nochmal 100-200% mehr für die Objektive.

Sinnvoll begründen kann man es nicht, 150% mehr Geld auszugeben, um bei vielleicht 5% der Fotos 20% bessere Qualität zu erreichen. - außer mit "Haben-Wollen"... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
http://500px.com/photo/8378577

http://500px.com/photo/7579052

http://500px.com/photo/3718092

diese Bilder sind Geschackssache, mich sprechen sie an ist eine solche Qualität auch mit einer 7000er zu erreichen oder ausschließlich mit den TopPros und Vollformat zu erreichen.
 
Zu dem Bild gibt es keinen direkten Vergleich. Typisch DX, dafür sensationelle Qualität, die aber auch eine d3200 liefert oder jede andere DX an einem 85mm. Unter diesen optimalen Bedingungen kann FX nur durch mehr Freistellung überzeugen und die meiner Meinung nach besseren Farbwiedergabe. Bei weniger Licht wird der Unterschied sichtbarer.
 
Ich sag mal so - bei 95% der Fotos, die Du ganz normal aufnimmst und etwas zurecht schneidest, in Photoshop optimierst usw. siehst Du keinen Unterscheid zwischen D7000 und D600 Fotos.


Sinnvoll begründen kann man es nicht, 150% mehr Geld auszugeben, um bei vielleicht 5% der Fotos 20% bessere Qualität zu erreichen. - außer mit "Haben-Wollen"... ;)

Diese Argumentationslinie kann beliebig weitergeführt werden. Nach diesen Argumenten braucht "kein" Mensch all die 30 neuen DSLR Kameras, die Nikon in den letzten 12 Jahren vorgestellt hat.

Wenn ich mir ein paar Bilder aus meiner DSLR Wühlkiste zusammensuche, ging das fotografieren damals auch schon halbwegs.

Nikon D1 (2.7 MP), Jahr 2000
original.jpg


100% Ausschnitt
original.jpg


Im Jahr 1999 konnte der AF der D1 auch Bewegung einfangen
original.jpg



Nikon D1H, (auch 2.7 MP), "volle" Auflösung reicht für viele Anwendungen aus
original.jpg


Und freistellen kann man mehr oder weniger mit jeder Kamera. Ist nur vom Objektiv abhängig, hier D1h
original.jpg


Dieses "willkürliche" Festlegen einer Grenze, was ist ist noch sinnvoll, was ist bereits darüber hinausgehend, steht aufgrund dieser fortlaufenden Entwicklung aus meiner Sicht auf tönernen Füßen.

Nach dieser Methode bemessen, ist vermutlich die D1H um derzeit 160 Euro die "sinnvollste" Kamera. Oder vielleicht doch eine D40 um 75 Euro, oder D3000 um 165 Euro?

Liebe Grüße,
Andy
 
Was soll ich bei den Bildern erkennen.

Sind schöne Locations, nicht mehr nicht weniger

Genau wie bei Deinen links ;)

Wenn ich mir im ersten Bild die Spiegelung der Gipfel im Wasser anschaue, frage ich mich allerdings, warum im Spiegelbild hellere Spitzen zu sehen sind :rolleyes:
Mit ziemlicher Sicherheit kannst Du imho davon ausgehen, dass heftigst nachbearbeitet wurde :eek:

Gruß
Rüdiger
 
Was soll ich bei den Bildern erkennen.

dass die ganze Technik umsonst ist, wenn derjenige der sie bedient keine Auge für die Dinge hat.
Die ganze technische Geschichte wird komplett überbewertet und in Foren wie diesen entsprechend gepusht.
Frei nach dem Motto: " jehova, jehova nur mit dem teuersten Equipement gelingen schöne Bilder".
 
Dieses "willkürliche" Festlegen einer Grenze, was ist ist noch sinnvoll, was ist bereits darüber hinausgehend, steht aufgrund dieser fortlaufenden Entwicklung aus meiner Sicht auf tönernen Füßen.
Sehr richtig.

Nach dieser Methode bemessen, ist vermutlich die D1H um derzeit 160 Euro die "sinnvollste" Kamera. Oder vielleicht doch eine D40 um 75 Euro, oder D3000 um 165 Euro?

Liebe Grüße,
Andy
Leider sind wir ja nie sakrastisch ( :lol: :angel: ), aber:
Da könntest du Recht haben. Für manch einen wären diese Kameras mit die sinnvollsten. Das wollen die dann aber natürlich auch nicht hören.
 
...
Da könntest du Recht haben. Für manch einen wären diese Kameras mit die sinnvollsten. Das wollen die dann aber natürlich auch nicht hören.

jetzt wird es gefährlich :evil:
Eine Grundsatzdiskussion nicht über die Hersteller sondern über den sogenannten Fortschritt. Da eine solche Diskussion umsatzschädigend sein könnte, dürfte der Thread bald bereinigt werden.:p
 
AndyE zeigt mal wieder wunderschön, was früher auch an super Bildern möglich war. Danke :top:

Das ewige altius fortius citius sichert in erster Linie den Firmen im gegenseitigen Wettrüsten zeitweise Vorsprung im Verkauf, eben solange, bis die Konkurrenz gleichzieht oder noch eins drauflegt. Die Spirale dreht sich, und sie wird sich weiterdrehen...

Für mich ist es nicht die Schärfe oder das Auflösungsverhalten älterer Nikons (ich kenne auch die D40), was veraltert wäre - es sind schlicht und ergreifend die unmöglich kleinen Bildschirme, die keinen Spaß machen. Am PC egalisiert sich dieser Verdruß schnell wieder, aber Spaß will ich eben schon vorher beim Hobby haben. Das einzige Kriterium für mich, aber eben ein K.O.-Kriterium.

Und es ist ja auch nichts Neues, daß (wie so oft) die letzten 5% der möglichen Maximalgrenze mit 90% des Einsatz belohnt werden müssen.
 
Für mich persönlich war es ein riesiger Sprung von D200 auf D7000.
Endlich habe ich eine Kamera, mit der ich in so ziemlich jeder Situation (dunkle Kneipe, Grillparties am abend, etc) qualitativ gute Bilder machen kann, bei Bedarf ansehnliche Jpegs rausschreiben kann, wenn jemand die Fotos sofort will, und die mit einem 17-50/2.8 oder 35/1.8 noch "handlich" ist.
Eine FX wäre bestimmt "nice-to-have", aber für mich ist mit der D7000 der Punkt erreicht, an dem ich mich für meine Anwendungen (fast) nicht mehr von der Technik limitiert sehe.
Das unterscheidet sich natürlich von Person zu Person, und ich bin mal gespannt wie ich in ein paar Jahren über dieses Statement denke...
 
@Andy
Wie soll man dem Bild so einfach ansehen wie stark es aufgehellt wurde? Klar ist die D600 dann im Vorteil aber das muss man erst einmal wissen.
Deshalb habe ich den "Workflow" auch dargestellt, weil ihr zum Aufnahmezeitpunkt nicht zugegen gewesen seid. Zugegeben, dieses Beispiel ist ein besonders deutliches.

Nichts desto trotz ist die D600 in der Nacht derzeit für mich jene Kamera, die sichtbar am besten mit den verschiedensten Lichtsituationen umgeht. Mal mehr, mal weniger. Ob die andere Kamera eine D7000 - oder eine D3s ist - ist dabei im wesentlichen egal. Die D600 ist in diesem Bereich besser.

Liebe Grüße,
Andy
 
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